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Archiv: Volkelt-Briefe

Geschützt: GmbH-Brief 49/2024

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Volkelt-Briefe

Weihnachtsfeier: 7 Benimm-Regeln für den Chef

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

das Geschäfts­jahr 2024 endet wie es ange­fan­gen hat: Mit ein­ge­trüb­ten Aus­sich­ten auf das nächs­te Geschäfts­jahr. Den­noch: In vie­len GmbH/UG kön­nen sich die Ergeb­nis­se sehen las­sen. Je nach Bran­che gibt es sogar Erfreu­li­ches. Zeit, den Mit­ar­bei­tern Dan­ke­schön zu sagen. Unse­re Themen: …

  • Weih­nachts­fei­er – 7 Benimm-Regeln für den Chef: Ein­mal Vor­bild, immer Vor­bild. Und Chef bleibt Chef. Natür­lich dür­fen Sie mit­fei­ern – aber eben unter Vor­be­halt. Auch, wenn Sie das gele­gent­lich aus­blen­den wol­len: Sie ste­hen unter stän­di­ger Beobachtung.
  • Prak­tisch – das pas­sen­de Start­Up-Unter­neh­men fin­den: Vie­le KI-Start­Ups ent­wi­ckeln Ideen für´s B2B-Geschäft. Kei­ne schlech­te Idee, sich an einer sol­chen Bran­chen-Lösung gleich selbst aktiv zu beteiligen.
  • Digitales/KI – Markt­platz und Platt­form: Das Pader­bor­ner Start­Up KI-Markt­platz bringt Unter­neh­men und KI-Ent­wick­ler zusam­men. Inter­es­sant für alle pro­du­zie­rend und tech­nisch aus­ge­rich­te­ten Unter- nehmen.
  • Kom­pakt – Kon­junk­tur- und Finanz-Plan­da­ten Dezem­ber 2024: Selbst die Exper­ten sind sich nicht einig, was das nächs­te Geschäfts­jahr bringt. Die aktu­el­len Wirt­schafts­zah­len ste­hen eher auf Ernüch­te­rung für das Gesamt­jahr 2025.
  • vGA – Vor­sicht bei einer nach­träg­li­chen Anpas­sung der Pen­si­ons­zu­sa­ge: Eine neue Rechts­la­ge oder ver­än­der­te Lebens­um­stän­de: Wenn die Pen­si­ons­zu­sa­ge nach­träg­lich abge­än­dert wird, dür­fen Sie sich kei­ne Blö­ße geben.

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LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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VW/Bosch/Thyssenkrupp: Zum wirksamen Umgang mit dem Betriebsrat

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

nicht nur durch die Indus­trie geht ein Beben. Auch vie­le klei­ne­re und mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men gera­ten in die Nach­be­ben der Auto­mo­bil-Kri­se. Neue Struk­tu­ren sind gefragt. Aller­dings brau­chen Sie dazu die Unter­stüt­zung der Mit­ar­bei­ter und des Betriebs­ra­tes. Unse­re Themen: …

  • VW/Bosch/Thyssenkrupp – Zum wirk­sa­men Umgang mit dem Betriebs­rat: Auch immer mehr klei­ne­re mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men müs­sen ihr Geschäfts­mo­dell auf den Prüf­stand stel­len. Und die Mit­ar­bei­ter mit­neh­men. Ein­fa­cher ist das, wenn der Betriebs­rat mit­macht. Eini­ge Anre­gun­gen dazu.
  • Prak­tisch – Zuschüs­se für die Digi­ta­li­sie­rung: Umstel­lung kos­tet. Aber: Für alle Pha­sen der Digi­ta­li­sie­rung gibt es direk­te Zuschüs­se und sons­ti­ge Finanzierungsangebote.
  • Digitales/KI – Das Hand-geschrie­be­ne Nar­ra­tiv: Wer­bung hat – wem sage ich das – immer auch eine emo­tio­na­le Sei­te. Hilf­reich ist ein nach­voll­zieh­ba­res Nar­ra­tiv. Z. B. mit der simp­len KI-Lösung vom Kundenschreiber.
  • Neu im Amt – Jetzt die Pen­si­ons­zu­sa­ge für 2025 sichern: Wer neu im Geschäft ist, ist meist voll auf´s Geschäft fokus­siert – und nicht auf die Alters­vor­sor­ge. Aber auch aus ande­ren Grün­den soll­te die Pen­si­ons­zu­sa­ge so früh wie mög­lich genutzt werden.
  • BFH aktu­ell – Ent­schä­di­gung für Nieß­brauch am GmbH-Anteil: Ver­zich­tet der Nieß­braucher gegen Ent­schä­di­gung auf sein Bezugs­recht, bleibt die­se steu­er­frei. Das ermög­licht eine Steu­er­ge­stal­tung, die z. B. bei der Nach­fol­ge hilft.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Archiv: Volkelt-Briefe

