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Gläsern: Immer mehr Kontodaten-Abfragen

Im ers­ten Halb­jahr 2018 hat das Bun­des­zen­tral­amt für Steu­ern (BZSt) ca. 390.000 Anfra­gen zu pri­va­ten Kon­ten erhal­ten. In der Regel erteilt die Behör­de den anfra­gen­den Insti­tu­tio­nen (Gerichts­voll­zie­her, Finanz­äm­ter, Sozi­al­be­hör­den) die gewünsch­te Aus­kunft, wel­che Kon­ten von der jeweils ange­frag­ten Per­son geführt wer­den. Das ent­spricht wie­der­um einer Stei­ge­rung im zwei­stel­li­gen Bereich gegen­über dem Vor­jahr. Aus­künf­te über den Kon­to­stand und Kon­to­be­we­gun­gen wer­den nicht erteilt.

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BWL: Neue BMF-Vorgaben für Tochtergesellschaften und Betriebsstätten

Nach der neu über­ar­bei­te­ten Gewin­n­­ab­gren­zungs­auf­tei­lungs-Ver­ord­nung (vgl. Nr. 29/2017) hat das Bun­des­fi­nanz­mi­nis­te­ri­um (BMF) jetzt ein Form­blatt ver­öf­fent­licht, in dem aus­führ­lich dar­ge­stellt ist, wel­che län­der­spe­zi­fi­schen Meldungen … 

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Volkelt-Brief 06/2017

Mana­ger-Haf­tung: Middelhoff/Winterkorn – Wel­che Feh­ler Sie nicht machen soll­ten + GmbH-Ver­kauf: Wei­ter­ma­chen als Inte­rims-Geschäfts­füh­rer +  Mehr-Umsatz: Öffent­li­che Auf­trä­ge gezielt nut­zen + Steu­er­ge­stal­tung: Abrup­tes Ende für alle Lizenz-Model­le + Ach­tung: Betrü­ge­ri­sche E‑Mails von den Finanz­be­hör­den +  BISS

 

 

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Achtung: Betrügerische E‑Mails von den Finanzbehörden

Das Bun­des­zen­tral­amt für Steu­ern (BZSt) warnt Steu­er­zah­ler und Betrie­be vor E‑Mails mit dem Absen­der BZSt. Die Betrü­ger ver­su­chen, per E‑Mail an Kon­to- und Kre­dit­kar­ten­in­for­ma­tio­nen von Steu­er­zah­le­rin­nen und Steu­er­zah­lern zu gelan­gen. Dabei wird behaup­tet, die betrof­fe­nen Steu­er­zah­ler hät­ten einen Anspruch auf eine Steu­er­rück­erstat­tung. Um die­se zu erhal­ten, müs­se ein in der E‑Mail ver­link­tes For­mu­lar aus­ge­füllt wer­den. Fin­ger weg (Mit­tei­lung des BZSt vom 26.1.2017). …

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Volkelt-Brief 32/2015

Volkelt-NLFüh­rungs-Qua­li­tä­ten: So hat der DFB die alte Struk­tur auf Vor­der­mann gebracht + Arbeit­ge­ber-Ran­king: Schlech­te Noten für Ihre Fir­ma – was tun? + Ter­min­sa­che (I): Dead­line für den Jah­res­ab­schluss 2014 + Ter­min­sa­che (II): EU-Vor­steu­er bis spä­tes­tens 30.9.2015 bean­tra­gen + Kri­sen-Manage­ment: Vor­sicht mit Bank-Anspra­chen + Steu­er­prü­fung: Finanz­amt darf Umsät­ze nicht ein­fach schät­zen + Arbeits­recht: Geschäfts­füh­rer muss sich selbst mit­zäh­len +  BISS

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Terminsache (II): EU-Vorsteuer bis spätestens 30.9.2015 beantragen

Wenn Sie im Aus­land Umsatz­steu­er gezahlt haben (auch: Geschäfts­rei­sen, Mes­se­ter­mi­ne, Über­nach­tun­gen usw.), kön­nen Sie die Vor­steu­er beim Bun­des­zen­tral­amt für Steu­ern “online” anmel­den und sich erstat­ten las­sen (www.bzst.de > Steu­ern inter­na­tio­nal > Vor­steu­er­ver­gü­tung > Inlän­di­sche Unter­neh­men > Elek­tro­ni­sche Antrag­stel­lung). Ach­tung: Für 2014 gezahl­te Umsät­ze müs­sen Sie den ent­spre­chen­den Antrag bis zum 30.9. des Fol­ge­jah­res – also bis zum 30.9.2015 – ein­rei­chen. Die Umsatz­steu­er zurück gibt es, wenn fol­gen­de Vor­aus­set­zun­gen erfüllt sind: … 

