Kategorien
Aktuell Volkelt-Briefe

Handelsblatt: Interessanter Beitrag zum Thema „Teamarbeit”

Als Geschäfts­füh­rer sind Sie gut bera­ten, wenn Sie die neu­es­ten wis­sen­schaft­li­chen Erkennt­nis­se zur Team­ar­beit in Büros zur Kennt­nis neh­men und sich ggf. eini­ge gute Ideen abschau­en. In einem inter­es­san­ten und lesens­wer­ten Bei­trag haben sich die Han­dels­blatt-Redak­teu­re die Mühe gemacht, die neu­es­ten Erkennt­nis­se in ver­ständ­li­cher Form auf einen schnell erfass­ba­ren Nen­ner zu brin­gen > zum Han­dels­blatt-Bei­trag

Kategorien
Aktuell

Test

Nr. 51/2019 sofort lesen oder alsPDF aus­dru­cken

https://www.gmbh-gf.de/media/Volkelt-Brief-2019–51.pdf

Down­load als pdf

Vol­kelt-Brief 51/2019

https://gmbh-gf.de/volkelt-brief-archiv/volkelt-brief-51–2019

Kurz-knapp-prä­zi­se:

zum Down­load

BISS – die Wirtschafts-Satire

Kategorien
Aktuell Volkelt-Briefe

Koalitions-Ausschuss zum Mindestlohn: Ohne Ergebnis vertagt

Erst wur­den die betrof­fe­nen Unter­neh­men ver­trös­tet: Die Gro­Ko woll­te am 23.4. die Pra­xis-Erfah­run­gen mit dem Min­dest­lohn ernst­haft prü­fen, neu bewer­ten und ggf. nach­bes­sern. Jetzt ist die Ent­täu­schung doch recht groß. Man hat sich auf „Nichts” ver­stän­digt. Was im Klar­text heißt: Die büro­kra­ti­schen Zumu­tun­gen (und Kos­ten natür­lich) spie­len für die Poli­tik offen­sicht­lich kei­ne Rol­le. Die CDU beteu­ert zwar wei­ter­hin, dass es Ände­run­gen geben wird. Für die betrof­fe­nen Unter­neh­men müs­sen wir aller­dings kon­sta­tie­ren: Hei­ße Luft und die Ver­är­ge­rung über die Büro­kra­tie-Poli­tik nimmt wei­ter zu. Wen wundert´s.

Kategorien
Aktuell

Geschützt: Der Jahresabschluss der GmbH – aus Sicht des Geschäftsführers

Die­ser Inhalt ist pass­wort­ge­schützt. Um ihn anschau­en zu kön­nen, bit­te das Pass­wort eingeben:

Kategorien
Aktuell Volkelt-Briefe

Letzte Rettung: Legen SIE Ihr Amt nieder, bevor es zu spät ist

Ist die GmbH in der wirt­schaft­li­chen Kri­se nicht mehr zu „lei­ten“, kann es für den Geschäfts­füh­rer rich­tig sein, sein Amt nie­der­zu­le­gen. Z. B., wenn die Gesell­schaf­ter kei­nen Beschluss zur Finan­zie­rung der GmbH fas­sen (Kapi­tal­erhö­hung, Sicher­hei­ten usw.). Solan­ge die GmbH noch nicht insol­vent ist, ist … 

Kategorien
Aktuell Volkelt-Briefe

Günstig und kreativ: Erhöhen Sie Ihre Präsenz in den Sozialen Medien

Vie­le klei­ne­re Unter­neh­men scheu­en  – jeden­falls bis­her – die hohen Prei­se, die ein pro­fes­sio­nel­ler und ori­gi­nel­ler Auf­tritt in den Sozia­len Medi­en kos­tet. So müs­sen sie Prei­se für Web­de­sign oder z. B. für die Erstel­lung eines Video-Clips zur Fir­men-Prä­sen­ta­ti­on zah­len, die außer­halb des für sol­che Zwe­cke vor­ge­se­he­nen Bud­gets liegen.