Geschützt: GmbH-Brief 48/2024

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Volkelt-Briefe

E‑Rechnung: Übergangsregelungen und Besonderheiten

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

ob Deutsch­land nach der Wahl wirk­lich „digi­ta­ler” wird, bleibt abzu­war­ten. Für Öffent­li­che Auf­trä­ge jeden­falls müs­sen alle Unter­neh­men jetzt schon die dafür fäl­li­ge Rech­nung im E‑Format aus­stel­len. Für E‑Rechnungen im B2B-Geschäft lässt der Gesetz­ge­ber den Unter­neh­men aller­dings noch Zeit. Unse­re Themen: …

  • E‑Rechnung – Über­gangs­re­ge­lun­gen und Beson­der­hei­ten: Ist Ihre GmbH/UG auf die Vor­ga­ben zur digi­ta­len Rech­nungs­stel­lung gut vor­be­rei­tet? Nach­züg­ler kön­nen Gelas­sen blei­ben. Auf den Stich­tag kommt es nicht an.
  • Prak­tisch – Arbeits­hil­fen: Ände­run­gen des Gesell­schafts­ver­tra­ges: Wenn der Gesell­schafts­ver­trag nach­ge­bes­sert wird, muss das Juris­ti­sche stim­men. Wir haben die Tipps und For­mu­lie­run­gen dazu.
  • Digitales/KI – Mit weni­ger Ener­gie­kos­ten durch den Win­ter: Wie sich der Strom­preis ent­wi­ckelt, ist      offen. Gas- und Heiz­öl wer­den auf jeden Fall teu­rer. Höchs­te Zeit, die Kli­ma­kos­ten zu opti­mie­ren – z. B. mit einer KI-Lösung von Aedi­fi­on.
  • Pla­nung 2025 – Update für den Gesell­schafts­ver­trag: Erb­fall, Kapi­tal­erhö­hung oder die Umwand­lung der UG in eine Voll-GmbH – die Bestim­mun­gen im Gesell­schafts­ver­trag soll­ten pas­sen oder Sie machen sie „pas­send”.
  • Aus­sich­ten – Die KI-Wirt­schafts­pro­gno­se für 2025: Danach sieht es ganz gut aus – immer­hin posi­ti­ves Wachs­tum. Aber: Die KI bleibt vage, tri­vi­al und ist für den Prak­ti­ker nicht wirk­lich hilfreich.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Archiv: Volkelt-Briefe

Geschützt: GmbH-Brief 47/2024

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Volkelt-Briefe

Karriere”-Geschäftsführer: So sichern Sie Ihre Arbeitnehmer-Rechte

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

eini­ge DAX-Vor­stän­de ste­hen zum Jah­res­wech­sel wie­der vor dem AUS oder – so wie Tele­kom-Chef Timo­theus Hött­ges – vor einer Ver­trags­ver­län­ge­rung zu bes­se­ren Kon­di­tio­nen. Auch für die Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen ein regel­mä­ßi­ger Anlass, die ver­trag­li­chen Rah­men­be­din­gun­gen unter die Lupe zu legen. Unse­re Themen: …

