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Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 17/2015

Volkelt-NLIntui­ti­on: Stimmt die Che­mie mit den Gesell­schaf­tern noch? – Wie Sie ein Gespür dafür bekom­men + Büro­kra­tie-Abbau: Der Min­dest­lohn ist nur ein (klei­ner) Bau­stein + Res­sort-Geschäfts­füh­rer: Pas­sen die Auf­ga­ben und Qua­li­fi­ka­tio­nen noch? + Neu­es Urteil: Geschäfts­füh­rer kön­nen Lauf­bahn-Ende fle­xi­bler pla­nen + Steu­er: Unter­neh­mens­ver­trag darf nicht nur auf dem Papier ste­hen + Betriebs­prü­fung: Finanz­amts-siche­re Kas­sen­sys­te­me kom­men +  BISS

 

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Bürokratie-Abbau: Der Mindestlohn ist nur ein (kleiner) Baustein

Wenn die Min­dest­lohn-Run­de der Bun­des­re­gie­rung heu­te zur Bestands­aug­nah­me zum Min­dest­lohn zusam­men kommt, haben die meis­ten Geschäfts­füh­rer ohne­hin kei­ne grö­ße­ren Erwar­tun­gen. Fakt ist, dass es nur zu einer Kon­trol­le nach Papier kom­men dürf­te – in der Pra­xis wird sich spä­tes­tens nach 2 Wochen kein Arbeit­neh­mer mehr dar­an erin­nern kön­nen, wie er an wel­chem Tag gear­bei­tet hat. Die per­sön­li­che Befra­gung der Mit­ar­bei­ter durch den Zoll wird kaum ver­wert­ba­ren Erkennt­nis­se brin­gen. Dabei geht es den meis­ten Unter­neh­men nicht – wie von der Poli­tik unter­stellt – um das „Füh­ren von Lis­ten“, son­dern um die) Arbeits­zeit für die Doku­men­ta­ti­on und das Geld für das Lohnbüro. .. 

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Zoll-Kontrolle: Schwarzarbeit geht vor (Dokumentationspflichten)

In 2014 hat der Zoll ins­ge­samt 36.500 Arbeit­ge­ber in Sachen Lohnunter­grenze und Schwarz­ar­beit kon­trol­liert. Dar­aus folg­ten 2.246 Ermitt­lungs­ver­fah­ren wegen vermeint­lichen Ver­stö­ßen. Das sind exak­te 6,1 %. Haupt­sün­der: Die Bau­bran­che. Allen Unken­ru­fen zum Trotz wer­den es in 2014 nicht viel mehr sein. Pro­blem: Von den 6.900 Plan­stel­len des Zolls sind 600 nicht besetzt. Auch dem Zoll feh­len Mit­ar­bei­ter. Laut Bun­des­fi­nanz­mi­nis­te­ri­um wird sich die­se Situa­ti­on so schnell nicht behe­ben las­sen (Quel­le: Zoll­sta­tis­tik). …

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Volkelt-Brief 15/2015

Volkelt-NLWirt­schaft und Poli­tik: Zoll kon­trol­liert Schwarz­ar­beit vor Min­dest­lohn + Gesell­schaf­ter­ver­samm­lung: Effek­ti­ver mit pro­fes­sio­nel­ler Lei­tung + Nach­fol­ge: Fami­li­en-GmbHs ste­hen auf wack­li­gem Fun­da­ment + GmbH-Job­an­ge­bo­te: Sozia­le Medi­en wer­den immer wich­ti­ger + Fir­men­wa­gen: Kei­ne Kür­zung bei ein­ge­schränk­ter Pri­vat-Nut­zung + Arbeits­recht: Leis­tungs-begrün­de­te Anschluss-Arbeits­ver­trä­ge sind unwirk­sam+ Wirt­schafts-Recht: Prü­fen Sie Ihre Mahn­schrei­ben +  BISS

 

