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Neues GmbH-Geschäftsmodell: Nein danke – nicht mit mir

Wie dras­tisch unter­schied­li­che Auf­fas­sun­gen über die Geschäfts­po­li­tik aus­fal­len kön­nen, beleg­te zuletzt die ARD mit der Doku­men­ta­ti­on über die Gebrü­der Adolf und Rudolf Dass­ler – mit Adi­das und Puma sind dar­aus ja zwei welt­weit über­ra­gend erfolg­rei­che Unter­neh­men ent­stan­den. Fakt ist, dass sol­che Kon­flik­te auf der Gesell­schaf­ter-Ebe­ne oft mit erbit­ter­ter Lei­den­schaft aus­ge­tra­gen wer­den. Leid­tra­gen­de sind oft­mals die für das ope­ra­ti­ve Geschäft zustän­di­gen Geschäftsführer.

Die Rechts­la­ge:

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Volkelt-Brief 45/2015

Volkelt-FB-01GF-Grat­wan­de­rung: Wie ris­kant darf ein Geschäfts­mo­dell sein? + Gestal­tung: Geschäfts­füh­rer als Mini-Job­ber + Ende der Netz­neu­tra­li­tät: 30 – 35% Mehr­kos­ten für alle­Fir­men + Dyna­mic Pri­cing: Wie fle­xi­bel pla­nen Sie Prei­se und Umsatz ? + Wer­be­brie­fe: Dür­fen nicht wie eine amt­li­che Mit­tei­lung wir­ken +  Geschäfts­füh­rer pri­vat: Fah­ren mit Aus­lands-Füh­rer­schein + Con­trol­ling: Umsatz­be­tei­li­gung für schnel­les Inter­net + Arbeits­recht: Ver­gü­tungs­an­spruch für Arbeits­vor­be­rei­tung + Gut infor­miert: Wirt­schafts-Infor­ma­tio­nen haben einen Preis + BISS

 

 

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GF-Gratwanderung: Wie riskant darf ein Geschäfts-Modell sein ?

Ob Flow­tex, Schle­cker oder Hess-AG: Der Grat zwi­schen ris­kan­tem Geschäfts­mo­dell und Betrug ist schmal. Jetzt hat der Bun­des­ge­richts­hof (BGH) dazu einen inter­es­san­ten Fall ent­schie­den. Tenor: „Der Geschäfts­füh­rer haf­tet für alle Schä­den aus einem Schwin­del­un­ter­neh­men“ – also einem Unter­neh­men, das von vor­ne­her­ein auf Betrug ange­legt ist (Urteil vom 14.7.2015, VI ZR 463/14). Was macht den Unter­schied zum Risi­ko-behaf­te­te­ten Geschäftsmodell? … 

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Volkelt-Brief 30/2015

Volkelt-NLStra­te­gie: Ler­nen von den Start­ups + Wirt­schaft 4.0: Wie steht es um Ihr Geschäfts­mo­dell? + GmbH-Finan­zen: Schul­den-Kri­sen beschleu­ni­gen Ende des Bar­gelds + Orga­ni­sa­ti­ons­ver­schul­den: Wie fit sind Ihre Mit­ar­bei­ter tat­säch­lich? + Steu­er­be­ra­ter: Beschei­ni­gung zun Min­dest­lohn + Steu­er: Fei­er­tags- und Nacht­zu­schlä­ge für den Gesell­schaf­ter-Geschäfts­füh­rer + Mit­ar­bei­ter: Qua­li­fi­zie­rung geht nicht mehr auf Ihre Kos­ten +  BISS

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Big Brother: Diese Geschäftsmodelle stehen ab 2017 vor dem „Aus”

Mit den Min­dest­lohn-Kon­trol­len und spä­tes­tens ab 1.1.2017, wenn die Finanz­be­hör­den in allen Bran­chen den tota­len Zugriff auf den kom­plet­ten Bar­geld-Ver­kehr sprich die Kas­sen­sys­te­me der Unter­neh­men haben, wird es für eini­ge Geschäfts­mo­del­le eng (vgl. Nr. 19/2014). Das betrifft vor allem die Bran­chen, in denen Bar­geld fließt (Ein­zel­han­del, Gas­tro­no­mie, Dienst­leis­tungs­be­ru­fe) und in denen (noch immer) die intel­li­gen­te Buch­füh­rung über­lebt hat. Exper­ten schät­zen, dass in Deutsch­land 5 – 10 % des Brut­to­so­zi­al­pro­dukts in der Schat­ten­wirt­schaft fließen. … 

