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Geschäftsführer privat: Finanzierungskosten nicht gleich abschreiben

Seit Ein­füh­rung der Abgel­tung­s­teu­er kön­nen Sie die Finan­zie­rungs­kos­ten für die pri­va­te Ver­mö­gens­an­la­ge nur noch in Höhe des Spa­rer-Pausch­be­tra­ges (801 EUR bzw. 1.602 EUR für Ehe­gat­ten) steu­er­lich ver­rech­nen. Die­se Ein­schrän­kung ist recht­lich umstrit­ten. Ins­be­son­de­re dann, wenn der pri­va­te Steu­er­satz unter dem 25 %-Satz für die Abgel­tung­s­teu­er liegt, führt das zu einer dop­pel­ten Benach­tei­li­gung des Steu­er­zah­lers. Was tun? Jetzt kommt Bewe­gung in die Dis­kus­si­on um den Werbungskostenabzug.

Zum einen prüft der Bun­des­fi­nanz­hof (BFH), ob … 

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Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 19/2014

The­men heu­te: Steu­er­prü­fung: Kas­sen und Kas­sen­soft­ware wird finanz­amts-sicher + Kar­tell­ver­ge­hen: Thys­sen-Geschäfts­füh­rer haf­tet nicht per­sön­lich + Kon­flik­te – Ende der Zusam­men­ar­beit: Ver­las­sen Sie sich nicht auf den Zufall + Geschäfts­füh­rer pri­vat: Finan­zie­rungs­kos­ten nicht vor­schnell abschrei­ben + Trennung/Scheidung: Ach­tung bei pri­va­ter Fir­men­wa­gen-Über­las­sung an den unter­halts­pflich­ti­gen Geschäfts­füh­rer + Steu­er­fal­le: Zuzah­lung des Geschäfts­füh­rers für die pri­va­te Nut­zung des Dienst­wa­gens + Per­so­nal: Go for Euro­pe – Azu­bis bes­ser qua­li­fi­zie­ren und bin­den + BISS