Wer die Datenschutzbestimmungen des neuen Windows akzeptiert, willigt in eine umfassende Nachvollziehbarkeit (Ausforschung) der Nutzung ein. Microsoft wertet aus: Name, Adresse, Alter, Geschlecht, Telefonnummer und den Standort des Gerätes, die in den Apps und Diensten aufgerufenen Web-Seitenadressen, Suchbegriffe, Kontakte zu Personen und gekaufte Artikel (Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz vom 10.8.2015). …
Kategorie: Aktuell
Als Geschäftsführer sind Sie gut beraten, wenn Sie die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Teamarbeit in Büros zur Kenntnis nehmen und sich ggf. einige gute Ideen abschauen. In einem interessanten und lesenswerten Beitrag haben sich die Handelsblatt-Redakteure die Mühe gemacht, die neuesten Erkenntnisse in verständlicher Form auf einen schnell erfassbaren Nenner zu bringen > zum Handelsblatt-Beitrag
Nr. 51/2019 sofort lesen oder als > PDF ausdrucken
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Erst wurden die betroffenen Unternehmen vertröstet: Die GroKo wollte am 23.4. die Praxis-Erfahrungen mit dem Mindestlohn ernsthaft prüfen, neu bewerten und ggf. nachbessern. Jetzt ist die Enttäuschung doch recht groß. Man hat sich auf „Nichts” verständigt. Was im Klartext heißt: Die bürokratischen Zumutungen (und Kosten natürlich) spielen für die Politik offensichtlich keine Rolle. Die CDU beteuert zwar weiterhin, dass es Änderungen geben wird. Für die betroffenen Unternehmen müssen wir allerdings konstatieren: Heiße Luft und die Verärgerung über die Bürokratie-Politik nimmt weiter zu. Wen wundert´s.
Ist die GmbH in der wirtschaftlichen Krise nicht mehr zu „leiten“, kann es für den Geschäftsführer richtig sein, sein Amt niederzulegen. Z. B., wenn die Gesellschafter keinen Beschluss zur Finanzierung der GmbH fassen (Kapitalerhöhung, Sicherheiten usw.). Solange die GmbH noch nicht insolvent ist, ist …
Viele kleinere Unternehmen scheuen – jedenfalls bisher – die hohen Preise, die ein professioneller und origineller Auftritt in den Sozialen Medien kostet. So müssen sie Preise für Webdesign oder z. B. für die Erstellung eines Video-Clips zur Firmen-Präsentation zahlen, die außerhalb des für solche Zwecke vorgesehenen Budgets liegen.
Ausnahme: Sie haben einen engagierten Mitarbeiter, der Ihre Websites mit einem kostenfreien Free-Lancer-Programm (z. B. WordPress) selbst erstellen kann und damit auch die laufenden Kosten für notwendige Aktualisierungen der Seiten minimieren kann.
So liegen die Preise z. B. für einen Video-Clip Dauer 150 Sekunden bei mindestens 1.700 EUR plus MWSt bis zu 10.000 EUR, meistens dazwischen. Dazu kommt ein Aufschlag, wenn der Clip über eine Werbe-Agentur in Auftrag gegeben wird. Doch inzwischen gibt es auch sehr viel preiswerte Angebote. Der Markt ist im Wandel. Zum einen genügt es für eine Facebook- oder Youtube-Präsentation, wenn der Clip zwischen 30 und 90 Sekunden dauert. Dazu muss die „Botschaft” auf den Punkt gebracht werden. Zum anderen haben sich die Seh-Gewohnheiten geändert. Die User will nicht Ästhetik. Im Mittelpunkt steht die „schnelle Botschaft”. Einige Online-Anbieter haben sich unterdessen auf Firmen-Videos und Stellenangebote/Stellengesuche spezialisiert.
Viele kleinere Unternehmen scheuen die hohen Preise, die ein professioneller Auftritt in den Sozialen Medien kostet. So müssen sie Preise für Webdesign oder für die Erstellung eines Video-Clips zur Firmen-Präsentation zahlen, die außerhalb des für solche Zwecke vorgesehenen Budgets liegen.
Ausnahme: Sie haben einen engagierten Mitarbeiter, der Ihre Websites mit einem kostenfreien Free-Lancer-Programm (z. B. WordPress) selbst erstellen kann und damit auch die laufenden Kosten für notwendige Aktualisierungen der Seiten minimieren kann. So liegen die Preise z. B. für einen Video-Clip Dauer 150 Sekunden bei mindestens 1.500 bis zu 10.000 EUR. Dazu kommt ein Aufschlag, wenn der Clip über eine Werbe-Agentur in Auftrag gegeben wird.
Doch inzwischen gibt es auch sehr viel gute preiswerte Angebote. Der Markt ist im Wandel. Zum einen genügt es für eine Facebook- oder Youtube-Präsentation, wenn der Clip zwischen 30 und 90 Sekunden dauert. Dazu muss die “Botschaft” auf den Punkt gebracht werden. Zum anderen haben sich die Seh-Gewohnheiten geändert. Die User will nicht Ästhetik. Im Mittelpunkt steht die “schnelle Botschaft”. Einige Online-Anbieter haben sich unterdessen auf Firmen-Videos und Stellenangebote/Stellengesuche spezialisiert.
Volkelt-Brief 39/2014
Themen heute: Compliance - Geschäftsführer brauchen immer mehr juristisches Beurteilungsvermögen + „Partner des Mittelstandes“: Vorsicht vor den Telekom-Angeboten + Selbstanzeige: Neue Steuer-Risiken für anschluss-geprüfte Unternehmen + OLG Naumburg: Bei Vetternwirtschaft haftet der Geschäftsführer + GmbH-Gewinnausschüttung: Unbedingt rechtzeitigen Antrag beim FA stellen + Achtung: Sozialversicherung straft Geschäftsführung „im Team” ab + Geschäftsführer-Krankheit: Freistellung besser als Ende der Tätigkeit + BISS …
Volkelt-Brief 38/2014
Themen heute: Made in Germany - gilt auch für Forschung, Personal und Wirtschaftlichkeit + Riskant: Wenn der Matrix-Manager Ihre Geschäfte „führt” + Minderheits-Gesellschafter: Wie komme ich an meinen Gewinn?+ Managment-buy-in: Stimmt Ihr Nachfolge-Modell noch? – neue Rechtslage + Personal: Betriebsrat hat kein Anrecht auf eigenes Internet + Wettbewerbsrecht: Kartellbehörden nehmen Preisbindung ins Visier + BISS …