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Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 06/2017

Mana­ger-Haf­tung: Middelhoff/Winterkorn – Wel­che Feh­ler Sie nicht machen soll­ten + GmbH-Ver­kauf: Wei­ter­ma­chen als Inte­rims-Geschäfts­füh­rer +  Mehr-Umsatz: Öffent­li­che Auf­trä­ge gezielt nut­zen + Steu­er­ge­stal­tung: Abrup­tes Ende für alle Lizenz-Model­le + Ach­tung: Betrü­ge­ri­sche E‑Mails von den Finanz­be­hör­den +  BISS

 

 

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GmbH-Verkauf: Weitermachen als Interims-Geschäftsführer

Gesell­schaf­ter-Geschäfts­füh­rer, die zum Abschluss ihrer beruf­li­chen Lauf­bahn kür­zer tre­ten wol­len, ver­kau­fen zunächst ihre GmbH. In Abspra­che mit dem Käufer/Investor macht es dann Sinn, wei­ter als Geschäfts­füh­rer zur Ver­fü­gung zu ste­hen. Damit wird die Kon­ti­nui­tät aller geschäft­li­chen Bezie­hun­gen zu den Kun­den sicher­ge­stellt. Sinn macht es auch, für eine Über­gangs­zeit einen zwei­ten Geschäfts­füh­rer ein­zu­stel­len. Der hat dann aus­rei­chend Zeit, sich in die Geschäf­te ein­zu­ar­bei­ten und die Beson­der­hei­ten des zuge­kauf­ten Unter­neh­mens ken­nen zu lernen.

Ach­tung:

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Volkelt-Brief 11/2015

Dipl. Vw. Lothar Volkelt
Dipl. Vw. Lothar Volkelt

Füh­rungs­auf­ga­be: Reden ist Gold – über Unter­neh­mens­zie­le, Visio­nen und Stra­te­gi­sches + Pflicht­ver­öf­fent­li­chung: Mono­pol­prei­se sind Abzo­cke + Anstel­lung auf Pro­be: Schlech­te Kar­ten für den Inte­rims-Geschäfts­füh­rer + Wirt­schaft und Poli­tik: Min­dest­lohn-Pro­test wird zur Anti-Büro­kra­tie-Bewe­gung + Ver­lust-Ver­rech­nung: Kon­zern­klau­sel wird wei­ter gefasst + GmbH-Bilanz­recht: Ver­stö­ße blo­cken Fest­stel­lung des Jah­res­ab­schlus­ses + Geschäfts­füh­rer pri­vat: Schei­dun­gen wer­den teu­rer +  BISS

 

 

 

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Schlechte Karten für den Interims-Geschäftsführer

Sie füh­ren die Geschäf­te Ihrer GmbH auf „Pro­be“? Sie kön­nen dann schnell, recht­lich unkom­pli­ziert und ohne wei­te­ren Gehalts­anspruch gekün­digt wer­den. Vie­le GmbHs nut­zen unter­des­sen die­se Gestal­tungs­mög­lich­keit, um das Risi­ko der Ein­stel­lung eines sog. Fremd-Geschäfts­füh­rers mög­lichst gering zu hal­ten. Das Risi­ko liegt dann allei­ne beim Geschäftsführer. …