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Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 40/2012

The­men heu­te: Streit um den Fir­men­wa­gen – wenn einer der Geschäfts­füh­rer „prot­zen” muss + Stil­le Betei­li­gung: münd­li­che Zusa­gen sind wert­los + Steu­er: Finanz­amt darf Geschäfts­füh­rer nicht län­ger „fik­tiv“ besteu­ern + Inter­net: Arbeit­neh­mer darf sich auf Face­book nur beschränkt aus­to­ben + Steu­er-TIPP: Schen­kung besei­tigt Grund­er­werb­steu­er­pflicht + Pen­si­ons­zu­sa­ge: Finanz­amt muss 75 % – Gren­ze kor­rekt berechnen

 

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Volkelt-Briefe

Firmenwagen: Wenn einer der Gesellschafter-Geschäftsführer „protzt”

Bil­ligt sich einer der (Gesell­schaf­ter-) Geschäfts­füh­rer einen zu „dicken“ Fir­men­wa­gen, kann das unan­ge­neh­me Fol­gen haben. Und zwar dann, …