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Bürokratie: Wie der Fiskus der Kirche zu schaffen macht

HartaufHartKapi­tal­ge­sell­schaf­ten – auch Ihre GmbH – müs­sen beim Bun­des­zen­tral­amt für Steu­ern (BZSt) nach­fra­gen, ob für die Gesell­schaf­ter Kir­chen­steu­er­pflicht besteht. Nur wenn für den Gesell­schaf­ter ein sog. Sperr­ver­merk ein­ge­tra­gen ist, ist die GmbH berech­tigt, Gewinn­aus­schüt­tun­gen ohne Kir­chen­steu­er vor­zu­neh­men. Dazu muss die GmbH jähr­lich die Steu­er­pflicht Ihrer Gesell­schaf­ter beim BZSt abfra­gen und zwar in der Zeit zwi­schen dem 1.9.2015 und dem 31.10.2015.

Aus­nah­me: Die Ein­per­so­nen-GmbH (vgl. Nr. 31/2014). Danach muss eine Regis­trie­rung nicht erfol­gen, wenn es sich um eine Ein­per­so­nen-GmbH han­delt und der allei­ni­ge Gesell­schaf­ter-Geschäfts­füh­rer nicht kir­chen­steu­er­pflich­tig ist. … 

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Volkelt-Brief 28/2015

Volkelt-NLBüro­kra­tie: Wie der Fis­kus der Kir­che zu schaf­fen macht + Geschäfts­füh­rer-Pflich­ten: Wie viel Gesetz müs­sen Sie ken­nen? + Schwie­ri­ge Wei­sun­gen: Was tun, ohne die Gesell­schaf­ter zu ver­prel­len + Som­mer­pau­se: Auch mal an sich selbst den­ken + Mani­pu­la­ti­ons­si­che­re Kas­sen kom­men: Nur der genaue Zeit­punkt ist noch offen + Pflicht­ver­let­zung: Res­sort­ver­tei­lung schützt nicht vor Haf­tung für Sozi­al­ver­si­che­rungs­bei­trä­ge +  BISS

 

 

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Volkelt-Brief 44/2014

Anfor­de­run­gen an die Geschäfts­füh­rung: Den Wan­del mana­gen + Geschäfts­füh­rer-Gehäl­ter 2014: Mit + 6,4 % gut im Plus+ Geschäfts­füh­rer pri­vat: So legen Sie Vor­sor­ge-Ver­fü­gun­gen sicher ab+ Betriebs-Kon­trol­le: Finanz­be­hör­den nut­zen den Min­dest­lohn + Ter­min­sa­che: Kir­chen­steu­er-Abfra­ge bis 30.11.2014 ver­län­gert + Steu­er­prü­fung: BW ver­kürzt Prü­fungs-Tur­nus für mit­tel­gro­ße Betrie­be + Per­so­nal: Mehr Spiel­raum mit Prak­ti­kan­ten + Haf­tung: Nächs­tes Kapi­tel im Fall Tel­da­fax + BISS

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Volkelt-Brief 23/2014

The­men heu­te: Zoll-Fahn­dung: Eini­ge Bran­chen wer­den flä­chen­de­ckend geprüft + Kom­mu­na­le GmbHs: Neue Mög­lich­kei­ten in die Gemein­nüt­zig­keit + Steu­er-Pla­nung: Euro­pa-Geschäf­te wer­den kom­pli­zier­ter + Geschäfts­füh­rer im Kon­zern: Kein Risi­ko mit den Ver­rech­nungs­prei­sen + Steu­er: Gewer­be­steu­er erhöht GmbH-Gewinn + Mit­ar­bei­ter: Der Rich­ti­ge muss kün­di­gen + Unfall­ver­si­che­rung: Gesell­schaf­ter-Geschäfts­füh­rer soll zah­len – so weh­ren Sie sich + BISS