Hardcopy
Cle­ve­re Lösun­gen für klei­ne­re Firmen

Aus­nah­me: Sie haben einen enga­gier­ten Mit­ar­bei­ter, der Ihre Web­sites mit einem kos­ten­frei­en Free-Lan­cer-Pro­gramm (z. B. Word­Press) selbst erstel­len kann und damit auch die lau­fen­den Kos­ten für not­wen­di­ge Aktua­li­sie­run­gen der Sei­ten mini­mie­ren kann.

So lie­gen die Prei­se z. B. für einen Video-Clip Dau­er 150 Sekun­den bei min­des­tens 1.700 EUR plus MWSt bis zu 10.000 EUR, meis­tens dazwi­schen. Dazu kommt ein Auf­schlag, wenn der Clip über eine Wer­be-Agen­tur in Auf­trag gege­ben wird. Doch inzwi­schen gibt es auch sehr viel preis­wer­te Ange­bo­te. Der Markt ist im Wan­del. Zum einen genügt es für eine Face­book- oder You­tube-Prä­sen­ta­ti­on, wenn der Clip zwi­schen 30 und 90 Sekun­den dau­ert. Dazu muss die „Bot­schaft” auf den Punkt gebracht wer­den. Zum ande­ren haben sich die Seh-Gewohn­hei­ten geän­dert. Die User will nicht Ästhe­tik. Im Mit­tel­punkt steht die „schnel­le Bot­schaft”. Eini­ge Online-Anbie­ter haben sich unter­des­sen auf Fir­men-Vide­os und Stellenangebote/Stellengesuche spezialisiert.

Ein Anbie­ter ist z. B. die VVF Medi­en­Con­zep­te GmbH. Hier gibt es 30, 60 und 90-Sekun­den-Clips nach einem stan­dar­di­sier­ten Ver­fah­ren (Bild-Text-Clip-Ver­fah­ren). Die Prei­se lie­gen bei 300 bis 500 EUR und lie­gen damit bei ver­gleich­ba­ren Prei­sen für eine ein­ma­li­ge Anzei­ge in einer Zei­tung mit regio­na­ler Ver­brei­tung. Das Hand­ling ist ein­fach und der Auf­trag wird ganz ein­fach per For­mu­lar online abge­wi­ckelt. Mus­ter > Auf­trags-For­mu­lar Fir­men­por­trät.

 

 

 

Kategorien
Aktuell

Günstig und kreativ: Verbessern Sie Ihre Präsenz in den Sozialen Medien

Vie­le klei­ne­re Unter­neh­men scheu­en die hohen Prei­se, die ein pro­fes­sio­nel­ler Auf­tritt in den Sozia­len Medi­en kos­tet. So müs­sen sie Prei­se für Web­de­sign oder für die Erstel­lung eines Video-Clips zur Fir­men-Prä­sen­ta­ti­on zah­len, die außer­halb des für sol­che Zwe­cke vor­ge­se­he­nen Bud­gets liegen.

Aus­nah­me: Sie haben einen enga­gier­ten Mit­ar­bei­ter, der Ihre Web­sites mit einem kos­ten­frei­en Free-Lan­cer-Pro­gramm (z. B. Word­Press) selbst erstel­len kann und damit auch die lau­fen­den Kos­ten für not­wen­di­ge Aktua­li­sie­run­gen der Sei­ten mini­mie­ren kann. So lie­gen die Prei­se z. B. für einen Video-Clip Dau­er 150 Sekun­den bei min­des­tens 1.500 bis zu 10.000 EUR. Dazu kommt ein Auf­schlag, wenn der Clip über eine Wer­be-Agen­tur in Auf­trag gege­ben wird.

Doch inzwi­schen gibt es auch sehr viel gute preis­wer­te Ange­bo­te. Der Markt ist im Wan­del. Zum einen genügt es für eine Face­book- oder You­tube-Prä­sen­ta­ti­on, wenn der Clip zwi­schen 30 und 90 Sekun­den dau­ert. Dazu muss die “Bot­schaft” auf den Punkt gebracht wer­den. Zum ande­ren haben sich die Seh-Gewohn­hei­ten geän­dert. Die User will nicht Ästhe­tik. Im Mit­tel­punkt steht die “schnel­le Bot­schaft”. Eini­ge Online-Anbie­ter haben sich unter­des­sen auf Fir­men-Vide­os und Stellenangebote/Stellengesuche spezialisiert.

