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Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 07/2014

The­men heu­te: Füh­rungs­qua­li­tä­ten - wie steht es um Ihre? – was kön­nen Sie von „Strom­berg” ler­nen + Kon­kur­renz aus den eige­nen Rei­hen: neu­es Urteil – so schüt­zen Sie Ihre GmbH + Geschäfts­füh­rer-Kün­di­gung: So hilft Ihnen ein Arbeits­ge­richt + GmbH-Finan­zen: BFH bremst bewähr­tes Finan­zie­rungs­mo­dell aus+ Recht: Neu­es Kon­zern-Insol­venz­recht kommt vor­an + Fir­men­recht: GmbH darf Name eines Nicht-Gesell­schaf­ters haben + Steu­er: Finanz­amt muss Bar­zah­lung für Haus­halts­hil­fen akzep­tie­ren + BISS

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GmbH-Finanzen: BFH bremst bewährtes Finanzierungsmodell aus

Lang­fris­ti­ge GmbH-Inves­ti­tio­nen (Grund­stü­cke, Inves­ti­ti­ons­gü­ter) wer­den von der Bank nur finan­ziert, wenn die Gesell­schaf­ter-Geschäfts­füh­rer dafür pri­vat bürgen.

Finan­zie­rungs­mo­dell: Der Gesell­schaf­ter-Geschäfts­­­füh­rer schließt eine … 

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Volkelt-Brief 45/2103

Volkelt-BriefThe­men heu­te: Las­sen Sie es nie drauf ankom­men – je frü­her Sie reagie­ren, um so bes­ser gelingt der Neu­start + Ab 1.1.2014: Der Arbeit­ge­ber kann den steu­er­li­chen Ein­satz­ort bestim­men + GmbH-Finan­zen: So macht die Bank beim nächs­ten Kre­dit kei­ne Pro­ble­meMan­gel­haf­te IT-Aus­stat­tung: Knau­sern an der fal­schen Stel­le + Mit­ar­beit von Fami­li­en-Mit­glie­dern: BFH kas­siert Über­stun­den-Urteil + Geschäfts­füh­rer-Gehalt: Schwei­zer stim­men über Mana­ger-Gehäl­ter ab+ Steu­er: Finanz­amt darf Geschäfts­füh­rer-Fir­men­wa­gen dop­pelt besteu­ern + BISS

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GmbH-Finanzen: So macht die Bank beim nächsten Kredit keine Probleme

Ent­schei­dend für die Kre­dit­ver­ga­be an Unter­neh­men ist das Bewer­tungs­ver­fah­ren im Geschäfts­kun­­den-Kre­di­t­­ge­schäft (Rating). Ist die Fir­ma eine GmbH (UG), haf­tet sie mit dem Gesell­schafts­ver­mö­gen. Kun­den und Lie­fe­ranten infor­mie­ren sich des­halb im B2B-Geschäft vor­ab per Boni­täts­prü­fung über die wirtschaft­liche Situa­ti­on der GmbH. Das gilt auch für die Ban­ken. Dazu müs­sen auch GmbHs im Rating­verfahren aussage­kräftige und aktu­el­le Infor­ma­tio­nen über die wirt­schaft­li­che Situa­ti­on der GmbH vor­le­gen (Jah­res­ab­schluss, betriebswirt­schaftliche Aus­wer­tun­gen, Steu­er­be­schei­de, Unternehmens­planung, Kal­ku­la­ti­on, ggf. Busi­ness-Plan/ Geschäfts­­modell). Zusätz­lich mini­mie­ren Ban­ken das Aus­fall-Risi­ko für Kredite,

