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Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 31/2015

Volkelt-NLFör­der­mit­tel: Wer ver­zich­tet, ver­zich­tet auf bares Geld + Urlaubs­ver­tre­tung: Vor­sicht mit per­so­na­li­sier­ten E‑Mail-Adres­sen – ein neu­es Pro­blem + Neu­es Urteil für Geschäfts­füh­rer: Schwei­gen ist Gold – aber nicht immer kor­rekt + Wech­sel auf dem Chef­ses­sel: So zahlt das Finanz­amt Ihre Abschieds­fei­er + Neu­start der GmbH: Der Fort­set­zungs­be­schluss muss stim­men + Internet/Soziale Medi­en: Was tun bei You­tube-Ver­un­glimp­fun­gen +  BISS

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Volkelt-Briefe

Was tun bei Youtube-Verunglimpfungen

Wird Ihre Fir­ma in einem You­tube-Clip ver­un­glimpft, belei­digt oder wer­den fal­sche Tat­sa­chen über Ihre Fir­ma ver­brei­tet, kön­nen Sie sich dage­gen weh­ren. Nach einem Urteil des OLG Ham­burg, muss You­tube sol­che Clips nicht nur sper­ren. You­tube muss auch Vor­sor­ge dafür tref­fen, dass es mög­lichst nicht zu wei­te­ren der­ar­ti­gen Rechts­schutz­ver­let­zun­gen kom­men kann (OLG Ham­burg, Urteil vom 1.7.2015, 5 U 87/12 u. a.). … 

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Aktuell Volkelt-Briefe

Günstig und kreativ: Erhöhen Sie Ihre Präsenz in den Sozialen Medien

Vie­le klei­ne­re Unter­neh­men scheu­en  – jeden­falls bis­her – die hohen Prei­se, die ein pro­fes­sio­nel­ler und ori­gi­nel­ler Auf­tritt in den Sozia­len Medi­en kos­tet. So müs­sen sie Prei­se für Web­de­sign oder z. B. für die Erstel­lung eines Video-Clips zur Fir­men-Prä­sen­ta­ti­on zah­len, die außer­halb des für sol­che Zwe­cke vor­ge­se­he­nen Bud­gets liegen.

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Cle­ve­re Lösun­gen für klei­ne­re Firmen

Aus­nah­me: Sie haben einen enga­gier­ten Mit­ar­bei­ter, der Ihre Web­sites mit einem kos­ten­frei­en Free-Lan­cer-Pro­gramm (z. B. Word­Press) selbst erstel­len kann und damit auch die lau­fen­den Kos­ten für not­wen­di­ge Aktua­li­sie­run­gen der Sei­ten mini­mie­ren kann.

So lie­gen die Prei­se z. B. für einen Video-Clip Dau­er 150 Sekun­den bei min­des­tens 1.700 EUR plus MWSt bis zu 10.000 EUR, meis­tens dazwi­schen. Dazu kommt ein Auf­schlag, wenn der Clip über eine Wer­be-Agen­tur in Auf­trag gege­ben wird. Doch inzwi­schen gibt es auch sehr viel preis­wer­te Ange­bo­te. Der Markt ist im Wan­del. Zum einen genügt es für eine Face­book- oder You­tube-Prä­sen­ta­ti­on, wenn der Clip zwi­schen 30 und 90 Sekun­den dau­ert. Dazu muss die „Bot­schaft” auf den Punkt gebracht wer­den. Zum ande­ren haben sich die Seh-Gewohn­hei­ten geän­dert. Die User will nicht Ästhe­tik. Im Mit­tel­punkt steht die „schnel­le Bot­schaft”. Eini­ge Online-Anbie­ter haben sich unter­des­sen auf Fir­men-Vide­os und Stellenangebote/Stellengesuche spezialisiert.

Ein Anbie­ter ist z. B. die VVF Medi­en­Con­zep­te GmbH. Hier gibt es 30, 60 und 90-Sekun­den-Clips nach einem stan­dar­di­sier­ten Ver­fah­ren (Bild-Text-Clip-Ver­fah­ren). Die Prei­se lie­gen bei 300 bis 500 EUR und lie­gen damit bei ver­gleich­ba­ren Prei­sen für eine ein­ma­li­ge Anzei­ge in einer Zei­tung mit regio­na­ler Ver­brei­tung. Das Hand­ling ist ein­fach und der Auf­trag wird ganz ein­fach per For­mu­lar online abge­wi­ckelt. Mus­ter > Auf­trags-For­mu­lar Fir­men­por­trät.

 

 

 

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Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 08/2013

The­men heu­te: Vor­sicht, wenn die Steu­er­fahn­dung was etwas über Ihre Geschäfts­kon­tak­te wis­sen will + Mit­ar­beii­ter-Betei­li­gung: So bin­den Sie Ihre Mit­ar­bei­ter an die Fir­ma + ELSTAM- Regis­trie­rung: Auf You­tube gibt es ein Anschau­ungs-Video + Gekün­digt: Sie haben bes­se­re Chan­cen, wenn Sie vor dem Arbeits­ge­richt kla­gen + Bes­ser erst am Fei­er­abend kün­di­gen: Sonst mel­det sich Ihr Mit­ar­bei­ter gleich krank ab + Wie­der Schlap­pe für Inter­net-Pran­ger: So weh­ren Sie sich gegen WKD-Will­kür + BISSder Bundestags-Wahlk®ampf