Ein Anbie­ter kommt z. B. aus unse­re Haus, der VVF Medi­en­Con­zep­te GmbH. Hier gibt es 30, 60 und 90-Sekun­den-Clips nach einem stan­dar­di­sier­ten Ver­fah­ren (Bild-Text-Clip-Ver­fah­ren). Die Prei­se lie­gen bei 200 bis 500 EUR und lie­gen damit bei ver­gleich­ba­ren Prei­sen für eine ein­ma­li­ge Anzei­ge in einer Zei­tung mit regio­na­ler Ver­brei­tung. Das Hand­ling ist ein­fach und der Auf­trag wird ganz ein­fach per For­mu­lar online abgewickelt.

Kategorien
Aktuell Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 39/2014

The­men heu­te: Com­pli­ance - Geschäfts­füh­rer brau­chen immer mehr juris­ti­sches Beur­tei­lungs­ver­mö­gen „Part­ner des Mit­tel­stan­des“: Vor­sicht vor den Tele­kom-Ange­bo­ten + Selbst­an­zei­ge: Neue Steu­er-Risi­ken für anschluss-geprüf­te Unter­neh­men + OLG Naum­burg: Bei Vet­tern­wirt­schaft haf­tet der Geschäfts­füh­rer + GmbH-Gewinn­aus­schüt­tung: Unbe­dingt recht­zei­ti­gen Antrag beim FA stel­len + Ach­tung: Sozi­al­ver­si­che­rung straft Geschäfts­füh­rung „im Team” ab + Geschäfts­füh­rer-Krank­heit: Frei­stel­lung bes­ser als Ende der Tätig­keit + BISS

Kategorien
Aktuell Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 38/2014

The­men heu­te: Made in Ger­ma­ny - gilt auch für For­schung, Per­so­nal und Wirt­schaft­lich­keit Ris­kant: Wenn der Matrix-Mana­ger Ihre Geschäf­te „führt” + Min­der­heits-Gesell­schaf­ter: Wie kom­me ich an mei­nen Gewinn?+ Manag­ment-buy-in: Stimmt Ihr Nach­fol­ge-Modell noch? – neue Rechts­la­ge + Per­so­nal: Betriebs­rat hat kein Anrecht auf eige­nes Inter­net + Wett­be­werbs­recht: Kar­tell­be­hör­den neh­men Preis­bin­dung ins Visier + BISS

Kategorien
Aktuell BISS - DIE Wirtschafts-Satire

Google-Links

EuGH
Der klei­ne Sit­zungs-Saal des EuGH

Etwas gewun­dert haben wir uns schon, als der EuGH Goog­le dazu ver­don­nert hat, bestimm­te „Links“ zu sper­ren. Kein Wort dabei aber von „Rechts“. Haben wir es hier mit einem sat­ten Ver­stoß gegen das All­ge­mei­ne Gleich­be­hand­lungs­ge­setz zu tun? Und das so kurz vor der Euro­pa­meis­ter­schafts­wahl. Das ist doch – gelin­de gesagt – mehr als nur ein Wink mit dem Grenz­pfos­ten. Ver­mut­lich ist es wie­der einer die­ser unge­ho­bel­ten Ver­su­che, den gan­zen rechts­ra­di­ka­len Müll ein­fach links lie­gen zu las­sen. Wo das aller­dings hin­führt, ken­nen wir ja aus Nea­pel. Wo man sich bereits in den frü­hen 80er Jah­ren dazu ent­schlos­sen hat­te, rund um die schö­ne Stadt am gleich­na­mi­gen Golf euro­päi­schen Gift­müll zu ver­bud­deln.  Immer­hin konn­te der Ita­lie­ner auf die­se Wei­se den nea­po­li­ta­ni­schen Kom­mu­nal-Haus­halt zumin­dest für kur­ze Zeit schul­den­frei stel­len und das ein­zig­ar­ti­ge Tea­t­ro San Car­lo vor dem Nie­der­gang ret­ten. Zurück zum The­ma: Wo Links hin­führt, wis­sen wir Deut­sche ja schon seit Rosa Luxem­burg, Karl Lager­feld und Ulri­ke Mein­hof. Gut, dass das jetzt auch der Euro­päi­sche Gerichts­hof begrif­fen hat.