Kategorien
Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 2/2015

Volkelt-FB-01Unter­neh­mens­re­gis­ter: So machen Sie die Pflicht zur Kür + Mini-GmbH: Mehr als 100.000 Unter­neh­mer­ge­sell­schaf­ten in 6 Jah­ren + Haf­tung: Geschäfts­füh­rer muss Steu­er­erklä­run­gen eigen­hän­dig prü­fen Elek­tro­ni­sche Dienst­leis­tun­gen: (Down­loads, Soft­ware) Geschäf­te in der EU wer­den kom­pli­zier­ter Steu­er: Kei­ne Aus­set­zung der Voll­zie­hung zur Anwen­dung der sog. Zins­schran­keOver­head: Min­dest­lohn kos­tet Unter­neh­men min­des­tens 900 Mio. EUR + Geschäfts­füh­rer-pri­vat: GmbH zahlt Scha­den für Fahr­ten mit dem Pri­vat-Pkw + Kri­sen-Manage­ment: Geschäfts­füh­rer haf­tet bei spä­tem Insol­venz­an­trag für Insol­venz­geld + BISS

Dipl. Vw. Lothar Vol­kelt, Her­aus­ge­ber der Volkelt-Briefe

Kategorien
Volkelt-Briefe

Kleine GmbHs: So sparen Sie beim Eintrag ins Unternehmensregister

Für klei­ne­re GmbHs kann der Geschäfts­füh­rer den Jah­res­ab­schluss 2013 (Frist: spä­tes­tens 6 Wochen nach dem 31.12.2015) selbst online in das elek­tro­ni­sche Unter­neh­mens­re­gis­ter ein­stel­len und damit Kos­ten spa­ren (Pau­schal­preis für die Ver­öf­fent­li­chung: 35 EUR). Dazu gehen Sie so vor: … 

Kategorien
Aktuell Volkelt-Briefe

Pflichtoffenlegung: Neue Probleme für Tochter-GmbHs

Wich­tig für Geschäfts­füh­rer einer inlän­di­schen Toch­ter­ge­sell­schaft, die in den Jah­res­ab­schluss ihrer aus­län­di­schen Mut­ter­ge­sell­schaft ein­be­zo­gen ist: Laut Euro­päi­schem Gerichts­hof (EuGH) genügt … 

Kategorien
Volkelt-Briefe

Ärgernis: Pflichtveröffentlichung kostet GmbHs Millionen

seit 2008 müs­sen GmbHs ihren Jah­res­ab­schluss im elek­tro­ni­schen Unter­neh­mens­re­gis­ter ver­öf­fent­li­chen. Bereits damals hagel­te es Kri­tik an der Über­re­gu­lie­rung. Jetzt hat das Bun­des­amt für Jus­tiz (BfJ) erst­mals  Zah­len dazu ver­öf­fent­licht. Danach wur­den allei­ne seit 2008 387 Mio. EUR Buß­gel­der für Ver­säum­nis­se bei der Pflicht­ver­öf­fent­li­chung ver­hängt. Im ers­ten Jahr der Ver­öf­fent­li­chungs­pflicht wur­den 462.000 Unter­neh­men (das ist fast jede 2. GmbH) abge­mahnt. 2009 waren es immer noch rund 125.000 Unter­neh­men, die ihren Veröffent­lich­ungs­pflichten nicht oder nicht recht­zei­tig nach­ge­kom­men sind (Quel­le BfJ und Han­dels­blatt > Hier ankli­cken). …

Kategorien
Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 44/2013

Volkelt-BriefThe­men heu­te: Pflicht­ver­öf­fent­li­chung kos­tet GmbHs Mil­lio­nen +  OFD Frank­furt: Kei­ne Ret­tung für „ste­hen gelas­se­nes“ Kri­sen­dar­le­hen + Geschäfts­füh­rer-Anstel­lungs­ver­trag: „Es gilt der BAT – Vor­teil für Sie + Bun­des­amt für Jus­tiz: Säum­nis­ge­bühr steigt auf 103,50 EUR + Geschäfts­füh­rer-Füh­rungs­zeug­nis: Jugend­sün­den wir­ken nach  + Wer­bungs­kos­ten: Finanz­amt för­dert Umzug nur bei kur­zem Weg zur Arbeit + Arbeit­neh­mer darf über Fir­men-Mail-Account nicht zum Streik auf­ru­fen + BISS

Kategorien
Volkelt-Briefe

Terminsache: Kleine GmbHs müssen den Jahresabschluss 2012 beschließen

Klei­ne GmbHs haben noch 6 Wochen Zeit, den Gesellschaftern …

Kategorien
Volkelt-Briefe

Geschäftsführer-Offenlegungspflichten: Null-Bilanz kostet Unternehmens-Image

Die Nach­rei­chung der Bilanz inner­halb der vom Bun­des­amt für Jus­tiz gesetz­ten 6‑Wochenfrist ist erfüllt, wenn eine Null-Bilanz …

ver­öf­fent­licht wird. Das ist eine Bilanz mit aus­schließ­lich Null-Euro-Posi­tio­nen (LG Bonn, Urteil vom 15.3.2013, 37 T 730/12).

Für die Pra­xis: Das ist kein Frei­brief für GmbHs, die ihren Jah­res­ab­schluss nicht recht­zei­tig ver­öf­fent­li­chen. Wird eine sol­che Bilanz ver­öf­fent­licht und für Drit­te ein­seh­bar, ist davon aus­zu­ge­hen, dass die Ver­öf­fent­li­chung einer Null-Bilanz für alle Geschäfts­leu­te „eine deut­li­che War­nung hin­sicht­lich der frag­wür­di­gen finan­zi­el­len Situa­ti­on der GmbH“ ist. So ist es. Die­se Lösung ist für die Pra­xis also nicht tauglich.

Kategorien
Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 32/2013

Volkelt-BriefThe­men heu­te : War­um sind vie­le Geschäfts­füh­rer bera­tungs­re­sis­tent? + Gesell­schaf­ter-Geschäfts­füh­rer: Lohn-Umwand­lung kos­tet Vor­sor­ge­auf­wand NEU: Steu­er­be­ra­ter haf­tet bei Ver­stoß gegen Pflicht­ver­öf­fent­li­chung + Steu­er: Kippt der „Soli” doch noch? + GmbH-Recht: Gesell­schaf­ter muss bei Kapi­tal­erhö­hung ein­zah­len + Arbeits­recht: Leih­ar­bei­ter haben Anspruch auf Son­der­zah­lun­gen + Umgang mit Bera­tern: Steu­er­be­ra­ter muss auf Insol­venz­ge­fahr hin­wei­sen + BISS

 

Kategorien
Volkelt-Briefe

Fehler bei Pflichtveröffentlichung: Steuerberater haftet, wenn er Ihnen falsche Angaben macht

Als GmbH-Geschäfts­füh­rer sind Sie ver­ant­wort­lich für die Offen­le­gung des JA (§§ 325 ff. HGB). Rechts­la­ge bisher: …

Kategorien
Volkelt-Briefe

Terminsache – mittlere und große GmbHs müssen den Jahresabschluss feststellen

Spä­tes­tens zum 31.8.2013 müs­sen die Gesell­schaf­ter von mit­tel­gro­ßen oder gro­ßen GmbHs (gemäß § 267 HGB) …