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Volkelt-Brief 45/2103

Volkelt-BriefThe­men heu­te: Las­sen Sie es nie drauf ankom­men – je frü­her Sie reagie­ren, um so bes­ser gelingt der Neu­start + Ab 1.1.2014: Der Arbeit­ge­ber kann den steu­er­li­chen Ein­satz­ort bestim­men + GmbH-Finan­zen: So macht die Bank beim nächs­ten Kre­dit kei­ne Pro­ble­meMan­gel­haf­te IT-Aus­stat­tung: Knau­sern an der fal­schen Stel­le + Mit­ar­beit von Fami­li­en-Mit­glie­dern: BFH kas­siert Über­stun­den-Urteil + Geschäfts­füh­rer-Gehalt: Schwei­zer stim­men über Mana­ger-Gehäl­ter ab+ Steu­er: Finanz­amt darf Geschäfts­füh­rer-Fir­men­wa­gen dop­pelt besteu­ern + BISS

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Neuer Steuer-TIPP: Einmalzahlung (hier: Abfindung)

Ist in Ihrem Geschäfts­füh­rer-Anstel­lungs­ver­trag ver­ein­bart, dass …

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Volkelt-Brief 41/2013

Volkelt-BriefThe­men heu­te GmbH-Ver­kauf: Aus­kunfts­zu­sa­gen sind bin­dend +  Stra­te­gie: So nut­zen Geschäfts­füh­rer (spin­ner­te) Ideen-Pools +Steu­er-TIPP: So spa­ren bei einer Ein­mal­zah­lung (hier: Abfin­dung) + Ach­tung: GmbH-Bestat­tung – als letz­ter amtie­ren­der Geschäfts­füh­rer sind Sie der Dum­me + GmbH-Recht: Fir­ma darf/muss Ihren Ex-Mit-Kol­le­gen ver­kla­gen + Geschäfts­füh­rer im Kon­zern: Sie haben jetzt mehr Mög­lich­kei­ten in der Kri­se + Pri­vat-Geld in der GmbH: Rück­zah­lung nie auf ein Soll-Kon­to + BISS

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Geschäftsführer/Einkommensteuer: Schnellere, aber längere Strecke auf dem Weg zur Arbeit

Auch als Geschäfts­füh­rer kön­nen Sie die Kilometerpauschale …

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Volkelt-Brief 26/2013

Volkelt-BriefThe­men heu­te : Der Fall Kar­stadt: Was der Mit­tel­stand ler­nen kann + Geschäfts­füh­rer im Kon­zern: Der alte Arbeits­ver­trag ist Ihr Pfrund + GmbH-Recht: Das ver­ein­fach­te Ertrags­wert­ver­fah­ren begüns­tigt Aus­stei­ger+ Gesell­schaf­ter­ver­samm­lung: Gesell­schaf­ter müs­sen sich infor­mie­ren kön­nenGeschäftsführer/Einkommensteuer: Schnel­le­re, aber län­ge­re Stre­cke auf dem Weg zur Arbeit + Geschäfts­füh­rer pri­vat:  „Miles and more“ ist über­trag­bar + BISS

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Personalplanung: Die Mitarbeiter arbeiten zu Hause – und setzen alle Kosten von der Steuer ab

Ver­ein­ba­ren Sie als Arbeit­ge­ber, dass der Mit­ar­bei­ter zu Hau­se an einem sog. Tele­arbeitsplatz tätig wird, bringt das eine enor­me steu­er­li­che Erleich­te­rung. Das Finanz­ge­richt (FG) Rhein­land-Pfalz hat näm­lich soeben ent­schie­den, dass Ihr Arbeitnehmer …

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Volkelt-Brief 29/2012

The­men der Woche: Kommt die Zwangs­an­lei­he als Ret­ter der nächs­ten gro­ßen Koali­ti­on? + Neu­er Geschäfts­füh­rer gesucht: So machen Sie den Här­te-Test + GmbH-Finan­zen: Wie jetzt mi den nied­ri­gen Zin­sen rich­tig kal­ku­lie­ren + GmbH-Dau­er­kri­se: So legen Sie einen konmtrol­lier­ten Neu­start hin + Steu­er­ge­stal­tun­gen: Neu­es Urteil bringt neue win-win Situa­ti­on für alle: GmbH-Mit­ar­bei­ter dür­fen zu Hau­se arbei­ten – und alle Kos­ten von der Steu­er abset­zen + BISS

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Mitarbeiter dürfen zu Hause arbeiten – und alle Aufwendungen von der Steuer absetzen (vorab Pressemitteilung)

Ver­ein­ba­ren Arbeit­ge­ber und Mit­ar­bei­ter, dass der zu Hau­se an einem sog. Tele­ar­beits­platz tätig wird, bringt das enor­me steu­er­li­che Erleich­te­run­gen. Das Finanz­ge­richt (FG) Rhein­land-Pfalz hat näm­lich soeben ent­schie­den, dass  Arbeit­neh­mer alle Auf­wen­dun­gen im Zusam­men­hang mit die­sem Arbeits­platz steuer­lich abset­zen kön­nen. Das sind z. B. Mie­te, Miet­ne­ben­kos­ten, antei­li­ge Rei­ni­gungs­kos­ten, aber auch sämt­li­che Arbeits­mit­tel (Papier) und die Betriebs­kos­ten (Strom). (FG Rhein­land-Pfalz, Urteil vom 19.1.2012, 4 K 1270/09). Für Unter­neh­men ist das eine Steil­vor­la­ge, beim Vor­hal­ten von Arbeits­plät­zen zu spa­ren und das Büro auf ein Mini­mum zu beschrän­ken. Dazu soll­te der Mit­ar­bei­ter im Arbeits­ver­trag expli­zit zur häus­li­chen Arbeit ver­pflich­tet wer­den (Umfang und Dau­er) und zusätz­lich im Ver­trag dazu ver­pflich­tet wer­den, einen Raum in der Woh­nung dafür frei­zu­hal­ten. Für die Finanz­äm­ter ist die­ses Urteil ein Affront. Sie wer­den wahr­schein­lich mit allen Mit­teln ver­su­chen, das Urteil vor dem BFH noch zu kip­pen. Aber: Berufs­be­zo­ge­ne Auf­wen­dun­gen dür­fen nach der der­zei­ti­gen Geset­zes­la­ge steu­er­lich ver­rech­net wer­den – auch der BFH soll­te das nicht anders sehen (Az vor dem BFH: VI R 40/12).

Tex­te und Bil­der zur Ver­öf­fent­li­chung frei unter fol­gen­der Quel­len­an­ga­be: Vol­kelt-Bra­tungs-Cen­ter www.GmbH-GF.de
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Volkelt-Brief 27/2012

The­men heu­te: Da stau­nen Ihre Besu­cher – Kun­den­ori­en­tie­rung fängt beim Park­platz an + Fir­men Hot­line und Kun­den-Tele­fon: Die neu­en Vor­schrif­ten für War­te­schlei­fen + Boni­täts­prü­fung: Dop­pel­te Kon­trol­le schützt vor Über­ra­schun­gen – eine simp­le Idee aus der Pra­xis + Urlaubs-Aus­hil­fen: Was geht und was nicht geht + Vor­sicht: Damit die Vor­streu­er nicht ver­lo­ren geht + Finan­zen: Alte Kon­to-Num­mern blei­ben bis 2016 – auch das Last­schrift­ver­fah­ren brau­chen Sie nicht umzu­krem­peln + BISS (heu­te: Schäub­le: Fein­schme­cker und Big-Brot­her-Award-Preis­trä­ger)  …