Um den Umsatz anzukurbeln, stimmte die Geschäftsleitung der Unternehmensgruppe Schwan-Stabilo dem Vorschlag eines Außendienstmitarbeiters zu, in Zukunft neben den Textmarkern mit Leuchtfarben auch solche mit gedeckten Farben anzubieten – mit ungewissem Ausgang. Den Durchbruch brachte virales Marketing.…
Schlagwort: soziale Medien
Volkelt-Brief 32/2015
Führungs-Qualitäten: So hat der DFB die alte Struktur auf Vordermann gebracht + Arbeitgeber-Ranking: Schlechte Noten für Ihre Firma – was tun? + Terminsache (I): Deadline für den Jahresabschluss 2014 + Terminsache (II): EU-Vorsteuer bis spätestens 30.9.2015 beantragen + Krisen-Management: Vorsicht mit Bank-Ansprachen + Steuerprüfung: Finanzamt darf Umsätze nicht einfach schätzen + Arbeitsrecht: Geschäftsführer muss sich selbst mitzählen + BISS …
Volkelt-Brief 15/2015
Wirtschaft und Politik: Zoll kontrolliert Schwarzarbeit vor Mindestlohn + Gesellschafterversammlung: Effektiver mit professioneller Leitung + Nachfolge: Familien-GmbHs stehen auf wackligem Fundament + GmbH-Jobangebote: Soziale Medien werden immer wichtiger + Firmenwagen: Keine Kürzung bei eingeschränkter Privat-Nutzung + Arbeitsrecht: Leistungs-begründete Anschluss-Arbeitsverträge sind unwirksam+ Wirtschafts-Recht: Prüfen Sie Ihre Mahnschreiben + BISS …
Laut Social Media Report wird jede 10. Stelle über Soziale Medien besetzt. Die Sozialen Medien stehen unterdessen auf Platz 3 (2010: Platz 7) aller Einstellungsquellen. Zudem wird die Personalbeschaffung vorausschauender: Doppelt so viele (fast 50% zu 20 %) Arbeitgeber suchen neben Stellenanzeigen in Online-Jobbörsen in den Sozialen Medien nach Mitarbeitern.
Auch in Sachen „attraction“ hat sich bei den Stellenangeboten Einiges getan. In den Print-Medien wird mit Farbe, auffälligen Slogans und emotionalen Bildern um neue Mitarbeiter geworben. Auf Firmen-Homepages werben ansprechende Unternehmens-Porträts. Immer beliebter sind Stellenausschreibungen, die mit Bildern und Zusatz-Informationen über den Arbeitsplatz unterlegt sind. Trend: Die Werbung um Mitarbeiter wird bunter und immer öfter werden bewegte Bilder eingesetzt. Das geht bis zum Story-Telling: Mitarbeiter der Firma preisen die Vorzüge Ihre Arbeitgebers im O‑Ton.
Viele kleinere Unternehmen scheuen – jedenfalls bisher – die hohen Preise, die ein professioneller und origineller Auftritt in den Sozialen Medien kostet. So müssen sie Preise für Webdesign oder z. B. für die Erstellung eines Video-Clips zur Firmen-Präsentation zahlen, die außerhalb des für solche Zwecke vorgesehenen Budgets liegen.
Ausnahme: Sie haben einen engagierten Mitarbeiter, der Ihre Websites mit einem kostenfreien Free-Lancer-Programm (z. B. WordPress) selbst erstellen kann und damit auch die laufenden Kosten für notwendige Aktualisierungen der Seiten minimieren kann.
So liegen die Preise z. B. für einen Video-Clip Dauer 150 Sekunden bei mindestens 1.700 EUR plus MWSt bis zu 10.000 EUR, meistens dazwischen. Dazu kommt ein Aufschlag, wenn der Clip über eine Werbe-Agentur in Auftrag gegeben wird. Doch inzwischen gibt es auch sehr viel preiswerte Angebote. Der Markt ist im Wandel. Zum einen genügt es für eine Facebook- oder Youtube-Präsentation, wenn der Clip zwischen 30 und 90 Sekunden dauert. Dazu muss die „Botschaft” auf den Punkt gebracht werden. Zum anderen haben sich die Seh-Gewohnheiten geändert. Die User will nicht Ästhetik. Im Mittelpunkt steht die „schnelle Botschaft”. Einige Online-Anbieter haben sich unterdessen auf Firmen-Videos und Stellenangebote/Stellengesuche spezialisiert.
Volkelt-Brief 04/2014
Themen heute: Neue Mitarbeiter – so nutzen Sie die neuen sozialen Medien + KSt und GewSt: Vorauszahlungen jetzt anpassen + Gutverdienende Geschäftsführer: Finanzamt darf (fast) Alles prüfen + Recht: Geschäftsführer muss wirtschaftliche Reserven benennen + Steuer: Verspätete Abgabe der Jares-Umsatzsteuer-Erklärung kostet + Personal: Leiharbeit wird immer riskanter + Urteile 2013: die 10 wichtigsten für die Geschäftsführungs-Praxis + BISS …