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Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 07/2014

The­men heu­te: Füh­rungs­qua­li­tä­ten - wie steht es um Ihre? – was kön­nen Sie von „Strom­berg” ler­nen + Kon­kur­renz aus den eige­nen Rei­hen: neu­es Urteil – so schüt­zen Sie Ihre GmbH + Geschäfts­füh­rer-Kün­di­gung: So hilft Ihnen ein Arbeits­ge­richt + GmbH-Finan­zen: BFH bremst bewähr­tes Finan­zie­rungs­mo­dell aus+ Recht: Neu­es Kon­zern-Insol­venz­recht kommt vor­an + Fir­men­recht: GmbH darf Name eines Nicht-Gesell­schaf­ters haben + Steu­er: Finanz­amt muss Bar­zah­lung für Haus­halts­hil­fen akzep­tie­ren + BISS

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GmbH-Finanzen: BFH bremst bewährtes Finanzierungsmodell aus

Lang­fris­ti­ge GmbH-Inves­ti­tio­nen (Grund­stü­cke, Inves­ti­ti­ons­gü­ter) wer­den von der Bank nur finan­ziert, wenn die Gesell­schaf­ter-Geschäfts­füh­rer dafür pri­vat bürgen.

Finan­zie­rungs­mo­dell: Der Gesell­schaf­ter-Geschäfts­­­füh­rer schließt eine … 

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GmbH-Finanzen: Neues Internet-Portal für GmbH-Finanzierungen

Für klei­ne­re, schnell wach­sen­de Unter­neh­men gibt es ein neu­es Inter­net-Por­tal zur Finan­zie­rung (stil­le Betei­li­gung, par­tia­ri­sche Dar­le­hen). Das Angebot…

 ist eine Mischung aus klas­si­schem Mit­tel­stands­dar­le­hen und Schuld­schein­dar­le­hen mit einer Dar­le­hens­sum­me ab 1 Mio. EUR. Finan­ziert wer­den Fir­men mit einem Umsatz > 10 Mio. EUR, die seit 5 Jah­ren am Markt sind und ein Umsatz­wachs­tum von durch­schnitt­lich 10 % haben.

Für die Pra­xis: Aus­führ­li­che Infor­ma­tio­nen gibt es im Inter­net unter www.P2C.de. Die Unter­neh­men sind in der Regel 3 Jah­re til­gungs­frei und kön­nen anschlie­ßend über 4 Jah­re varia­bel til­gen. Die Dar­le­hen sind als par­tia­ri­sche Dar­le­hen aus­ge­legt und wer­den als EK bilanziert.

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GmbH-Finanzen: Die besten Alternativen zur Hausbank

GmbH-Finanzen: Das sind die besten Alternativen zur Hausbank 

Für vie­le GmbHs bleibt die Finan­zie­rung ein Dau­er­the­ma. Ent­we­der, weil die Liqui­di­tät viel zu teu­er ist oder weil mit­tel- und lang­fris­ti­ge Finan­zie­run­gen nicht fle­xi­bel genug ange­bo­ten wer­den. Vie­le Geschäfts­füh­rer haben dar­aus Kon­se­quen­zen gezo­gen und neben der Haus­bank zusätz­li­che Finan­zie­rungs­quel­len auf­ge­tan. Sie nutzen: …

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Volkelt-Brief 46/2012

The­men heu­te: Geschäfts­fü­her-Haf­tung: Vor­sicht bei Zuschüs­sen der Gesell­schaf­ter bei Liqui­di­täts­pro­ble­men +  GmbH-Finan­zen: Das sind die bes­ten Alter­na­ti­ven zur Haus­bank + Büro­kra­tie­kos­ten: Kom­mu­nen erhö­hen Gebüh­ren und Abga­ben auf brei­ter FrontWas tun? + Steuer/BMF: Neue Regeln für die Besteue­rung aus­län­di­scher Gesell­schaf­ter + Umsatz­steu­er: Ent­nah­me bei Unter­neh­mens­ver­kauf kos­tet nicht gleich Umsatz­steu­er + Betrug oder Inves­ti­ti­on: Hohe Wer­be­kos­ten einer Gemein­nüt­zi­gen GmbH + Geschäfts­füh­rer-Pflich­ten: Steu­er­be­ra­ter muss Geschäfts­füh­rer nicht auf Haf­tungs­ri­si­ken hin­wei­sen + BISS … Die WIRTSCHAFTS-SATIRE

