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Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 32/2013

Volkelt-BriefThe­men heu­te : War­um sind vie­le Geschäfts­füh­rer bera­tungs­re­sis­tent? + Gesell­schaf­ter-Geschäfts­füh­rer: Lohn-Umwand­lung kos­tet Vor­sor­ge­auf­wand NEU: Steu­er­be­ra­ter haf­tet bei Ver­stoß gegen Pflicht­ver­öf­fent­li­chung + Steu­er: Kippt der „Soli” doch noch? + GmbH-Recht: Gesell­schaf­ter muss bei Kapi­tal­erhö­hung ein­zah­len + Arbeits­recht: Leih­ar­bei­ter haben Anspruch auf Son­der­zah­lun­gen + Umgang mit Bera­tern: Steu­er­be­ra­ter muss auf Insol­venz­ge­fahr hin­wei­sen + BISS

 

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Viele Kollegen sind „beratungsresistent” – warum eigentlich?

Es gibt Kol­le­gen, die sind „bera­tungs­re­sis­tent“. Was so viel heißt wie: „Ich weiß schon, wie das geht!“. Bei­spie­le gefällig? …

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Volkelt-Brief 30/2013

Volkelt-BriefThe­men heu­te : Best-Pra­xis: Tol­le neue Ideen für die Per­so­nal­füh­rung NEUE RECHTSLAGE Fir­men­wa­gen: Steu­er­be­frei­ung nur noch mit Fahr­ten­buch GmbH-Finan­zen: Vor­sicht bei GmbH-Sanie­rung mit eige­nen Dar­le­hen GmbH-Recht: Vor­sicht mit GmbH- und UG-Bera­tern + Wett­be­werb: Noch mehr Bewe­gung an der Kar­tell-Front – klei­ne­re Fir­men müs­sen weni­ger zah­len + Geschäfts­füh­rer-Amt: Kop­pe­lung von Amt und Job ist nicht zu bean­stan­den + + BISS

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GmbH-Recht: Vorsicht mit GmbH- und UG-Beratern

Wer­ben Grün­dungs­be­ra­ter oder Anbie­ter von Vor­rats-Gesell­schaf­ten mit einer „1‑Eu­ro-GmbH“, dann ist das nicht kor­rekt. Die 1‑Eu­ro-Gesell­schaft ist recht­lich genau genom­men eine Unter­neh­mer­ge­sell­schaft mit beschränk­ter Haf­tung. Im Fach­jar­gon: Unter­neh­mer­ge­sell­schaft (haf­tungs­be­schränkt) oder UG (haf­tungs­be­schränkt). Im Jar­gon: Mini-GmbH). Sol­che Angebote …

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Volkelt-Brief 09/2013

The­men heu­te: So ein­fach ist es, ein erfolg­rei­ches mit­tel­stän­di­sches Unter­neh­men zu kapern – ACHTUNG: Die Dra­ma­tur­gie im Fall „Hess-Keuch­ten” + Geschäfts­füh­rer-Gehalt: Finanz­ge­richt ver­bie­tet wei­te­re Steu­er­ge­stal­tung + GmbH-Finan­zen: Die Zin­sen stei­gen – wie Sie als Unter­neh­mer jetzt rich­tig reagie­ren (I) + Arbeits­recht: Ihr Mit­ar­bei­ter kann nicht ein­fach hin­sch­mei­sen + Aus­zah­lun­gen an die Gesell­schaf­ter: Ver­an­las­sen Sie nie Über­wei­sun­gen auf Zuruf + Per­so­nal­füh­rung: Unfall auf dem Weg zur Rau­cher­pau­se ist nicht ver­si­chert + WKD-Will­kür: Erneu­te Schlap­pe für Inter­net-Pran­ger + BISS 

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Der Fall „Hess-Leuchten”: So einfach ist es, ein erfolgreiches Unternehmen zu übernehmen

