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Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 45/2103

Volkelt-BriefThe­men heu­te: Las­sen Sie es nie drauf ankom­men – je frü­her Sie reagie­ren, um so bes­ser gelingt der Neu­start + Ab 1.1.2014: Der Arbeit­ge­ber kann den steu­er­li­chen Ein­satz­ort bestim­men + GmbH-Finan­zen: So macht die Bank beim nächs­ten Kre­dit kei­ne Pro­ble­meMan­gel­haf­te IT-Aus­stat­tung: Knau­sern an der fal­schen Stel­le + Mit­ar­beit von Fami­li­en-Mit­glie­dern: BFH kas­siert Über­stun­den-Urteil + Geschäfts­füh­rer-Gehalt: Schwei­zer stim­men über Mana­ger-Gehäl­ter ab+ Steu­er: Finanz­amt darf Geschäfts­füh­rer-Fir­men­wa­gen dop­pelt besteu­ern + BISS

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Volkelt-Briefe

OFD Frankfurt: Keine Rettung für „stehen gelassenes“ Krisendarlehen

Geben Sie Ihrer GmbH einen Kre­dit und gerät die GmbH in eine wirt­schaft­li­che Kri­se, ist das ris­kant. Ist das Dar­le­hen mit dem Beginn der Kri­se noch ein­ge­bucht, kön­nen Sie den Ver­lust nicht ein­mal steu­er­lich verrech­nen. Das Finanz­amt bewer­tet das Dar­le­hen dann zu Anschaf­fungs­kos­ten und die wer­den hier mit 0 EUR ange­setzt. Belieb­ter Trick: Der Gesell­schaf­ter zahlt eine aus­ste­hen­de Ein­la­ge ein und zahlt damit sein Dar­lehen zurück.

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Volkelt-Brief 44/2013

Volkelt-BriefThe­men heu­te: Pflicht­ver­öf­fent­li­chung kos­tet GmbHs Mil­lio­nen +  OFD Frank­furt: Kei­ne Ret­tung für „ste­hen gelas­se­nes“ Kri­sen­dar­le­hen + Geschäfts­füh­rer-Anstel­lungs­ver­trag: „Es gilt der BAT – Vor­teil für Sie + Bun­des­amt für Jus­tiz: Säum­nis­ge­bühr steigt auf 103,50 EUR + Geschäfts­füh­rer-Füh­rungs­zeug­nis: Jugend­sün­den wir­ken nach  + Wer­bungs­kos­ten: Finanz­amt för­dert Umzug nur bei kur­zem Weg zur Arbeit + Arbeit­neh­mer darf über Fir­men-Mail-Account nicht zum Streik auf­ru­fen + BISS

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Aktuell

Global Player: Lehrstunde für den Mittelstand …

Tat­ort-Kom­mis­sa­rin Ulri­ke Fol­kerts als ver­wöhn­te Fir­men-Erbin und Schau­spiel-Legen­de Wal­ter Schult­heiß als Seni­or-Chef eines mit­tel­stän­di­schen schwä­bi­schen Maschi­nen­bau­ers, der nicht los­las­sen kann? Rich­tig: Das ist (fast) aus dem Leben gegrif­fen und Stoff des rich­tig span­nen­den Kino­films Glo­bal Play­er – wo wir sind isch vor­ne. Für alle Kol­le­gen ein Lehr­stück und Anschau­ungs­ma­te­ri­al, wie es in vie­len deut­schen Unter­neh­men in der zwei­ten und drit­ten Gene­ra­ti­on ver­meint­lich zugeht. Also eine sehens­wer­te Freizeit­beschäftigung mit Anre­gun­gen für den prak­ti­schen Alltag.

