Kategorien
Volkelt-Briefe

SEPA: Umstellung bis 1.8.2014 verlängert

Die EU-Kom­mis­si­on hat die Frist zur Umstel­lung auf den SEPA-Stan­dard um 6 Mona­te bis zum 1.8.2014 ver­län­gert. Fol­ge: Auch die Unter­neh­men haben 6 Mona­te mehr Zeit, die ent­spre­chen­den Umstel­lun­gen (SEPA-Man­da­te) vorzunehmen.

Kategorien
Volkelt-Briefe

GmbH-Finanzen: SEPA – Kein Lastschrift ohne Gläubiger-Identifikationsnummer

Nur weni­ge Unter­neh­men haben kon­kre­te Vor­be­rei­tun­gen für das neue SEPA-Ver­fah­ren umge­setzt (vgl. Nr. 25 + 27/2013). Unter­des­sen warnen …

Kategorien
Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 28/2013

Volkelt-BriefThe­men heu­te : Fir­men-IT: So füh­ren Sie auch ohne Kennt­nis­se in die rich­ti­ge Rich­tung GmbH-Finan­zen: SEPA – Kein Last­schrift ohne Gläu­bi­ger-Iden­ti­fi­ka­ti­ons­num­mer + Umsatz­plus für die GmbH: So set­zen Sie höhe­re Prei­se ein­fa­cher durch + Kör­per­schaft­steu­er: Deut­sche Finanz­äm­ter müs­sen fina­le Ver­lus­te auf die KSt an­rechnen + Mitarbeiter/Arbeitsrecht: Kün­di­gung auch ohne exak­tes Kün­di­gungs­da­tum wirk­sam + Steu­ern: + Fir­men­wa­gen: GmbH muss Pri­vat­nut­zungs-Ver­bot über­wa­chen+ BISS

Kategorien
Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 27/2013

Volkelt-BriefThe­men heu­te : Wirt­schafts­po­li­tik: Kos­ten über Kos­ten, kei­ne Ertrag für Unter­neh­men + Gesell­schafts­recht: Geschäfts­füh­rer soll­te – muss aber nicht – die Gesell­schaft­er­lis­te vor­le­gen + Geld/Finanzen: SEPA-Umstel­lungs-Risi­ken wer­den von vie­len Unter­neh­men unter­schätzt + Kon­flik­te in der GmbH: „Klein­ge­druck­tes“ bestimmt Gesell­schaf­ter-Rech­te + Betriebs­prü­fung: DR kün­digt ab 2014 noch mehr Prü­fun­gen für KSV-Bei­trä­ge an + Geschäfts­füh­rer pri­vat – Unfall ohne Fahr­rad­helm führt zu Mit­ver­schul­den + Wett­be­werb: Geld­bu­ße selbst nach juris­ti­scher Fach-Bera­tung ist nicht zu bean­stan­den + BISS

Kategorien
Volkelt-Briefe

Geld/Finanzen: SEPA-Umstellungs-Risiken werden von vielen Unternehmen unterschätzt

Auf die Umstel­lungs-Pro­ble­me auf SEPA (euro­päi­scher Über­wei­sungs­stan­dard) zum 1.2.2014 haben wir bereits hin­ge­wie­sen (vg. Nr. 25/2013). Jetzt …

Kategorien
Volkelt-Briefe

Finanzen/Liquidität: GmbH-Zahlungsbedingungen müssen EU-tauglich sein

Seit 16.3.2013 gel­ten zwar offi­zi­ell euro­pa­weit ein­heit­li­che neue Kon­di­tio­nen für Zah­lungs­ver­ein­ba­run­gen. Die Bun­des­re­gie­rung hat die­se Vor­ga­ben aber noch nicht umge­setzt. Aller­dings ist der ent­spre­chen­de Gesetz­ent­wurf bereits im Gesetz­ge­bungs­ver­fah­ren. Aber es wird noch eini­ge Mona­te dau­ern, bis die neu­en Bestim­mun­gen auch für Deutsch­land rechts­ver­bind­lich gel­ten. Pro­ble­me sind für klei­ne­re Unter­neh­men vor­pro­gram­miert, die euro­pa­weit agieren …

Kategorien
Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 13/2013

The­men heu­te: GmbH-Grö­ßen­klas­sen – klei­ne GmbH wird „grö­ßer” + Ter­min­sa­che: Gewinn­ab­füh­rungs­ver­trä­ge (GAV) prü­fen und anpas­sen + Finanzen/Liquidität: GmbH-Zah­lungs­be­din­gun­gen müs­sen EU-taug­lich sein +  Wett­be­werb: Teil­nah­me an Bran­chen­tref­fen ist ris­kantRecht: Geschäfts­füh­rer-Fahr­ver­bot – was tun? + Betriebs­prü­fung: Rück­stel­lung für Steu­er­prü­fung geht nur für Groß­be­trie­be + Geschäfts­füh­rer-Gehalt: Aus­la­gen­er­satz aus­drück­lich ver­ein­ba­ren + Betriebs­rat: Ab 100 Arbeit­neh­mern zäh­len Leih­ar­beit­neh­mer + Rechnungswesen/Finanzen: Steu­er auf aus­län­di­sche Mini-Betei­li­gungBISS …

Kategorien
Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 12/2013

The­men heu­te: Mana­ger-Gehäl­ter – So nut­zen Sie die aktu­el­le Neid-Dis­kus­si­on zur PR in eige­ner Sache + Politik/Rahmenbedingungen: SPD-Wahl-Pro­gramm: Schwe­re Zei­ten für klei­ne­re Unter­neh­men + Das 5 Punk­te-Pro­gramm: Wie sich Geschäfts­füh­rer selbst moti­vie­ren + GmbH-Finan­zen: SEPA – Neue Zah­lungs-Stan­dards müs­sen jetzt vor­be­rei­tet wer­den + Geschäfts­füh­rer im Dienst: Vor­sicht beim Smart­phone-Tele­fo­nie­ren im Pkw + Unter­schrift des Geschäfts­füh­rers: Fir­men­stem­pel hat Rechts­kraft + BISS

Kategorien
Volkelt-Briefe

SEPA: Neue Zahlungs-Standards müssen jetzt vorbereitet werden

Zum 1.2.2014 wer­den alle Daten­for­ma­te im Zah­lungs­ver­kehr ungül­tig. Das betrifft die Bank­leit­zah­len (BIC), Kon­to­num­mern (IBAN), aber auch die For­ma­te für maschi­nel­le Stan­dard-Über­­­wei­sun­gen (XML-For­mat). Außer­dem gibt es Änderungen …