Autor: volkelt
Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,
das Geschäftsjahr 2024 endet wie es angefangen hat: Mit eingetrübten Aussichten auf das nächste Geschäftsjahr. Dennoch: In vielen GmbH/UG können sich die Ergebnisse sehen lassen. Je nach Branche gibt es sogar Erfreuliches. Zeit, den Mitarbeitern Dankeschön zu sagen. Unsere Themen: …
- Weihnachtsfeier – 7 Benimm-Regeln für den Chef: Einmal Vorbild, immer Vorbild. Und Chef bleibt Chef. Natürlich dürfen Sie mitfeiern – aber eben unter Vorbehalt. Auch, wenn Sie das gelegentlich ausblenden wollen: Sie stehen unter ständiger Beobachtung.
- Praktisch – das passende StartUp-Unternehmen finden: Viele KI-StartUps entwickeln Ideen für´s B2B-Geschäft. Keine schlechte Idee, sich an einer solchen Branchen-Lösung gleich selbst aktiv zu beteiligen.
- Digitales/KI – Marktplatz und Plattform: Das Paderborner StartUp KI-Marktplatz bringt Unternehmen und KI-Entwickler zusammen. Interessant für alle produzierend und technisch ausgerichteten Unter- nehmen.
- Kompakt – Konjunktur- und Finanz-Plandaten Dezember 2024: Selbst die Experten sind sich nicht einig, was das nächste Geschäftsjahr bringt. Die aktuellen Wirtschaftszahlen stehen eher auf Ernüchterung für das Gesamtjahr 2025.
- vGA – Vorsicht bei einer nachträglichen Anpassung der Pensionszusage: Eine neue Rechtslage oder veränderte Lebensumstände: Wenn die Pensionszusage nachträglich abgeändert wird, dürfen Sie sich keine Blöße geben.
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LeseTIPP
Geschäftsführung in Zeiten der Digitalisierung: Die Digitalisierung kostet Geld. Der Geschäftsführer muss das Kapital beschaffen – Investoren von der Zukunftsfähigkeit des Geschäftsmodells überzeugen, eine nachhaltige und flexible Finanzplanung (Finanzierungsrunden) vorlegen und dafür sorgen, dass die Ressourcen plangerecht eingesetzt werden. Digitalisierung braucht qualifizierte Mitarbeiter, die sich ständig weiterbilden, die Phantasie und Freiraum brauchen und sich trotzdem in den Gesamtprozess „Geschäftsmodell“ einbinden lassen. Digitalisierung ist technisch. Sie brauchen auf jeder Ebene des „Geschäftsmodells“ technisches Know-How, modernste IT-Ausstattung, Einbindung in Netzwerke – soziale Netzwerke – und ein internationales Verständnis. Ich habe das Thema gebündelt. Aus der Interessenlage der Geschäftsführung. Systematisch – mit den Auswirkungen auf alle Funktionen, Abteilungen und Projekte, die in der GmbH zusammenwirken. Unterlegt mit Beispielen (Benchmarking) und hilfreichen Verweisen, Anleitungen und Anregungen, wie Sie „Digitalisierung“ in Ihrem Unternehmen erfolgreich angehen und umsetzen. > Jetzt bestellen
Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,
nicht nur durch die Industrie geht ein Beben. Auch viele kleinere und mittelständische Unternehmen geraten in die Nachbeben der Automobil-Krise. Neue Strukturen sind gefragt. Allerdings brauchen Sie dazu die Unterstützung der Mitarbeiter und des Betriebsrates. Unsere Themen: …
- VW/Bosch/Thyssenkrupp – Zum wirksamen Umgang mit dem Betriebsrat: Auch immer mehr kleinere mittelständische Unternehmen müssen ihr Geschäftsmodell auf den Prüfstand stellen. Und die Mitarbeiter mitnehmen. Einfacher ist das, wenn der Betriebsrat mitmacht. Einige Anregungen dazu.
