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Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 48/2012

The­men heu­te: Geschäfts­füh­rer-Haf­tung: Er muss sei­ne Unschuld bewei­sen – Was tun, wenn die Unter­la­gen weg sind? + Kri­sen-Manage­ment: Der tie­fe Fall der Ale­man­nia – Wie der Staats­an­walt gegen den Geschäfts­fü­her der Fuss­ball-GmbH ermit­telt + Arbeits­recht: Geschäfts­füh­rer darf Arbeits­ge­richt ein­schal­ten + Steu­ern: Kei­ne Chan­cen für Gewer­be­steu­er-Ent­las­tung + Arbeits­recht: 3 Befris­tun­gen über 11 Jah­re mit Sach­grund sind zuläs­sig + Per­so­nal: Unzu­läs­si­ge Bewer­ber-Befra­gung + Gesell­schafts­recht: Nach der Amts­nie­der­le­gung ist der (Mit-) Gesell­schaf­ter in der Pflicht + BISS

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BFH: Keine Chancen für Gewerbesteuer-Entlastung

Der Bun­des­fi­nanz­hof (BFH) hat jetzt über die Zuläs­sig­keit der Hinz­rech­nung von Zin­sen, Mie­ten, Pach­ten und Lizenz­ge­büh­ren bei der Ermitt­lung des Gewer­be­er­trags ent­schie­den. Fazit: …

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Volkelt-Briefe

Kosten: Bei der Gewerbesteuer „nach vorne” planen

Bürokratiekosten: Kommunen erhöhen Gebühren und Abgaben auf breiter Front

Nach einer aktu­el­len Stu­die der Bera­tungs­ge­sell­schaft Ernst & Young wer­den über 80 % aller deut­schen Kom­mu­nen zum Jah­res­wech­sel Gebüh­ren und Kom­mu­nal­steu­ern erhö­hen. Das betrifft auch die Gewer­be­steu­er. Beson­ders davon betrof­fen sein werden …

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Volkelt-Brief 46/2012

The­men heu­te: Geschäfts­fü­her-Haf­tung: Vor­sicht bei Zuschüs­sen der Gesell­schaf­ter bei Liqui­di­täts­pro­ble­men +  GmbH-Finan­zen: Das sind die bes­ten Alter­na­ti­ven zur Haus­bank + Büro­kra­tie­kos­ten: Kom­mu­nen erhö­hen Gebüh­ren und Abga­ben auf brei­ter FrontWas tun? + Steuer/BMF: Neue Regeln für die Besteue­rung aus­län­di­scher Gesell­schaf­ter + Umsatz­steu­er: Ent­nah­me bei Unter­neh­mens­ver­kauf kos­tet nicht gleich Umsatz­steu­er + Betrug oder Inves­ti­ti­on: Hohe Wer­be­kos­ten einer Gemein­nüt­zi­gen GmbH + Geschäfts­füh­rer-Pflich­ten: Steu­er­be­ra­ter muss Geschäfts­füh­rer nicht auf Haf­tungs­ri­si­ken hin­wei­sen + BISS … Die WIRTSCHAFTS-SATIRE

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Volkelt-Brief 39/2011

The­men heu­te: deut­sches Arbeits­recht wird stren­ger – Über­zie­hung von Pau­sen + EU plant neue Leit­li­ni­en auch für KMU + Geschäfts­füh­rer ist zustän­dig für IT-Sicher­heit + BFH erwei­tert Steu­er-Abzugs­mög­lich­keit für Aus­bil­dungs­kos­ten + Pro­jekt­be­zo­ge­ne Gesell­schaf­ter-Dar­le­hen + Gewer­be­steu­er für Zin­sen und Lizenz­ge­büh­ren + GF-Geburts­tag wei­ter­hin nur aus­nahms­wei­se steu­er­be­güns­tigt + BISS

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Volkelt-Brief 16/2011

Die The­men heu­te: Finanz­amt will bei vGA auch noch Schenlkungs­steu­er – was tun? + Unter­neh­mens-PR: von Gut­ten­berg oder Koch-Mehrin – Feh­ler über Feh­ler + ACHTUNG: Prü­fen Sie jetzt bestehen­de Gewinn­ab­füh­rungs­ver­trä­ge + Ehe­ma­li­ge Mit­ar­bei­ter kön­nen leich­ter befris­tet wer­den + Num­me­rie­rung von GmbH-Antei­len: Ände­run­gen sind mög­lich + Gewer­be­steu­er bei Immo­bi­li­en-GmbH + BISS .…

