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Volkelt-Briefe

TTIP: Große Erwartungen, wenig Effekt und kaum Akzeptanz

Seriö­se Stu­di­en (z. B. CEPR oder ifo-Insti­tut) erwar­ten aus dem Frei­han­dels­ab­kom­men TTIP zwi­schen der EU und den USA einen jähr­li­chen Wachs­tums­ef­fekt von 0,4 bis 0,5 % für den Euro-Raum bis ins Jahr 2027. Dem steht ein Rück­gang des Leis­tungs­aus­tauschs inner­halb der EU und ins­be­son­de­re mit den süd­eu­ro­päi­schen Län­dern gegen­über. Laut Stu­di­en resul­tiert das Wachs­tum dabei weni­ger aus dem Abbau von Zöl­len denn aus dem Abbau sog. nicht­ta­rifä­rer Han­dels­hemm­nis­se. Dabei geht es um Nor­men, Sozi­al- und Umwelt­stan­dards, Aus­schrei­bun­gen öffent­li­cher Auf­trä­ge, Ver­brau­cher­schutz, aber auch um den Inves­ti­ti­ons­schutz und damit um Ein­grif­fe in die Jus­tiz­ho­heit der Län­der (vgl. Nr. 48/2015). …

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Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 27/2012

The­men heu­te: Da stau­nen Ihre Besu­cher – Kun­den­ori­en­tie­rung fängt beim Park­platz an + Fir­men Hot­line und Kun­den-Tele­fon: Die neu­en Vor­schrif­ten für War­te­schlei­fen + Boni­täts­prü­fung: Dop­pel­te Kon­trol­le schützt vor Über­ra­schun­gen – eine simp­le Idee aus der Pra­xis + Urlaubs-Aus­hil­fen: Was geht und was nicht geht + Vor­sicht: Damit die Vor­streu­er nicht ver­lo­ren geht + Finan­zen: Alte Kon­to-Num­mern blei­ben bis 2016 – auch das Last­schrift­ver­fah­ren brau­chen Sie nicht umzu­krem­peln + BISS (heu­te: Schäub­le: Fein­schme­cker und Big-Brot­her-Award-Preis­trä­ger)  …