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Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 08/2016

Volkelt-FB-01GmbH-Mar­ke­ting: So punk­ten Sie mit Ihren Zah­len + GmbH-Ver­mö­gen: Die Bank muss rich­tig bera­ten + Nach­fol­ge: Den GmbH-Ver­kauf rich­tig pla­nen und erfolg­reich durch­füh­ren + Kon­junk­tur: Wel­che Fol­gen hat der Ölpreis­ver­fall für klei­ne­re Unter­neh­men? + GmbH-Recht: Gemisch­te Ein­la­ge kann Pro­ble­me machen + GmbH-Steu­ern: Neu­er Erlass regelt Fra­gen zur Abgel­tungs­steu­er + Geschäfts­füh­rer unter­wegs – Buß­geld für Blit­zer-App + BISS

 

 

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GmbH-Marketing: So punkten Sie mit Ihren Zahlen

Mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men gal­ten lan­ge Zeit als ver­schwie­gen und wenig trans­pa­rent. Aber: Mit dem öffent­li­chen elek­tro­ni­schen Unter­neh­mens­re­gis­ter lie­gen seit 2007 die Jah­res­ab­schluss-Zah­len aller Kapi­tal­ge­sell­schaf­ten offen auf dem Tisch. Zum ande­ren haben die Anfor­de­run­gen aus Basel II/III und dem­nächst IV und zuletzt die Finanz­kri­se dazu geführt, dass nahe­zu alle Unter­neh­men dazu über­ge­gan­gen sind, Ihre Unter­neh­mens­zah­len bes­ser zu prä­sen­tie­ren. Nach einer Stu­die der Kom­mu­ni­ka­ti­ons-Agen­tur Ergo haben die von ihnen ermit­tel­ten 10 bes­ten Ran­kings der Fami­li­en-Unter­neh­men den glei­chen Offen­le­gungs-Stan­dard wie bör­sen­no­tier­te Unter­neh­men. Den­noch gibt es immer noch eine gro­ße Anzahl mit­tel­stän­di­scher Unter­neh­men, die „immer noch ein Bil­der­buch statt einem exak­ten Finanz­be­richt ver­öf­fent­li­chen“. …