5 vor 12: Medienhype oder GAU? – Was kleinere Unternehmen von der Griechenland-Diskussion haben und halten + Achtung: Firmeneintrags-Abzocke wird immer dreister + Auch das noch: Was tun, wenn das Finanzamt Ihre Konten sperrt? + GmbH-Verkauf: Falsche Bilanzen kosten „doppelt“ + Steuerrecht: FA muss im Ausland gezahlte Körperschaftsteuer (KSt) anrechnen + Geschäftsführer privat: Keine Haftung für Schwarzarbeit + Wirtschaftsrecht: Vorsicht bei Preisabsprachen mit dem Anwalt + BISS …
Schlagwort: elektronisches Unternehmensregister
Volkelt-Brief 11/2015

Führungsaufgabe: Reden ist Gold – über Unternehmensziele, Visionen und Strategisches + Pflichtveröffentlichung: Monopolpreise sind Abzocke + Anstellung auf Probe: Schlechte Karten für den Interims-Geschäftsführer + Wirtschaft und Politik: Mindestlohn-Protest wird zur Anti-Bürokratie-Bewegung + Verlust-Verrechnung: Konzernklausel wird weiter gefasst + GmbH-Bilanzrecht: Verstöße blocken Feststellung des Jahresabschlusses + Geschäftsführer privat: Scheidungen werden teurer + BISS …
Alle GmbHs müssen den Jahresabschluss im Unternehmensregister veröffentlichen. Zuständig für die Umsetzung ist der Bundesanzeiger Verlag. Dieser berechnet die Kosten für die Veröffentlichung anhand der vom Verlag vorgegebenen Preisliste. Beispiel: Bei Anlieferung der Daten im XML-Format (Datev-Format) kostet …
Volkelt-Brief 2/2015
Unternehmensregister: So machen Sie die Pflicht zur Kür + Mini-GmbH: Mehr als 100.000 Unternehmergesellschaften in 6 Jahren + Haftung: Geschäftsführer muss Steuererklärungen eigenhändig prüfen + Elektronische Dienstleistungen: (Downloads, Software) Geschäfte in der EU werden komplizierter + Steuer: Keine Aussetzung der Vollziehung zur Anwendung der sog. Zinsschranke + Overhead: Mindestlohn kostet Unternehmen mindestens 900 Mio. EUR + Geschäftsführer-privat: GmbH zahlt Schaden für Fahrten mit dem Privat-Pkw + Krisen-Management: Geschäftsführer haftet bei spätem Insolvenzantrag für Insolvenzgeld + BISS …
Dipl. Vw. Lothar Volkelt, Herausgeber der Volkelt-Briefe
Für kleinere GmbHs kann der Geschäftsführer den Jahresabschluss 2013 (Frist: spätestens 6 Wochen nach dem 31.12.2015) selbst online in das elektronische Unternehmensregister einstellen und damit Kosten sparen (Pauschalpreis für die Veröffentlichung: 35 EUR). Dazu gehen Sie so vor: …
Die Bundesregierung plant die Europäische Richtlinie 2012/17/EU zur „Vereinheitlichung der Kommunikation der europäischen Handelsregister“ zügig in deutsches Recht umzusetzen. Damit will
Wichtig für Geschäftsführer einer inländischen Tochtergesellschaft, die in den Jahresabschluss ihrer ausländischen Muttergesellschaft einbezogen ist: Laut Europäischem Gerichtshof (EuGH) genügt …
Volkelt-Brief 13/2014
Themen heute: GmbH-Anteile: Kleine Beteiligung wird als Streubesitz besteuert (Neue OFD-Vorschrift) + Preiserhöhungen: So sind Sie auf der sicheren Seite + Internet: Schützen Sie Ihre Firma gegen Kreuzfeuer und Kritik + Pflichtoffenlegung: Neue Probleme für Tochter-GmbHs + Lohnsteuer: GmbH zahlt zu viel Gehalt an den GF + GmbH-Recht: Russian-Roulette-Klausel im Gesellschaftsvertrag der GmbH ist zulässig + Steuern: Firmenwagen-Überlassung an den Junior + Behörden: Meldung zur Künstlersozialversicherung ist zum 31.3.2014 fällig + BISS …
seit 2008 müssen GmbHs ihren Jahresabschluss im elektronischen Unternehmensregister veröffentlichen. Bereits damals hagelte es Kritik an der Überregulierung. Jetzt hat das Bundesamt für Justiz (BfJ) erstmals Zahlen dazu veröffentlicht. Danach wurden alleine seit 2008 387 Mio. EUR Bußgelder für Versäumnisse bei der Pflichtveröffentlichung verhängt. Im ersten Jahr der Veröffentlichungspflicht wurden 462.000 Unternehmen (das ist fast jede 2. GmbH) abgemahnt. 2009 waren es immer noch rund 125.000 Unternehmen, die ihren Veröffentlichungspflichten nicht oder nicht rechtzeitig nachgekommen sind (Quelle BfJ und Handelsblatt > Hier anklicken). …
Bisher mussten Sie lediglich eine Verwaltungsgebühr in Höhe von 53,50 EUR zahlen, wenn Sie Ihren Jahresabschluss nicht rechtzeitig im elektronischen Unternehmensregister veröffentlichen. In der Regel ist das der 31.12. nach Abschluss des Geschäftsjahres. Ob Sie dem nachgekommen sind, wird per Datenabgleich geprüft. Unterdessen ist dieses Verfahren eingespielt. Die ersten Abmahnungen gehen Ende Januar …