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Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 46/2014

Volkelt-FB-01Geschäfts­füh­rer-Enga­ge­ment: Hel­fen Sie der Poli­tik auf die Sprün­ge + Steu­er: Schätz-Gewinn ist kei­ne ver­deck­te Gewinn­aus­schüt­tung + Ver­rech­net: Grund­stücks­über­las­sung erhöht den GmbH-Kauf­preis + Weih­nachts­geld: Nut­zen Sie „Vor­be­halt“ und „Rück­zah­lungs­klau­sel“ + Betriebs­prü­fung: Prü­fer suchen gezielt nach Feh­lern in Fami­li­en-Ver­trä­gen + Inter­net: Neue Vor­ga­ben für Impres­sum auf der GmbH-Home­page + GmbH-Recht: GmbH-Anteils-Erben kön­nen mit Mehr­heit beschlie­ßen + BISS

Dipl. Vw. Lothar Vol­kelt, Her­aus­ge­ber der Volkelt-Briefe

 

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Volkelt-Briefe

Terminsache: Kirchensteuer-Abfrage bis 30.11.2014 verlängert

Ab 2015 müs­sen alle GmbHs bei Gewinn­aus­schüt­tun­gen an den Gesell­schaf­ter neben der Abgel­tungs­steu­er und dem Soli­da­ri­täts­zu­schlag zusätz­lich auch die Kir­chen­steu­er ein­be­hal­ten und ans Finanz­amt abfüh­ren. Gesell­schaf­ter, die kei­ner Kir­che ange­hö­ren und kei­ne Kirch­steu­er zah­len wollen, … 

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Volkelt-Brief 43/2014

Min­dest­lohn: Doku­men­ta­ti­ons­pflich­ten kön­nen noch schär­fer wer­den Logis­tik: (Lkw-) Maut wird euro­pa­weit ein­heit­lich gere­gelt + Mit­ar­bei­ter-Moti­va­ti­on: Prä­mi­en-Wir­kung ver­pufft nach 2 Jah­ren + Ter­min­sa­che: Klei­ne GmbHs müs­sen den Jah­res­ab­schluss 2013 beschlie­ßen + Zins­steu­er: BMF stellt Grup­pen­an­fra­ge über Kon­ten in Öster­reich+ Haf­tung: Bei­trags­be­scheid muss rechts­kräf­tig sein + Büro­kra­tie: IHK Koblenz muss Bei­trä­ge zurück­zah­len + BISS

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Aktuell Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 39/2014

The­men heu­te: Com­pli­ance - Geschäfts­füh­rer brau­chen immer mehr juris­ti­sches Beur­tei­lungs­ver­mö­gen „Part­ner des Mit­tel­stan­des“: Vor­sicht vor den Tele­kom-Ange­bo­ten + Selbst­an­zei­ge: Neue Steu­er-Risi­ken für anschluss-geprüf­te Unter­neh­men + OLG Naum­burg: Bei Vet­tern­wirt­schaft haf­tet der Geschäfts­füh­rer + GmbH-Gewinn­aus­schüt­tung: Unbe­dingt recht­zei­ti­gen Antrag beim FA stel­len + Ach­tung: Sozi­al­ver­si­che­rung straft Geschäfts­füh­rung „im Team” ab + Geschäfts­füh­rer-Krank­heit: Frei­stel­lung bes­ser als Ende der Tätig­keit + BISS

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GmbH-Gewinnausschüttung: Unbedingt rechtzeitigen Antrag stellen

GmbH-Gesell­schaf­ter (Betei­li­gung min­des­tens 25 %) kön­nen ihre Gewinn­an­tei­le wahl­wei­se per Abgel­tungs­steu­er oder nach dem Teil­ein­künf­te­ver­fah­ren ver­steu­ern. Das rech­net sich, wenn der per­sön­li­che ESt-Satz nied­rig liegt, also z. B. für betei­lig­te Ehe­gat­ten oder Kin­der mit gerin­gem eige­nem Ein­kom­men bei eige­ner Steuerveranlagung.

Vor­aus­set­zung: Der Antrag auf Nut­zung des Teil­ein­künf­te­ver­fah­rens muss … spä­tes­tens mit Abga­be der Steu­er­erklä­rung gestellt wer­den. Wer zu spät kommt, muss den höhe­ren Steu­er­satz der Abgel­tungs­steu­er (25 %) zah­len (FG Müns­ter, Urteil vom 21.8.2014, 7 K 4608/11E).