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Gewerkschaften erhöhen Druck zum Mindestlohn – auch für kleinere Firmen

DGB und SPD-Gewerk­schafts­flü­gel wol­len die umge­kehr­te Beweis­last und ein Ver­bands­kla­ge­recht in Sachen Min­dest­lohn. Fol­ge: Bei Strei­tig­kei­ten, ob der Min­dest­lohn kor­rekt bezahlt wird, dür­fen die Gewerk­schaf­ten kla­gen. Zudem sol­len die Arbeitgeber … 

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Volkelt-Brief 12/2015

Volkelt-NLWirt­schaft und Poli­tik: Nach der Frau­en­quo­te ist vor Equal Pay + Fremd-GF: Bes­se­re Kar­ten nach der Amts­nie­der­le­gung + Der Fall Tön­nies: Kein Beschluss ohne Form­vor­schrif­ten + Ter­min­sa­che: Erstel­lung des Jah­res­ab­schlus­ses 2014 + Ter­min­sa­che: Jah­res­mel­dung zur Künst­ler­so­zi­al­ver­si­che­rung (KSV) + Steu­er: GmbH zahlt pri­va­te Ver­bind­lich­kei­ten per Scheck + Arbeits­recht: Min­dest­lohn-Ände­rungs­kün­di­gung ist unwirk­sam + Geschäfts­füh­rer unter­wegs: Das Han­dy ist kein Navi­ga­ti­ons­sys­tem +  BISS

 

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Arbeitsrecht: Mindestlohn-Änderungskündigung ist unwirksam

Die ers­ten Urtei­le in Sachen Min­dest­lohn sind da. Hier: Will der Arbeit­ge­ber Urlaubs­geld und Son­der­zah­lun­gen auf den Min­dest­lohn anrech­nen, dann … 

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Volkelt-Brief 11/2015

Dipl. Vw. Lothar Volkelt
Dipl. Vw. Lothar Volkelt

Füh­rungs­auf­ga­be: Reden ist Gold – über Unter­neh­mens­zie­le, Visio­nen und Stra­te­gi­sches + Pflicht­ver­öf­fent­li­chung: Mono­pol­prei­se sind Abzo­cke + Anstel­lung auf Pro­be: Schlech­te Kar­ten für den Inte­rims-Geschäfts­füh­rer + Wirt­schaft und Poli­tik: Min­dest­lohn-Pro­test wird zur Anti-Büro­kra­tie-Bewe­gung + Ver­lust-Ver­rech­nung: Kon­zern­klau­sel wird wei­ter gefasst + GmbH-Bilanz­recht: Ver­stö­ße blo­cken Fest­stel­lung des Jah­res­ab­schlus­ses + Geschäfts­füh­rer pri­vat: Schei­dun­gen wer­den teu­rer +  BISS

 

 

 

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Mindestlohn-Protest wird zur Anti-Bürokratie-Bewegung

Unter­des­sen wird in allen Medi­en und auf allen Kanä­len über die Ver­ord­nung zur Umset­zung des Min­dest­lohns in Deutsch­land dis­ku­tiert. Dabei wird immer offen­sicht­li­cher, dass sich die Gro­ße Koali­ti­on zwar als Ret­ter der Unter­be­zahl­ten fei­ern las­sen möch­te. Dass man aber in der Trag­wei­te völ­lig falsch ein­ge­schätzt hat, wel­che Kol­la­te­ral­schä­den damit aus­ge­löst wur­den und werden.

Fazit:

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Mindestlohn: Subunternehmen bleiben Risiko – was tun?

Arbei­tet Ihre GmbH mit Sub­un­ter­neh­men, sind Sie als Gene­ral­un­ter­neh­mer dafür ver­ant­wort­lich, dass der Min­dest­lohn kor­rekt umge­setzt wird. Arbeit­neh­mer, die für das Sub­un­ter­neh­men tätig sind und …