Mit dem erneuten Vorstoß der EU-Kommission für Bio-Produkte gibt die EU jetzt die Richtung vor, was in Zukunft auch für alle anderen nachhaltigen Produkte (Konsumgüter, Spielwaren, Kosmetika, Arzneien, Lebensmittel, aber auch: Dienstleistungen, handwerkliche Leistungen usw.) zu erwarten sein dürfte. Danach …
Schlagwort: EU-Kommission
Die EU-Kommission hat die Frist zur Umstellung auf den SEPA-Standard um 6 Monate bis zum 1.8.2014 verlängert. Folge: Auch die Unternehmen haben 6 Monate mehr Zeit, die entsprechenden Umstellungen (SEPA-Mandate) vorzunehmen.
Weil immer mehr insbesondere kleine und mittlere Unternehmen die zunehmende Bürokratie in Europa und die praxisferne vieler Vorschriften bemängeln, …
Volkelt-Brief 41/2012
Themen heute: Nachfolger haben Ansprüche – neue Studie + Rentendebatte: Was Geschäftsführer noch für die Vorsorge tun können + Bilanzgestaltung: Finanzbehörden rechnen Abschreibungen klein – so wehren Sie sich + Steuern: Vorsicht bei Darlehens-Finanzierungen zwischen GmbHs + Wettbewerbsrecht: Anbieter von gesundheitsprodukten könen schneller abgemahnt werden + EU-Kommission befragt kleinere Unternehmen zum Bürokratieabbau + BISS … Energiewende
Die Offenlegungspflichten für kleinste Unternehmen (Bilanzsumme < 350.000 EUR, Jahresumsatz < 700.000 EUR, weniger als 10 Mitarbeiter) werden zurückgenommen. Nach der sog. Micro-Richtlinie genügt es, …
Volkelt-Brief 31/2012
Themen heute: Wirtschaftsprüfer machen Lobby-Arbeit gegen den Mittelstand – so wehren sie sich gegen die Abschaffung der Prüfungspflicht für mittelgroße GmbHs + Familien-GmbH: Ehegatte hat Anspruch auf Mit-Versicherung in der Krankenversicherung + BGH-aktuell: Umwandlung in eine GmbH schützt nicht gegen Haftung für Alt-Fälle + Gesellschafter-Darlehen: Rangrücktritt muss richtig formuliert sein – und zwar so! + Kleinstunternehmen (auch: UG, GmbH) werden etwas „Bürokratie”- entlastet + BISS …
Der Rechtsausschuss der EU sucht derzeit nach Wegen, wie kleine und mittelgroße Unternehmen spürbar von Bürokratiekosten entlastet werden können. Dabei halten es die EU-Experten für sinnvoll, die Prüfungspflicht für mittelgroße Kapitalgesellschaften abzuschaffen. Das betrifft Unternehmen in der Rechtsform der GmbH und der GmbH & Co. KG in der entsprechenden Größenordnung laut Handelsgesetzbuch (§ 267 HGB). (Bilanzsumme zwischen 4,8 und 19,6 Mio. EUR, Umsatz zwischen 10 und 38 Mio. EUR, Mitarbeiter von 51 bis 250). In Deutschland gibt es ca. 100.000 Untenehmen in dieser Größenordnung. Diese Unternehmen zahlen jährlich im Durchschnitt ca. 15.000 EUR für die zusätzliche Prüfung ihrer Jahresabschlüsse. Insgesamt beträgt die Belastung durch die Pflichtprüfung die mittelständischen Unternehmen mindestens 1,5 Mrd. EUR, die nicht in die Produktion und in Mitarbeiter investiert werden können.
Gegen diese Einsparung wehren sich die deutschen Wirtschaftsprüfer. Mit Schreiben …
Das EU-Parlament hat die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass …
Volkelt-Brief 17/2012
Themen heute: Vorsicht bei GmbH-Verkauf – der neue Besitzer kann den Ex-Gesellschafter-Geschäftsführer leichter hinaus-mobben + Schluss mit der Harmonie: Konflikte in der Zweipersonen-GmbH – was tun? + Ansparrücklage in der GmbH & Co. KG gibt es nur für tatsächliche Unternehmensgründer + Arbeitgeber muss Ablehnung eines Bewerbers nur ausnahmsweise begründen + EU plant eine einheitliche Bemessungsgrundlage für die KSt + BISS .…
Volkelt-Brief 05/2012
Themen heute: keine neuen Impulse für Unternehmen aus Berlin + balanced scorecard: immer wichtiger für Unternehmenssteuerung auch im Mittelstand + mehrfache Befristung von Arbeitsverträge ist zulässig + IT-Datenschutz wird noch strenger + GF-privat: Banken dürfen keine Zusatzgebühren verlangen + Kartellbehörde: Keine Akteneinsicht im Kronzeugenverfahren + BISS .…