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Volkelt-Brief 25/2015

Volkelt-NLBig Brot­her: Wel­che Geschäfts­mo­del­le sich nicht mehr rech­nen und was Sie jetzt noch tun kön­nen + Nach­ge­fragt: Wie viel Mee­ting muss wirk­lich sein? + Steu­er 2016/17: Mehr IT, mehr Daten­ab­gleich, bes­se­re Prü­fungs­an­sät­ze + Geschäfts­füh­rer-Haf­tung: D & O – Ver­si­che­run­gen zah­len viel – aber nur in jedem 4. Scha­dens­fall + Min­dest­lohn: Steu­er­be­ra­ter dür­fen nur „unter Vor­be­halt“ bera­ten  + WKD: Müs­sen alle Mit­ar­bei­ter in der Lebens­mit­tel­bran­che hel­le Arbeits­klei­dung tra­gen?  + Geschäfts­füh­rer pri­vat: Kin­der­be­treu­ungs­kos­ten immer bar­geld­los beglei­chen +  BISS

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Internet-Business: Wie Sie Ihr Geschäftsmodell prüfen und fit machen

Nach einer Stu­die des Wirt­schafts­ver­ban­des Indus­tri­el­ler Unter­neh­men in Baden (WVIB) hal­ten 11 % der mit­tel­stän­di­schen Indus­trie-Unter­neh­men den Begriff Indus­trie 4.0 für eine Erfin­dung der Medi­en. 47 % kön­nen das The­ma nicht rich­tig ein­schät­zen. Immer­hin 42 % der Geschäfts­füh­rer glau­ben, dass das The­ma immer wich­ti­ger wird. Den­noch: Auch immer mehr Indus­trie-Betrie­be sehen die Not­wen­dig­keit per­ma­nen­ter Anpas­sung. Wie steht es um Ihr Geschäftsmodell? … 

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Volkelt-Brief 6/2015

Volkelt-FB-01Geschäfts­mo­dell 2015: Wie fit ist Ihre Fir­ma? – machen Sie den Test + Gestal­tungs­miss­brauch: Cash-GmbHs müs­sen in die Nach­prü­fung + GmbH-Finan­zen 2015: Mehr Geld für Mit­tel­stands­an­lei­hen + Min­dest­lohn: Müs­sen Sie für die Lohn­lü­cke auch noch Lohn­steu­er zah­len? + Lohn­steu­er: 110-EUR-Lohn­steu­er-Frei­gren­ze wird Frei­be­trag + Gewusst wie: Hil­fe für Russ­land- und Ukrai­ne-geschä­dig­te Unter­neh­men + Schlech­te Kar­ten: Dieb­stahl der Buch­hal­tungs­un­ter­la­gen +  BISS

 

Dipl. Vw. Lothar Vol­kelt, Her­aus­ge­ber der Volkelt-Briefe

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GmbH-Finanzen: So macht die Bank beim nächsten Kredit keine Probleme

Ent­schei­dend für die Kre­dit­ver­ga­be an Unter­neh­men ist das Bewer­tungs­ver­fah­ren im Geschäfts­kun­­den-Kre­di­t­­ge­schäft (Rating). Ist die Fir­ma eine GmbH (UG), haf­tet sie mit dem Gesell­schafts­ver­mö­gen. Kun­den und Lie­fe­ranten infor­mie­ren sich des­halb im B2B-Geschäft vor­ab per Boni­täts­prü­fung über die wirtschaft­liche Situa­ti­on der GmbH. Das gilt auch für die Ban­ken. Dazu müs­sen auch GmbHs im Rating­verfahren aussage­kräftige und aktu­el­le Infor­ma­tio­nen über die wirt­schaft­li­che Situa­ti­on der GmbH vor­le­gen (Jah­res­ab­schluss, betriebswirt­schaftliche Aus­wer­tun­gen, Steu­er­be­schei­de, Unternehmens­planung, Kal­ku­la­ti­on, ggf. Busi­ness-Plan/ Geschäfts­­modell). Zusätz­lich mini­mie­ren Ban­ken das Aus­fall-Risi­ko für Kredite,

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Strategie: (spinnerte) Ideen-Pools

Ver­brau­cher­ver­hal­ten und Märk­te ändern sich in immer schnel­ler. Das betrifft alle Branchen …