Der Vorfall ist schon einige Jahre her. Aber noch immer müssen sich die Gerichte mit den Folgen auseinandersetzen – durchaus auch hier und heute von Interesse für die Pflichten der Geschäftsführung (vgl. Nr. 18/2010). …
Schlagwort: OLG München
Volkelt-Brief 45/2012
Themen heute: Vorsorge: Geschäftsführer – Schludern Sie auch mit der Gesundheit? – so machen Sie sich selbst Druck + Change: Lassen Sie sich von den neuen Gesellschaftern Ihre Leistungen attestieren + Steuer: Cash-GmbH nicht mehr auf der Streichliste – nutzen Sie die Zeit + Finanzamt: USt-Voranmeldung 2012/2013 – Sie müssen Ihre GmbH/UG registrieren lassen + Recht: Fehlerhafter bei Heilungsversuch für die GmbH-Einlage + Mitarbeiter/Personal: Betriebsrat darf nur ausnahmsweise externe Berater einschalten + BISS …
Gilt die GmbH-Einlage als „nicht erbracht“ (z. B. wegen Rückzahlung an den Gesellschafter), kann das nicht geheilt werden, indem …
Volkelt-Brief 43/2012
Themen heute: Geld: Die Preise ziehen auf breiter Front an – was kleinere Firmen jetzt schon tun können? + GmbH-Finanzen: Kleinere Unternehmen haben jetzt bessere Chancen bei den privaten Banken (Deutsche Bank, Hypo-Vereinsbank) + Kosten: Beratung und Fördermittel fürs Energiesparen + Steuern: Finanzamt bestraft Unternehmer-Spenden + Mitarbeiter: Kündigung wegen Facebook-Pöbeleien ist doch zulässig + Gesellschaftsrecht: Amtsniederlegung geht auch ohne Nachfolgerbestellung + BISS …
Volkelt-Brief 40/2012
Themen heute: Streit um den Firmenwagen – wenn einer der Geschäftsführer „protzen” muss + Stille Beteiligung: mündliche Zusagen sind wertlos + Steuer: Finanzamt darf Geschäftsführer nicht länger „fiktiv“ besteuern + Internet: Arbeitnehmer darf sich auf Facebook nur beschränkt austoben + Steuer-TIPP: Schenkung beseitigt Grunderwerbsteuerpflicht + Pensionszusage: Finanzamt muss 75 % – Grenze korrekt berechnen
Billigt sich einer der (Gesellschafter-) Geschäftsführer einen zu „dicken“ Firmenwagen, kann das unangenehme Folgen haben. Und zwar dann, …
nach dem Urteil des OLG München in der Auseinandersetzung zwischen den Media-Saturn-Gesellschaftern, steht fest: Gesellschafter, die die Satzung der GmbH richtig lesen können, haben die besseren Karten. Im konkreten Fall geht es Erich Kellerhals, den Gründer der Media-Märkte. Noch immer hält er eine Minderheitsbeteiligung am Media-Saturn-Holding von 21,62 Prozent. Diese Beteiligung ist dem Mehrheits-Gesellschafter Metro Kaufhaus Fachmarkt Holding GmbH schon länger ein Dorn im Auge. Denn ohne …
Volkelt-Brief 36/2012
Themen heute:Wer den Gesellschaftsvertrag der GmbH richtig „lesen” kann, hat schon gewonnen – was Sie aus dem Fall Kellerhals gegen Metro lernen + Geschäftsführer müssen die Gesellschafter in Sachen AGG beraten + Geschäftsführung: Soziale Kompetenz ist Übungssache + Arbeitnehmer dürfen gegen Chef auf Facebook wettern + Betriebsrat muss Ihren Raumvorschlag für die Betriebsversammlung annehmen + BISS …
Volkelt-Brief 33/2012
Themen heute: Recht: 2 neue wichtige Haftungs-Urteil für den GmbH-Geschäftsführer – hier müssen Sie aufpassen + Geschäftsführer ohne Beteiligung kann mit dem Urlaubsanspruch taktieren + Konflikte zwischen den (Gesellschafter-) Geschäftsführern: Drohungen und Erpressungsversuche bleiben wirkungslos – oder bewirken das Gegenteil + GmbH-Krise: GmbH-Gesellschafter muss helfen – Pflicht zur Kapitalerhöhung – Besser: Nachschusspflicht vereinbaren + Vorsicht: Trittbrettfahrer nutzen Pflichtveröffenbtlichung zur Abzocke + BISS …
Der Geschäftsführer und die Gesellschaftern haben unterschiedliche Auffassungen über die Geschäftspolitik. Man verständigt sich auf eine Trennung. Der Geschäftsführer verleiht seiner Forderung nach einer hohen Abfindung Nachdruck. Er droht, Vorgänge aus der GmbH der Staatsanwaltschaft zu melden oder der Presse weiterzugeben. Darf er das? Dürfen die Gesellschafter ihn deswegen sofort „aus wichtigen Grund“ kündigen? …