- Praktisch – Zuschüsse für die Digitalisierung: Umstellung kostet. Aber: Für alle Phasen der Digitalisierung gibt es direkte Zuschüsse und sonstige Finanzierungsangebote.
- Digitales/KI – Das Hand-geschriebene Narrativ: Werbung hat – wem sage ich das – immer auch eine emotionale Seite. Hilfreich ist ein nachvollziehbares Narrativ. Z. B. mit der simplen KI-Lösung vom Kundenschreiber.
- Neu im Amt – Jetzt die Pensionszusage für 2025 sichern: Wer neu im Geschäft ist, ist meist voll auf´s Geschäft fokussiert – und nicht auf die Altersvorsorge. Aber auch aus anderen Gründen sollte die Pensionszusage so früh wie möglich genutzt werden.
- BFH aktuell – Entschädigung für Nießbrauch am GmbH-Anteil: Verzichtet der Nießbraucher gegen Entschädigung auf sein Bezugsrecht, bleibt diese steuerfrei. Das ermöglicht eine Steuergestaltung, die z. B. bei der Nachfolge hilft.
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LeseTIPP
Geschäftsführung in Zeiten der Digitalisierung: Die Digitalisierung kostet Geld. Der Geschäftsführer muss das Kapital beschaffen – Investoren von der Zukunftsfähigkeit des Geschäftsmodells überzeugen, eine nachhaltige und flexible Finanzplanung (Finanzierungsrunden) vorlegen und dafür sorgen, dass die Ressourcen plangerecht eingesetzt werden. Digitalisierung braucht qualifizierte Mitarbeiter, die sich ständig weiterbilden, die Phantasie und Freiraum brauchen und sich trotzdem in den Gesamtprozess „Geschäftsmodell“ einbinden lassen. Digitalisierung ist technisch. Sie brauchen auf jeder Ebene des „Geschäftsmodells“ technisches Know-How, modernste IT-Ausstattung, Einbindung in Netzwerke – soziale Netzwerke – und ein internationales Verständnis. Ich habe das Thema gebündelt. Aus der Interessenlage der Geschäftsführung. Systematisch – mit den Auswirkungen auf alle Funktionen, Abteilungen und Projekte, die in der GmbH zusammenwirken. Unterlegt mit Beispielen (Benchmarking) und hilfreichen Verweisen, Anleitungen und Anregungen, wie Sie „Digitalisierung“ in Ihrem Unternehmen erfolgreich angehen und umsetzen. > Jetzt bestellen
Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,
ob Deutschland nach der Wahl wirklich „digitaler” wird, bleibt abzuwarten. Für Öffentliche Aufträge jedenfalls müssen alle Unternehmen jetzt schon die dafür fällige Rechnung im E‑Format ausstellen. Für E‑Rechnungen im B2B-Geschäft lässt der Gesetzgeber den Unternehmen allerdings noch Zeit. Unsere Themen: …
- E‑Rechnung – Übergangsregelungen und Besonderheiten: Ist Ihre GmbH/UG auf die Vorgaben zur digitalen Rechnungsstellung gut vorbereitet? Nachzügler können Gelassen bleiben. Auf den Stichtag kommt es nicht an.
- Praktisch – Arbeitshilfen: Änderungen des Gesellschaftsvertrages: Wenn der Gesellschaftsvertrag nachgebessert wird, muss das Juristische stimmen. Wir haben die Tipps und Formulierungen dazu.
- Digitales/KI – Mit weniger Energiekosten durch den Winter: Wie sich der Strompreis entwickelt, ist offen. Gas- und Heizöl werden auf jeden Fall teurer. Höchste Zeit, die Klimakosten zu optimieren – z. B. mit einer KI-Lösung von Aedifion.
- Planung 2025 – Update für den Gesellschaftsvertrag: Erbfall, Kapitalerhöhung oder die Umwandlung der UG in eine Voll-GmbH – die Bestimmungen im Gesellschaftsvertrag sollten passen oder Sie machen sie „passend”.