Der Fall „Hess-Leuch­ten“ – ein mit­tel­stän­di­sches Vor­zei­ge-Fami­li­en-Unter­neh­men aus dem Schwarz­wald – ist ein beson­ders anschau­li­ches Lehr­stück wie es nicht so oft vor­kommt. Es zeigt, wie ein­fach es für Finanz­in­ves­to­ren ist, eine flo­rie­ren­de Fir­ma zu über­neh­men. Nicht ganz unwichtig: …

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Warum Ihr Berater nicht immer Ihre Interessen vertritt – engagieren Sie im Zweifel einen „Auswärtigen”

Betriebs­prü­fun­gen enden meist mit Steu­er­nach­for­de­run­gen. Für den Unter­neh­mer blei­ben 2 Möglichkeiten: …

Ent­we­der „ver­han­deln“ Das bedeu­tet, dass Sie nicht ganz so viel nach­zah­len wie bean­stan­det. Oder Sie klä­ren den Sach­ver­halt gericht­lich. Das dau­ert Jah­re und der Aus­gang des Ver­fah­rens ist unge­wiss. Schwie­rig ist der Ver­hand­lungs­weg, wenn der Steu­er­prü­fer eine Steu­er­hin­ter­zie­hung unter­stellt und ein Steu­er­straf­ver­fah­ren droht. Wie der Unter­neh­mer Rein­hold Würth jetzt im hoch­in­ter­es­san­ten Han­dels­blatt-Inter­view (HB vom 4.2.2013, S. 23) erläu­ter­te, zahl­te er die 40 Mio. EUR Steu­ern nur, um das Image des Unter­neh­mens in einem öffent­li­chen Steu­er­straf­ver­fah­ren nicht zu ram­po­nie­ren. Obwohl Würth über­zeugt war, dass die Verrechnungs­preise zuläs­sig abge­wi­ckelt wur­den. Dazu Würth: „Jedem, der Pro­ble­me mit der Steu­er hat, wür­de ich emp­feh­len, kei­nen Anwalt zu neh­men, der aus der glei­chen Stadt ist wie die Staats­an­walt­schaft“.

Für die Pra­xis: Klar ist, dass Bera­ter, Anwäl­te, Staats­an­wäl­te und Rich­ter vor Ort jahr­zehn­te­lang mit­ein­an­der zu tun haben und sich eine gewis­se Nähe ent­wi­ckelt. Die­se Nähe ist aber nicht geeig­net, für das betrof­fe­ne Unter­neh­men die bes­te Lösung zu errei­chen. Würth wört­lich: „Ich füh­le mich mit der gefun­de­nen Lösung schlecht ver­tre­ten“. In ver­gleich­ba­ren Fäl­len mit grö­ße­ren finan­zi­el­len Aus­wir­kun­gen sind Sie als Unter­neh­mer also gut bera­ten, Würths Emp­feh­lun­gen ernst zu neh­men und über­re­gio­nal täti­ge Bera­ter und Anwäl­te einzuschalten.

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Volkelt-Brief 07/2013

The­men heu­te: War­um Ihr Bera­ter nicht immer Ihre Inter­es­sen ver­tritt – enga­gie­ren Sie im Zwei­fel einen „Aus­wär­ti­gen” + Inter­es­sant für Sie: GmbH-Ver­kaufs­preis mit oder ohne Karenz­ent­schä­di­gung + Geschäfts­füh­rer einer Toch­ter-GmbH: Sie müs­sen die „Ver­lust­über­nah­me” aktua­li­sie­ren + Fremd-Geschäfts­füh­rer: Sie haben bes­te Chan­cen auf dem Arbeits­markt + Zah­len Sie nie auf die Hand: GmbH-Geschäfts­füh­rer haf­tet für Schwarz­löh­ne + GmbH-Anteil auf Kre­dit gekauft? – dann müs­sen Sie auf­pas­sen + Prü­fen Sie: Ein­la­ge oder Gesell­schaf­ter­dar­le­hen – was steht im „Zweck” + BISS