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Finanzen: Wie kleinere GmbHs besser an Fördermittel kommen

Ziem­lich unpro­ble­ma­tisch läuft die För­der­mit­tel-Beschaf­fung für Ein­stei­ger. Dazu genügt es in der Regel, wenn der Grün­der zusam­men mit der Haus­bank ein pra­xis­taug­li­ches Geschäfts­mo­dell mit einem ent­spre­chen­den Busi­ness-Plan vor­legt und einen Eigen­an­teil an der Finan­zie­rung über­nimmt. In der Regel gewährt die KfW direk­te Zuschüs­se und/oder über­nimmt Bürg­schaf­ten. Deut­lich schwieriger …

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Vorsicht bei Darlehensfinanzierungen zwischen GmbHs

Zur Mini­mie­rung von wirt­schaft­li­chen Risi­ken legen vie­le Unter­neh­men Wert dar­auf, die unter­schied­li­chen geschäft­li­chen Akti­vi­tä­ten in (haf­tungs-) recht­lich selb­stän­di­gen Ein­hei­ten zu füh­ren. Z. B. als Betriebs­auf­spal­tung oder als Toch­ter­un­ter­neh­men. Die Finanzbehörden …

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Volkelt-Brief 41/2012

The­men heu­te: Nach­fol­ger haben Ansprü­che – neue Stu­die + Ren­ten­de­bat­te: Was Geschäfts­füh­rer noch für die Vor­sor­ge tun kön­nen + Bilanz­ge­stal­tung: Finanz­be­hör­den rech­nen Abschrei­bun­gen klein – so weh­ren Sie sich + Steu­ern: Vor­sicht bei Dar­le­hens-Finan­zie­run­gen zwi­schen GmbHs + Wett­be­werbs­recht: Anbie­ter von gesund­heits­pro­duk­ten könen schnel­ler abge­mahnt wer­den + EU-Kom­mis­si­on befragt klei­ne­re Unter­neh­men zum Büro­kra­tie­ab­bau + BISSEner­gie­wen­de

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Volkelt-Brief 32/2012

The­men heu­te: Umsatz­steu­er – Erhöh­nung nur noch eine Fra­ge der zeit –  Rever­se-Char­ge-Ver­fah­ren wird aus­ge­dehnt + GmbH darf For­de­rung nicht ein­fach an den Gesell­schaf­ter abtre­ten + Tele­fo­ni­tis: Was tun gegen Dau­er-Tele­fo­nie­ren? TIPPs und bes­se­re Vor­sät­ze + Geschäfts­un­ter­la­gen: Finanz­amt zahlt für die Sicher­heit (Video-Über­wa­chung, Dienstahl) + BISS .….

 

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Volkelt-Brief 31/2012

The­men heu­te: Wirt­schafts­prü­fer machen Lob­by-Arbeit gegen den Mit­tel­stand – so weh­ren sie sich gegen die Abschaf­fung der Prü­fungs­pflicht für mit­tel­gro­ße GmbHs + Fami­li­en-GmbH: Ehe­gat­te hat Anspruch auf Mit-Ver­si­che­rung in der Kran­ken­ver­si­che­rung + BGH-aktu­ell: Umwand­lung in eine GmbH schützt nicht gegen Haf­tung für Alt-Fäl­le + Gesell­schaf­ter-Dar­le­hen: Rang­rück­tritt muss rich­tig for­mu­liert sein – und zwar so! + Kleinst­un­ter­neh­men (auch: UG, GmbH) wer­den etwas „Büro­kra­tie”- ent­las­tet + BISS