Das Gericht hat zwar Revi­si­on zum Bun­des­fi­nanz­hof (BFH) zuge­las­sen. Sie soll­ten aber davon aus­ge­hen, dass sich an der Rechts­la­ge nichts mehr ändern wird. Las­sen Sie also vor­ab vom Steu­er­be­ra­ter berech­nen, wel­ches Besteue­rungs­ver­fah­ren für Sie das güns­ti­ge­re ist (Abgel­tungs­steu­er oder Teil­ein­künf­te­ver­fah­ren). Ach­ten Sie dar­auf, dass mit der Steu­er­erklä­rung (Anla­ge KAP) der Antrag auf Besteue­rung nach dem Teil­ein­künf­te­ver­fah­ren ange­kreuzt ist (Zei­le 27 = „1“ ein­tra­gen). Wich­tig ist das für GmbH-Gesell­schaf­ter, die min­des­tens zu 25 % an einer GmbH betei­ligt sind.

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BFH: Familien-Darlehen an die GmbH ist steuerbegünstigt

In der wirt­schaft­li­chen Kri­se der GmbH gibt es oft kein Geld von der Bank mehr. Es bleibt aber die Möglichkeit, 

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Volkelt-Brief 37/2014

The­men heu­te: Geschäfts­füh­rer-Wis­sen: Ken­nen Sie das „Ich-Prin­zip” – wer wenn nicht SIE BFH-aktu­ell: Fami­li­en-Dar­le­hen an die GmbH ist steu­er­be­güns­tigt + Ärger­lich: Was tun, wenn das Finanz­amt die Kon­ten sperrt? Recht: Elek­tro­ni­sches Unter­neh­mens­re­gis­ter wird euro­pä­isch + Sanie­rungs­klau­sel: Unter­neh­men müs­sen Steu­er­zu­schuss  zurück­zah­len + Gebüh­ren: Notar darf für Gesell­schaft­er­lis­te kein Hono­rar ver­lan­gen + BISS

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GmbH-Finanzen: So nutzen Sie die Niedrigzins-Phase

Immer mehr Unter­neh­mer, die nicht wis­sen, wie sie ihr pri­va­tes Geld­ver­mö­gen gewinn­brin­gend oder zumin­dest ohne Ver­lust anle­gen kön­nen, müs­sen sich etwas ein­fal­len las­sen. Sinn macht es jetzt, Erspar­tes nicht mehr in Wert­pa­pie­ren oder Spar­kon­ten anzu­le­gen. Was tun? 

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Volkelt-Brief 30/2014

The­men heu­te:  Wurst­kar­tell: Was Sie als Geschäfts­füh­rer einer klei­ne­ren GmbH beach­ten müs­sen + GmbH-Recht: Toch­ter­grün­dun­gen wer­den ein­fa­cher + Som­mer­pau­se: Wie Chefs am bes­ten auf­tan­ken + GmbH-Finan­zen: So nut­zen Sie die Nied­rig­zins-Pha­se + Finanz­amt: Vor­sicht bei Umsatz-Tan­tie­me für den Geschäfts­füh­rer + Steu­er: Nach­träg­li­che Ände­rung des Kauf­prei­ses für den GmbH-Anteil + Arbeits­recht: Leih­ar­bei­ter zäh­len nicht bei der Mit­be­stim­mung + BISS

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Geschäftsführer privat: Finanzierungskosten nicht gleich abschreiben

Seit Ein­füh­rung der Abgel­tung­s­teu­er kön­nen Sie die Finan­zie­rungs­kos­ten für die pri­va­te Ver­mö­gens­an­la­ge nur noch in Höhe des Spa­rer-Pausch­be­tra­ges (801 EUR bzw. 1.602 EUR für Ehe­gat­ten) steu­er­lich ver­rech­nen. Die­se Ein­schrän­kung ist recht­lich umstrit­ten. Ins­be­son­de­re dann, wenn der pri­va­te Steu­er­satz unter dem 25 %-Satz für die Abgel­tung­s­teu­er liegt, führt das zu einer dop­pel­ten Benach­tei­li­gung des Steu­er­zah­lers. Was tun? Jetzt kommt Bewe­gung in die Dis­kus­si­on um den Werbungskostenabzug.

Zum einen prüft der Bun­des­fi­nanz­hof (BFH), ob …