- Aussichten – Die KI-Wirtschaftsprognose für 2025: Danach sieht es ganz gut aus – immerhin positives Wachstum. Aber: Die KI bleibt vage, trivial und ist für den Praktiker nicht wirklich hilfreich.
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Geschäftsführung in Zeiten der Digitalisierung: Die Digitalisierung kostet Geld. Der Geschäftsführer muss das Kapital beschaffen – Investoren von der Zukunftsfähigkeit des Geschäftsmodells überzeugen, eine nachhaltige und flexible Finanzplanung (Finanzierungsrunden) vorlegen und dafür sorgen, dass die Ressourcen plangerecht eingesetzt werden. Digitalisierung braucht qualifizierte Mitarbeiter, die sich ständig weiterbilden, die Phantasie und Freiraum brauchen und sich trotzdem in den Gesamtprozess „Geschäftsmodell“ einbinden lassen. Digitalisierung ist technisch. Sie brauchen auf jeder Ebene des „Geschäftsmodells“ technisches Know-How, modernste IT-Ausstattung, Einbindung in Netzwerke – soziale Netzwerke – und ein internationales Verständnis. Ich habe das Thema gebündelt. Aus der Interessenlage der Geschäftsführung. Systematisch – mit den Auswirkungen auf alle Funktionen, Abteilungen und Projekte, die in der GmbH zusammenwirken. Unterlegt mit Beispielen (Benchmarking) und hilfreichen Verweisen, Anleitungen und Anregungen, wie Sie „Digitalisierung“ in Ihrem Unternehmen erfolgreich angehen und umsetzen. > Jetzt bestellen
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einige DAX-Vorstände stehen zum Jahreswechsel wieder vor dem AUS oder – so wie Telekom-Chef Timotheus Höttges – vor einer Vertragsverlängerung zu besseren Konditionen. Auch für die Kolleginnen und Kollegen ein regelmäßiger Anlass, die vertraglichen Rahmenbedingungen unter die Lupe zu legen. Unsere Themen: …
- „Karriere”-Geschäftsführer – So sichern Sie Ihre Arbeitnehmer-Rechte: Wer die erste Bewährungsprobe gut überstanden hat, hat gute Chancen, die Konditionen für die weitere Zusammenarbeit zu verbessern.
- Praktisch – Regeln für´s Home-Office: Am liebsten montags oder freitags – Home-Office-Produktivität bleibt umstritten. Wichtig sind klare Vorgaben auf rechtlich sicherem Fundament.
- Digitales/KI – Der Roboter für kleine Fälle: Robotik kann auch in kleineren Unternehmen Kosten senken und die Mitarbeiter entlasten. Das Münchner StartUp Robco bietet preiswerte Lösungen für einfache und kompliziertere Prozesse.
- Vertragsverlängerung – Richtig Verhandeln um bessere Konditionen: Psychologie und Einfühlungsvermögen sind in jedem Gespräch nützlich. Aber ohne gute Vorbereitung sollten Sie nicht ins nächste Gehaltsgespräch gehen.
- Der GmbH-Geschäftsführer kann die GmbH/UG nicht juristisch vertreten: Der Bundesgerichtshof hat mit juristisch spitzer Feder klargestellt: Ein GmbH/UG-Geschäftsführer kann nicht zugleich als Syndikusanwalt seine GmbH/UG vertreten.
