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Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 32/2012

The­men heu­te: Umsatz­steu­er – Erhöh­nung nur noch eine Fra­ge der zeit –  Rever­se-Char­ge-Ver­fah­ren wird aus­ge­dehnt + GmbH darf For­de­rung nicht ein­fach an den Gesell­schaf­ter abtre­ten + Tele­fo­ni­tis: Was tun gegen Dau­er-Tele­fo­nie­ren? TIPPs und bes­se­re Vor­sät­ze + Geschäfts­un­ter­la­gen: Finanz­amt zahlt für die Sicher­heit (Video-Über­wa­chung, Dienstahl) + BISS .….

 

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BMF-Erlasse Downloads

Vorschriften für die elektronische Rechnungsstellung

Neu­es­tes BMF-Schrei­ben zur ver­ein­fach­ten elek­tro­ni­schen Rechnungsstellung

 

 

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Gemeinnützige GmbHs müssen bei der Umsatzsteuer nachrechnen

Per Pres­se­mit­tei­lung infor­miert der Bun­des­fi­nanz­hof (BFH) jetzt die kauf­män­nisch ver­ant­wort­li­chen Geschäfts­füh­rer aller gemein­nüt­zi­gen GmbHs über eine Ände­rung bei der Umsatz­steu­er. Hin­ter­grund: Sol­che Unter­neh­men müs­sen für die Erstat­tung der Umsatzsteuer …

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Kommt die nächste USt-Erhöhung – was plant das BMF?

Gleich eine gan­ze Rei­he der Euro-Staa­ten haben in den letz­ten Jah­ren ihre Mehr­wert­steu­er­sät­ze erhöht. Zum Teil sogar dras­tisch. Auch das ist eine Fol­ge der Finanz- und Schul­den­kri­se. Bei­spie­le: Spit­zen­rei­ter ist Ungarn mit einem Mehr­wert­steu­er-Höchst­satz von 27 %, gefolgt von den skan­di­na­vi­schen Län­dern Däne­mark und Schwe­den mit 25 %. Im Klar­text heißt das für die­se Län­der: Jeder vier­te Euro des Umsat­zes geht direkt an den Staat. Nur Luxem­burg ver­bleibt der­zeit noch im ange­mes­se­nen Bereich – mit 15 %.

Im euro­pa­wei­ten Ver­gleich lie­gen wir mit dem 19 % – Steu­er­satz unter­des­sen unter Durch­schnitt. Was liegt also für die poli­tisch Ver­ant­wort­li­chen näher, …

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Volkelt-Brief 22/2012

The­men heu­te: Wird die Erhö­hung der Umsatzst­steu­er schon hoch­ge­rerch­net – Was plant das BMF im Hin­ter­grund? + Gemein­nüt­zi­ge GmbH: Dum­me Feh­ler kos­ten den Steu­er­vor­teil – in die­sen Fäl­len müs­sen Sie auf­pas­sen + Pflicht­ver­öf­fent­li­chung: Was tun, wenn das Ord­nungs­geld­ver­fah­ren anläuft? + Inter­net: Inha­ber des Anschlus­ses haf­tet nicht immer für Urhe­ber­rechts­ver­let­zun­gen + Unter­neh­mens­ver­bund: AG-Vor­stand daf sich selbt zum Geschäfts­füh­rer der Toch­ter-GmbH machen + Zeit­wert­kon­to für Geschäfts­füh­rer: Zwei­tes Urteil pro Geschäfts­füh­rer + BISS

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Volkelt-Brief 16/2012

The­men heu­te: Auch klei­ne­re Fir­men könen sich gegen Preis­stei­ge­run­gen auf Roh­stoff- und beschaf­fungs­märk­ten absi­chern + VORSICHT: Geschäfts­füh­rer haf­tet per­sön­lich, wenn Unter­la­gen feh­len + So geht es rich­tig: GmbH-Pro­to­kol­le anle­gen, füh­ren, ver­wal­ten + Kapi­tal­ge­sell­schaf­ten zah­len Kör­per­schaft­steu­er wie noch nie + Vor­sicht bei Ableh­nung eines behin­der­ten Bewer­bers + Beson­der­hei­ten bei Kün­di­gung eines Gewinn­ab­füh­rungs­ver­tra­ges (GAV) + Kei­ne Aus­nah­me bei Umsatzst­seu­er-Vor­anmel­dung: auf jeden Fall elek­tro­nisch + BISS

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Terminsache: Steuerrückstände jetzt überweisen

Für Steu­er­pflich­ti­ge, die ihre Steu­er­erklä­run­gen vom Steu­er­be­ra­ter erstel­len las­sen, gilt auto­ma­tisch eine Frist-ver­län­ge­rung. Die­ses Steu­er­erklä­run­gen müs­sen dann spä­tes­tens zum Ablauf des Fol­ge­jah­res ein­ge­reicht wer­den. Danach müs­sen Sie zum 31.12.2011 Ihre pri­va­ten Steu­er­erklä­run­gen und die der GmbH für das Steu­er­jahr 2010 dem Finanz­amt vor­le­gen. Ausnahme: …

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Volkelt-Brief 11/2011

The­men heu­te: Vor­sicht bei Tren­nungs­ver­ein­ba­run­gen mit dem Ex – das Finanz­amt prüft mit + Wenn die GmbH aus der Mit­be­stim­mung her­aus­fällt … + Vor­sicht bei sog. Über­brü­ckungs­kre­di­ten + Leih­ar­beit: in die 2010-Bilanz muss eine Rück­stel­lung + Ermä­ßig­ter Steu­er­satz für mehr Lebens­mit­tel­ver­käu­fe mög­lich + Vor­keh­run­gen gegen Online-Aus­for­schung + BISS .…