Der Film behan­delt zwei The­men: Den nicht ganz ein­fa­chen Gene­ra­ti­ons­wech­sel und den Ver­kauf des mit­tel­stän­di­schen Unter­neh­mens an einen chi­ne­si­schen Inves­tor mit Staats­betei­ligung. Hand­lung, Abläu­fe und Dia­lo­ge sind sehr gut recher­chiert und in Alltags­situationen ver­packt. Die Kon­flikt­si­tua­tio­nen sind auf den Punkt her­aus­ge­ar­bei­tet. Die Moti­va­tio­nen der Prot­ago­nis­ten sind sehr gut erkenn­bar. Die Abwick­lung des Chi­na-Geschäfts wird erschre­ckend rea­lis­tisch vor­ge­führt. Den­noch: Auch der Humor kommt nicht zu kurz. Zum Bei­spiel dann, wenn die chi­ne­si­sche Dol­met­sche­rin beim bes­ten Wil­len nicht mehr in der Lage ist, die Feh­ler­ana­ly­se der schwä­beln­den Fach­ar­bei­ter zu ver­ste­hen geschwei­ge denn zu über­set­zen. Spä­tes­tens an der Stel­le könn­te man glau­ben, es han­delt sich um eine Doku­men­ta­ti­on und nicht um eine Komö­die mit einem (bei­na­he) tra­gi­schen Aus­gang. Zum Trai­ler > Hier ankli­cken.

Für die Pra­xis:  Im main­stream-gepräg­ten Kino­ge­schäft läuft „Glo­bal Play­er“ aller­dings (lei­der) nur in Pro­gramm­ki­nos und ganz sicher auch nicht wochen­lang. Dazu ist das The­ma zu spe­zi­ell. Da ARD und ARTE mit­fi­nan­ziert haben, ist davon aus­zu­ge­hen, dass der Film schon bald im deut­schen Fernseh­programm gezeigt wird. Vor­mer­ken. Unse­res Erach­tens ein – beson­ders für Unter­nehmer – sehens­werter Film mit Zusatznutzen.

 

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GmbH im Konzern: Neues Insolvenzrecht

In Zukunft gibt es bei einer Kon­zern-Inso­venz nur noch …

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GmbH-Krise: Firmen-Bestattung

Letz­te Ret­tung für maro­de GmbHs ver­spre­chen Fir­men­be­stat­ter. Man verspricht …

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Volkelt-Brief 32/2013

Volkelt-BriefThe­men heu­te : War­um sind vie­le Geschäfts­füh­rer bera­tungs­re­sis­tent? + Gesell­schaf­ter-Geschäfts­füh­rer: Lohn-Umwand­lung kos­tet Vor­sor­ge­auf­wand NEU: Steu­er­be­ra­ter haf­tet bei Ver­stoß gegen Pflicht­ver­öf­fent­li­chung + Steu­er: Kippt der „Soli” doch noch? + GmbH-Recht: Gesell­schaf­ter muss bei Kapi­tal­erhö­hung ein­zah­len + Arbeits­recht: Leih­ar­bei­ter haben Anspruch auf Son­der­zah­lun­gen + Umgang mit Bera­tern: Steu­er­be­ra­ter muss auf Insol­venz­ge­fahr hin­wei­sen + BISS

 

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Berater-Check: Steuerberater muss Sie auf Insolvenzgefahr hinweisen

Erklärt der von Ihnen mit der Auf­stel­lung der Steu­er­bi­lanz beauf­trag­te Steu­er­be­ra­ter, dass eine insolvenzrechtliche …

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Volkelt-Brief 28/2013

Volkelt-BriefThe­men heu­te : Fir­men-IT: So füh­ren Sie auch ohne Kennt­nis­se in die rich­ti­ge Rich­tung GmbH-Finan­zen: SEPA – Kein Last­schrift ohne Gläu­bi­ger-Iden­ti­fi­ka­ti­ons­num­mer + Umsatz­plus für die GmbH: So set­zen Sie höhe­re Prei­se ein­fa­cher durch + Kör­per­schaft­steu­er: Deut­sche Finanz­äm­ter müs­sen fina­le Ver­lus­te auf die KSt an­rechnen + Mitarbeiter/Arbeitsrecht: Kün­di­gung auch ohne exak­tes Kün­di­gungs­da­tum wirk­sam + Steu­ern: + Fir­men­wa­gen: GmbH muss Pri­vat­nut­zungs-Ver­bot über­wa­chen+ BISS

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Der Fall Karstadt: Was der Mittelstand lernen kann

2009 gab es für Kar­stadt das ers­te Insol­venz­ver­fah­ren. Mit Berg­gruen glaub­te der Insolvenzverwalter …