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GmbH-Gesellschaftsvertrag: Der Schiedsrichter hat immer Recht

Ist im Gesell­schafts­ver­trag Ihrer GmbH eine sog. Schieds­klau­sel ver­ein­bart, dann hat die­se „Vor­rang“. Ist nach der Schieds­klau­sel vor­ge­se­hen, dass ein im Gesell­schafts­ver­trag benann­tes Schieds­ge­richt über Rechts­strei­tig­kei­ten in der GmbH bestimmt, dann ist das ver­bind­lich für alle Beteiligten.

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Kellerhals/Metro: Wie man die „GmbH-Satzung” für seine Interessen nutzt

nach dem Urteil des OLG Mün­chen in der Aus­ein­an­der­set­zung zwi­schen den Media-Saturn-Gesell­schaf­tern, steht fest: Gesell­schaf­ter, die die Sat­zung der GmbH rich­tig lesen kön­nen, haben die bes­se­ren Kar­ten. Im kon­kre­ten Fall geht es Erich Kel­ler­hals, den Grün­der der Media-Märk­te. Noch immer hält er eine Min­der­heits­be­tei­li­gung am Media-Saturn-Hol­ding von 21,62 Pro­zent. Die­se Betei­li­gung ist dem Mehr­heits-Gesell­schaf­ter Metro Kauf­haus Fach­markt Hol­ding GmbH schon län­ger ein Dorn im Auge. Denn ohne …

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Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 36/2012

The­men heu­te:Wer den Gesell­schafts­ver­trag der GmbH rich­tig „lesen” kann, hat schon gewon­nen – was Sie aus dem Fall Kel­ler­hals gegen Metro ler­nen + Geschäfts­füh­rer müs­sen die Gesell­schaf­ter in Sachen AGG bera­ten + Geschäfts­füh­rung: Sozia­le Kom­pe­tenz ist Übungs­sa­che + Arbeit­neh­mer dür­fen gegen Chef auf Face­book wet­tern + Betriebs­rat muss Ihren Raum­vor­schlag für die Betriebs­ver­samm­lung anneh­menBISS …