  • Karriere”-Geschäftsführer – So sichern Sie Ihre Arbeit­neh­mer-Rech­te: Wer die ers­te Bewäh­rungs­pro­be gut über­stan­den hat, hat gute Chan­cen, die Kon­di­tio­nen für die wei­te­re Zusam­men­ar­beit zu verbessern.
  • Prak­tisch – Regeln für´s Home-Office: Am liebs­ten mon­tags oder frei­tags – Home-Office-Pro­duk­ti­vi­tät bleibt umstrit­ten. Wich­tig sind kla­re Vor­ga­ben auf recht­lich siche­rem Fundament.
  • Digitales/KI – Der Robo­ter für klei­ne Fäl­le: Robo­tik kann auch in klei­ne­ren Unter­neh­men Kos­ten sen­ken und die Mit­ar­bei­ter ent­las­ten. Das Münch­ner Start­Up Rob­co bie­tet preis­wer­te Lösun­gen für ein­fa­che und kom­pli­zier­te­re Prozesse.
  • Ver­trags­ver­län­ge­rung – Rich­tig Ver­han­deln um bes­se­re Kon­di­tio­nen: Psy­cho­lo­gie und Ein­füh­lungs­ver­mö­gen sind in jedem Gespräch nütz­lich. Aber ohne gute Vor­be­rei­tung soll­ten Sie nicht ins nächs­te Gehalts­ge­spräch gehen.
  • Der GmbH-Geschäfts­füh­rer kann die GmbH/UG nicht juris­tisch ver­tre­ten: Der Bun­des­ge­richts­hof hat mit juris­tisch spit­zer Feder klar­ge­stellt: Ein GmbH/UG-Geschäfts­füh­rer kann nicht zugleich als Syn­di­kus­an­walt sei­ne GmbH/UG vertreten.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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GmbH/Finanzen: Bargeldlos mit der Firmenkreditkarte

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

Woche der Pau­ken­schlä­ge! Wir mei­nen: Inne­hal­ten kann nicht scha­den. So gese­hen ste­hen die Chan­cen auf eine bes­se­re Poli­tik in Deutsch­land nicht schlecht. Aller­dings: So ganz auf die Schnel­le wer­den sich die Rah­men­be­din­gun­gen nicht ver­bes­sern las­sen. Wir blei­ben dran: Rea­lis­tisch, enga­giert und kri­tisch. Unse­re Themen: …

  • GmbH/Finanzen – Bar­geld­los mit der Fir­men­kre­dit­kar­te: Ein Unter­neh­men mit 25 Geschäfts­rei­sen pro Monat kann nach Schät­zun­gen jähr­lich ca. 3.500 EUR an Ver­wal­tungs­kos­ten spa­ren, wenn nicht mehr mit Bar­geld abge­rech­net wird.
  • Prak­tisch: Feh­ler im Geschäfts­füh­rer-Anstel­lungs­ver­trag: Beson­ders hilf­reich für den „Kar­rie­re-Geschäfts­füh­rer”: Die Absi­che­rung der „Arbeitnehmer”-Rechte im Anstel­lungs­ver­trag. Dar­auf kommt es an.
  • Digitales/KI – Der Kon­ver­sa­ti­ons-Mana­ger: Gute und leicht ver­ständ­li­che Text, die auch noch zum Kauf ani­mie­ren, sind sel­ten und teu­er. Immer mehr Online-Agen­tu­ren bie­ten dafür intel­li­gen­te KI-Lösun­gen, die nicht viel kosten.
  • Tue Gutes – Sozia­les Enga­ge­ment muss zur GmbH/UG pas­sen: JA – Sie dür­fen sozia­les Enga­ge­ment der Fir­ma und ihrer Mit­ar­bei­ter auch für´s Mar­ke­ting nut­zen. Wenn, dann sind Sie aller­dings gut bera­ten, das in Ihre Gesamt-Stra­te­gie einzubinden.
  • Rechts­schutz – Vor­beu­gen gegen nach­tei­li­ge Gesell­schaf­ter-Beschlüs­se: Ist abzu­se­hen, dass schwie­ri­ge Beschlüs­se auf der Gesell­schaf­ter-Ver­samm­lung anste­hen, kön­nen Sie bereits im Vor­feld aktiv wer­den und Nach­tei­li­ges verhindern.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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