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Geschäftsführung in Zeiten der Digitalisierung: Die Digitalisierung kostet Geld. Der Geschäftsführer muss das Kapital beschaffen – Investoren von der Zukunftsfähigkeit des Geschäftsmodells überzeugen, eine nachhaltige und flexible Finanzplanung (Finanzierungsrunden) vorlegen und dafür sorgen, dass die Ressourcen plangerecht eingesetzt werden. Digitalisierung braucht qualifizierte Mitarbeiter, die sich ständig weiterbilden, die Phantasie und Freiraum brauchen und sich trotzdem in den Gesamtprozess „Geschäftsmodell“ einbinden lassen. Digitalisierung ist technisch. Sie brauchen auf jeder Ebene des „Geschäftsmodells“ technisches Know-How, modernste IT-Ausstattung, Einbindung in Netzwerke – soziale Netzwerke – und ein internationales Verständnis. Ich habe das Thema gebündelt. Aus der Interessenlage der Geschäftsführung. Systematisch – mit den Auswirkungen auf alle Funktionen, Abteilungen und Projekte, die in der GmbH zusammenwirken. Unterlegt mit Beispielen (Benchmarking) und hilfreichen Verweisen, Anleitungen und Anregungen, wie Sie „Digitalisierung“ in Ihrem Unternehmen erfolgreich angehen und umsetzen. > Jetzt bestellen
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Woche der Paukenschläge! Wir meinen: Innehalten kann nicht schaden. So gesehen stehen die Chancen auf eine bessere Politik in Deutschland nicht schlecht. Allerdings: So ganz auf die Schnelle werden sich die Rahmenbedingungen nicht verbessern lassen. Wir bleiben dran: Realistisch, engagiert und kritisch. Unsere Themen: …
- GmbH/Finanzen – Bargeldlos mit der Firmenkreditkarte: Ein Unternehmen mit 25 Geschäftsreisen pro Monat kann nach Schätzungen jährlich ca. 3.500 EUR an Verwaltungskosten sparen, wenn nicht mehr mit Bargeld abgerechnet wird.
- Praktisch: Fehler im Geschäftsführer-Anstellungsvertrag: Besonders hilfreich für den „Karriere-Geschäftsführer”: Die Absicherung der „Arbeitnehmer”-Rechte im Anstellungsvertrag. Darauf kommt es an.
- Digitales/KI – Der Konversations-Manager: Gute und leicht verständliche Text, die auch noch zum Kauf animieren, sind selten und teuer. Immer mehr Online-Agenturen bieten dafür intelligente KI-Lösungen, die nicht viel kosten.
- Tue Gutes – Soziales Engagement muss zur GmbH/UG passen: JA – Sie dürfen soziales Engagement der Firma und ihrer Mitarbeiter auch für´s Marketing nutzen. Wenn, dann sind Sie allerdings gut beraten, das in Ihre Gesamt-Strategie einzubinden.
- Rechtsschutz – Vorbeugen gegen nachteilige Gesellschafter-Beschlüsse: Ist abzusehen, dass schwierige Beschlüsse auf der Gesellschafter-Versammlung anstehen, können Sie bereits im Vorfeld aktiv werden und Nachteiliges verhindern.
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Geschäftsführung in Zeiten der Digitalisierung: Die Digitalisierung kostet Geld. Der Geschäftsführer muss das Kapital beschaffen – Investoren von der Zukunftsfähigkeit des Geschäftsmodells überzeugen, eine nachhaltige und flexible Finanzplanung (Finanzierungsrunden) vorlegen und dafür sorgen, dass die Ressourcen plangerecht eingesetzt werden. Digitalisierung braucht qualifizierte Mitarbeiter, die sich ständig weiterbilden, die Phantasie und Freiraum brauchen und sich trotzdem in den Gesamtprozess „Geschäftsmodell“ einbinden lassen. Digitalisierung ist technisch. Sie brauchen auf jeder Ebene des „Geschäftsmodells“ technisches Know-How, modernste IT-Ausstattung, Einbindung in Netzwerke – soziale Netzwerke – und ein internationales Verständnis. Ich habe das Thema gebündelt. Aus der Interessenlage der Geschäftsführung. Systematisch – mit den Auswirkungen auf alle Funktionen, Abteilungen und Projekte, die in der GmbH zusammenwirken. Unterlegt mit Beispielen (Benchmarking) und hilfreichen Verweisen, Anleitungen und Anregungen, wie Sie „Digitalisierung“ in Ihrem Unternehmen erfolgreich angehen und umsetzen. > Jetzt bestellen