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Volkelt-Briefe

GmbH-Nachfolge: Wie den richtigen Käufer finden?

Nach den ers­ten Über­le­gun­gen zum Ver­kauf der GmbH (vgl. Nr. 8/2016) geht es in die Kon­kre­ti­sie­rung. In der nächs­ten Ver­kaufs-Pha­se muss ein geeig­ne­ter und zah­lungs­fä­hi­ger Käu­fer (Rede­wen­dung: „Nach­fol­ger gesucht“) gefun­den wer­den. Häu­fi­ger Feh­ler in die­ser Pha­se: Ein Ver­kauf „dau­ert“ – in der Regel sind es 2 bis 3 Jah­re. Aus Unge­duld wer­den oft Zuge­ständ­nis­se gemacht, die nicht sein müs­sen. Dem nicht ent­ge­gen­steht, dass gele­gent­lich auch ein Blitz-Ver­kauf zustan­de kommt. Aller­dings macht auch der ein oder ande­re Ver­käu­fer die Erfah­rung, dass es meh­re­re Anläu­fe braucht, bis der Ver­kauf tat­säch­lich unter Dach und Fach gebracht ist. … 

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Volkelt-Brief 08/2016

Volkelt-FB-01GmbH-Mar­ke­ting: So punk­ten Sie mit Ihren Zah­len + GmbH-Ver­mö­gen: Die Bank muss rich­tig bera­ten + Nach­fol­ge: Den GmbH-Ver­kauf rich­tig pla­nen und erfolg­reich durch­füh­ren + Kon­junk­tur: Wel­che Fol­gen hat der Ölpreis­ver­fall für klei­ne­re Unter­neh­men? + GmbH-Recht: Gemisch­te Ein­la­ge kann Pro­ble­me machen + GmbH-Steu­ern: Neu­er Erlass regelt Fra­gen zur Abgel­tungs­steu­er + Geschäfts­füh­rer unter­wegs – Buß­geld für Blit­zer-App + BISS

 

 

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Den GmbH-Verkauf richtig planen und erfolgreich durchführen

Wer jahr­zehn­te­lang die Geschäf­te sei­ner Fir­ma geführt hat, kommt irgend­wann zu dem Punkt: „Wie lan­ge will ich das noch machen? Wie soll es mit der Fir­ma wei­ter­ge­hen?“. Fakt ist: Eine geord­ne­te Über­ga­be im Unter­neh­mens­be­reich braucht eine gute Vor­be­rei­tung und dau­ert in der Regel zwei und mehr Jah­re, Vie­le (Gesellschafter-)-Geschäfts­führer packen die­se Gestal­tungs­auf­ga­be zu spät an und machen dabei (aus Uner­fah­ren­heit) Feh­ler. Für den Gesell­schaf­ter-Geschäfts­füh­rer einer GmbH, der in eini­gen Jah­ren ver­kau­fen will, gilt es, früh­zei­tig die Wei­chen für einen erfolg­rei­chen „Mer­ger“ zu stellen. … 

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Sie wollen Ihre GmbH verkaufen: Gute Chancen / viel „Geld” will angelegt werden

Noch sind die Taschen der pro­fes­sio­nel­len Inves­to­ren prall gefüllt. Aber auch vie­le der gro­ßen kön­nen Unter­neh­men mit viel Geld in den Kas­sen pla­nen. Das gilt für alle Arten von Invest­ments – also auch für die in Unter­neh­men (Akqui­si­ti­ons) und zwar für spek­ta­ku­lä­re gro­ße Über­nah­men, aber auch in mit­tel­stän­di­sche und klei­ne­re Unter­neh­men aus inno­va­ti­ven Branchen. … 

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GmbH-Verkauf: Die Gesellschafterliste ist bindend

Bei Strei­tig­kei­ten um die rechtmäßige/unrechtmäßige Über­tra­gung eines GmbH-Anteils ori­en­tie­ren sich die Gerich­te ver­stärkt an der Ein­tra­gung in der Gesell­schaft­er­lis­te gemäß § 40 GmbH-Gesetz. Jüngs­tes Bei­spiel: Eine Gesell­schaf­te­rin hat­te ihren Anteil auf die Kin­der über­tra­gen – mit der Opti­on auf Rück­über­tra­gung im Todes­fall. Der Sohn ver­starb, war aber unter­des­sen in der Gesell­schaft­er­lis­te als Gesell­schaf­ter ein­ge­tra­gen. Auch mit Einst­wei­li­ger Ver­fü­gung gelang es der Mut­ter-Gesell­schaf­te­rin nicht, das Stimm­recht aus dem Anteil des Soh­nes vor einer gericht­li­chen Fest­stel­lung der Rück­über­tra­gung zu über­neh­men – und dass, obwohl wich­ti­ge und eili­ge Gesell­schaf­ter­be­schlüs­se für die GmbH anstan­den (OLG Mün­chen, Beschluss vom 17.7.2015, 14 W 1132/15). …

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GmbH-Anteils-Übertragung: Wann lohnt der Schweizer Notar?

