Themen heute: Pflichtveröffentlichung kostet GmbHs Millionen + OFD Frankfurt: Keine Rettung für „stehen gelassenes“ Krisendarlehen + Geschäftsführer-Anstellungsvertrag: „Es gilt der BAT“ – Vorteil für Sie + Bundesamt für Justiz: Säumnisgebühr steigt auf 103,50 EUR + Geschäftsführer-Führungszeugnis: Jugendsünden wirken nach + Werbungskosten: Finanzamt fördert Umzug nur bei kurzem Weg zur Arbeit + Arbeitnehmer darf über Firmen-Mail-Account nicht zum Streik aufrufen + BISS …
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Volkelt-Brief 44/2013
- Beitragsautor Von volkelt
- Beitragsdatum 1. November 2013
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- Schlagwörter 1 ABR 31/12, 103.50 EUR, 18 U 21/08, 4 K 44/13, abberufen, Abfindung, Anstellungsvertrag, BAG, BAT, Beschlussfassung, bestellhindernis, BFH, BfJ, BTMG, Bundesamt für Justiz, Bundesangestelltentafrifvertrag, Bußgeld, Computerbetrug, E-Mail-Account, FG Niedersachen, Finanzen, gekündigt, Geschäftsführer, Gesellschafter-Geschäftsführer, Gesellschafterdarlehen, gesetzliche Kündigungsfrist, GmbH, Haftung, Insolvenz, Internet Nutzungsbedingungen, Jugendstrafe, Justizverwaltungskostengesetz, Krisendarlehen, Kündigungsfrist, Nachreichen, OFD Frankfurt am Main, OLG Köln, Pflichtveröffentlichung, Rundverfügung vom 9.8.2013, S 2244 A – 61 – St 215, Säumnisgebühr, Streikaufruf, Umweg, Umzug, Unternehmergesellschaft, Urteil vom 15.10.2013, Urteil vom 28.8.2013, Urteil vom 30.10.2008, Verwaltungsgebühr, Weg zur Arbeit, Werbungskosten, § 53 Abs. 3 BAT, § 8 GmbHG