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BISS - DIE Wirtschafts-Satire

Die neue Gewerbesteuer

Oli­ver Rosen­berg – Refe­rats­lei­ter GewSt im Finanz­mi­nis­te­ri­um mit pri­ma Jura- und BWL-Abschluss –  hat in den letz­ten Tagen per Meta-Plan-Tech­nik her­aus­ge­ar­bei­tet, ob und wie man die Gewer­be­steu­er abschaf­fen kann. Zunächst hat er (selbst ein außer­ge­wöhn­li­cher Mode­ra­tor, hier aber unter dem stren­gen Auge von Roland B. ) ganz all­ge­mein ein Stim­mungs­bild von den Mit­ar­bei­tern des Refe­rats GewSt, den Kol­le­gen von der USt und der KSt ein­ge­holt. Ergeb­nis: 14 wol­len die Gewer­be­steu­er abschaf­fen – 14 wol­len sie bei­be­hal­ten und 3 sind unent­schie­den – ihnen fehlt noch die Entscheidungsgrundlage.

Anschlie­ßend hat Rosen­berg das vom Finanz­mi­nis­ter favo­ri­sier­te Modell (Abschaf­fung mit sog. Kör­per­schaft- und Umsatz­steu­er­um­la­ge), das Modell der Län­der-Finanz­mi­nis­ter (mit kom­bi­nier­tem Umsatz­steu­er-Aus­gleich), das Modell der Kom­mu­nen (Aus­deh­nung auf alle Mie­ten, Zin­sen), das Modell der CDU (die schlan­ke Vari­an­te), das Modell der CSU (mit Klein­ge­wer­be­kom­po­nen­te) und das Modell der FDP (mit Selbst­be­tei­li­gung) der Run­de kurz vor­ge­stellt und in etwa vor­ge­rech­net was das kos­tet und wer das bezahlt – mit wech­seln­den Hebe­sät­zen und 24 ver­schie­de­nen Bemes­sungs­grund­la­gen. Nur so zur Grob­ein­schät­zung – damit man sich nicht ganz so ver­rech­net wie jüngst bei der Jobkarte.

Dann wur­den noch mal Kärt­chen ver­teilt. Dabei gab es immer noch 3 Unent­schie­de­ne. Also ging es jetzt drum, Nägel mit Köp­fen zu machen. Kon­se­quen­ter­wei­se ließ Rosen­berg mit far­bi­gen Kärt­chen die ein­zel­nen Modell-Kom­po­nen­ten so lan­ge abfra­gen, bis es ein Ergeb­nis gab – kurz vorm Wochen­en­de, so dass alle Kol­le­gen noch recht­zei­tig den Flie­ger nach Bonn/Köln neh­men konn­ten, um Frei­tag­mit­tag noch mit den Kin­dern den Rhein hoch und run­ter zu radeln. Das Modell ist lei­der etwas unprak­ti­ka­bel gewor­den – der übli­che Wahn­sinn eben. Aber das wird der Steu­er­zah­ler respek­ti­ve sein Steu­er­be­ra­ter schon rich­ten. Jetzt dür­fen Sie – wie immer – 3mal raten, wer das Alles bezah­len darf?

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Volkelt-Brief 20/2010

Heu­te: Mit der Immo­bi­li­en-GmbH ins Aus­land + Gesell­schaf­ter-Dar­le­hen: Geschäfts­füh­rer ist ver­ant­wort­lich für die Finan­zen + Vor­sicht: Wann ist die Geschäfts­füh­rer-Tan­tie­me fäl­lig und damit steu­er­pflich­tig? + BMF: Ver­zicht auf Pen­si­ons­zu­sa­ge + Ver­schwie­gen­heits­klau­sel über Gehalts­ver­ein­ba­rung für Mit­ar­bei­ter ist unwirk­sam u.v.m.

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Aktuell

Nie mehr Gewerbesteuer zahlen für die Immobilien-GmbH – wie geht das?

JA – das geht. In Bera­ter­krei­sen ist man sich einig, dass sich das Finanz­amt bei die­ser Steu­er­spar-Gestal­tung dem­nächst nicht mehr quer legen kann. Und das geht so > Unser TIPP