Die Über­tra­gung eines GmbH-Anteils muss nota­ri­ell beur­kun­det wer­den. Dazu wer­den Notar­ge­büh­ren fäl­lig. Deut­schen Nota­re sind teu­er – das erfah­ren die betei­lig­ten Gesell­schaf­ter z. B. bereits bei der Ein­tra­gung einer mit­tel­gro­ßen GmbH mit einem aus­führ­li­chen Gesell­schafts­ver­trag, der ganz genau die Bedürf­nis­se der Gesell­schaf­ter berück­sich­tigt. In der Regel kos­tet das bereits vier­stel­li­ge Notar­ge­büh­ren. Recht­lich unkom­pli­ziert und aner­kannt sind nota­ri­el­le Beur­kun­dun­gen in der Schweiz. … 

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Volkelt-Brief 27/2015

Volkelt-NLImmer schön cle­ver: Kauf/Ver­kauf eines GmbH-Anteils mit Vor­ver­trag (let­ter of intent) + Kar­tell­ver­ge­hen: Kei­ne Stra­fen nach Neu­ord­nung der Geschäf­te + Mit­be­stimm­te GmbH: Die Frau­en­quo­te gilt auch für das Manage­ment + Geschäfts­füh­rer im Bei­rat: Ver­net­zen Sie sich mit Geschäfts­part­nern + Kor­rek­tu­ren: Nach­trag zur elek­tro­ni­schen Steu­er­erklä­rung  + Ver­kauf eines Kom­ple­men­tär-Anteils: Schau­en Sie dem FA auf die Fin­ger + Geschäfts­füh­rer pri­vat: Finanz­amt darf Vor­sor­ge nicht  bestra­fen +  BISS

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Volkelt-Brief 26/2015

Volkelt-NL5 vor 12: Medi­en­hype oder GAU? – Was klei­ne­re Unter­neh­men von der Grie­chen­land-Dis­kus­si­on haben und hal­ten + Ach­tung: Fir­men­ein­trags-Abzo­cke wird immer dreis­ter + Auch das noch: Was tun, wenn das Finanz­amt Ihre Kon­ten sperrt? + GmbH-Ver­kauf: Fal­sche Bilan­zen kos­ten „dop­pelt“ + Steu­er­recht: FA muss im Aus­land gezahl­te Kör­per­schaft­steu­er (KSt) anrech­nen  + Geschäfts­füh­rer pri­vat: Kei­ne Haf­tung für Schwarz­ar­beit  + Wirt­schafts­recht: Vor­sicht bei Preis­ab­spra­chen mit dem Anwalt +  BISS

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GmbH-Verkauf: Falsche Bilanzen kosten „doppelt“

Eigent­lich war der Ver­kauf der GmbH schon in tro­cke­nen Tüchern (Grill­ver­kaufs­wa­gen). Dem Gesell­schaf­ter-Geschäfts­­­füh­rer war es gelun­gen, sei­ne „Grill-GmbH“ für 250.000 € an 2 neue Gesell­schaf­ter zu ver­kau­fen. Den Ver­äu­ße­rungs­ge­winn ver­steu­er­te er kor­rekt. Der ESt-Bescheid lag vor. Doch es kam anders. … 

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Volkelt-Brief 14/2015

Volkelt-NLWirt­schaft und Poli­tik: Büro­kra­tie-Brem­se: Unter­neh­men brau­chen mehr als Milch­mäd­chen-Rech­nun­gen + Marketing/PR: Finanz­amt liest Geschäfts­be­rich­te/I­mage-Bro­schü­ren + GmbH-Ver­kauf: Ver­ein­ba­ren Sie „Kauf­preis + antei­li­gen Jah­res­ge­winn“ + Fir­men­wa­gen: Nach AfA-Ende lohnt es sich, genau zu rech­nen + Woh­nen in der GmbH-Immo­bi­lie: Kein Vor­steu­er­ab­zug für die GmbH + Arbeits­recht: Leis­tungs-begrün­de­te Anschluss-Arbeits­ver­trä­ge sind unwirk­sam+ Wirt­schafts-Recht: Prü­fen Sie Ihre Mahn­schrei­ben +  BISS