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Volkelt-Brief 16/2013

Volkelt-BriefThe­men heu­te: Geschäfts­füh­rer als Bera­ter – nur mit Haf­tungs­be­schrän­kung + Steu­ern: FG Düs­sel­dorf – noch stren­ge­re Vor­ga­ben für Gesell­schaf­ter-Bürg­schaft + Mit­ar­bei­ter-Gesprä­che: Immer schön sach­lich blei­ben + Geschäfts­füh­rer-Kün­di­gung: „Davon habe ich nichts gewusst …”GmbH-Finan­zen: Mit pri­va­ten Inves­to­ren auf Wuachs­tumskjurs + Finan­zen privat/geschäftlich: Cash-GmbH – der durch­schnitt­li­che Geld­be­stand zählt + GmbH-Recht: Kom­pli­zier­te Beschlüs­se recht­fer­ti­gen kei­ne län­ge­re Ladungs­frist + Pflicht­ver­öf­fent­li­chung: LG Bonn schützt aus­länd­si­che Toch­ter-GmbHs gegen Buß­gel­der + BISS …

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Steuern: FG Düsseldorf – noch strengere Vorgaben für Gesellschafter-Bürgschaft

Ban­ken ver­lan­gen per­sön­li­che Bürg­schaf­ten von Ihnen. Trost: Nimmt die Bank Sie in der GmbH-Kri­se mit der Bürg­schaft in Anspruch, erhöht das Ihren Ver­lust. Sie kön­nen den Betrag als nach­träg­li­che Anschaf­fungs­kos­ten für die GmbH-Betei­li­gung steu­er­lich ver­rech­nen. Ach­tung:

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GmbH-Finanzen: Kleinere Firmen punkten jetzt auch bei Privatbanken

Trotz der nied­ri­gen Zin­sen der EZB sind für vie­le Geschäfts­füh­rer Kre­di­te und Finan­zie­run­gen wei­ter­hin nicht akzep­ta­bel. Zum einen müs­sen dras­tisch hohe Über­zie­hungs­zin­sen gezahlt wer­den (vgl. dazu die aktu­el­le Stu­die der Stif­tung Waren­test). Vie­le Ban­ken ver­lan­gen (über­zo­ge­ne) pri­va­te Sicher­hei­ten – in vie­len Fäl­len wird ein Kre­dit erst nach zähen und lang­wie­ri­gen Ver­hand­lun­gen geneh­migt – oder die Bank mau­ert voll­stän­dig. Auch Volks­ban­ken und Spar­kas­sen sind davon nicht frei. Dage­gen haben in den letz­ten Mona­ten bereits eini­ge Privatbanken …

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Finanzen: Wie kleinere GmbHs besser an Fördermittel kommen

Ziem­lich unpro­ble­ma­tisch läuft die För­der­mit­tel-Beschaf­fung für Ein­stei­ger. Dazu genügt es in der Regel, wenn der Grün­der zusam­men mit der Haus­bank ein pra­xis­taug­li­ches Geschäfts­mo­dell mit einem ent­spre­chen­den Busi­ness-Plan vor­legt und einen Eigen­an­teil an der Finan­zie­rung über­nimmt. In der Regel gewährt die KfW direk­te Zuschüs­se und/oder über­nimmt Bürg­schaf­ten. Deut­lich schwieriger …

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Volkelt-Brief 04/2012

The­men heu­te: GmbH-Pro­ku­rist kann Bürg­schafts­kos­ten von der Steu­er abset­zen + Mit-Gesell­schaf­ter als Arbeit­neh­mer der GmbH: Kon­flik­te vor­pro­gram­miert – was tun? + GmbH-Gesell­schafts­ver­trag hat (fast) immer Vor­rang + Vor­sicht: Sie über­neh­men Buß­gel­der für einen Arbeit­neh­mer + 2. Stu­fe der Insol­venz­rechts­re­form kommt + BISS

 

 

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Bürgschaftskosten können mit der Steuer verrechnet werden

Ein wich­ti­ges Urteil für GmbHs kommt jetzt vom Bun­des­fi­nanz­hof. Danach kann ein GmbH-Mit­ar­bei­ter, der der GmbH in der wirt­schaft­li­chen Kri­se finan­zi­ell unter die Arme greift, die Kos­ten für die Über­nah­me einer Bürgschaft .…