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Recht: Kartellbußen sind keine Betriebsausgaben

Ver­hän­gen die Kar­tell­be­hör­den Geld­bu­ßen, kön­nen weder der Grund­betrag der Kar­tell­stra­fe noch … 

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GmbH-Recht: Geschäftsführer-Pflichten bei der Teilung eines GmbH-Anteils

Gibt es bei der GmbH-Nach­fol­ge mehr Kin­der als GmbH-Antei­le, und soll den­noch eine gerech­te Auf­tei­lung statt­fin­den, müs­sen Sie die GmbH-Antei­le neu auf­tei­len. U. U. wird es not­wen­dig, ein­zel­ne Antei­le auf­zu­tei­len, um die gewünsch­te Betei­li­gungs­quo­ten zu erhalten.… 

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So kommt der GmbH-Anteil beim gewünschten Erben an

Selbst wenn ein Ehe­gat­te den GmbH-Anteil unter dem Ver­mächt­nis erbt, dass die­ser anschlie­ßend auf die Kin­der über­tra­gen wer­den muss, darf der erben­de Ehegatte … 

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Ende der Diskussion: Erstattungszinsen kosten Steuern

Wenn Sie Steu­ern zu spät über­wei­sen, kos­tet Sie das … 

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Haftung: Schleppende Zahlungen erhöhen Ihr Insolvenzrisiko

Nach einem aktu­el­len Urteil des Ober­lan­des­ge­richts (OLG) Mün­chen hat eine dau­er­haft schlep­pen­de Zah­lungs­wei­se Indi­z­wir­kung für die Zah­lungs­ein­stel­lung der GmbH und lässt auf eine (bevor­ste­hen­de) Zah­lungs­un­fä­hig­keit schlie­ßen. Fol­ge für den Geschäftsführer: … 

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Aktuell Volkelt-Briefe

Klagen lohnt: So stoppen Sie den GmbH-Betriebsprüfer

GmbHs wer­den oft dann von der Steu­er­prü­fung unter die Lupe genom­men, wenn sich aus dem aktu­ell ein­ge­reich­ten Jah­res­ab­schluss (hier: 2012) grö­ße­re Abwei­chun­gen gegen­über dem Vor­jahr erge­ben. Typi­sche Prü­fungs­an­läs­se sind: … 

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USt: Weniger Vorauszahlungen bei offenen Rechnungen

GmbHs müs­sen die Umsatz­steu­er mit der Rech­nungs­stel­lung an das Finanz­amt abfüh­ren (Soll­be­steue­rung gemäß § 13 Abs. 1 UStG). Ganz unab­hän­gig davon, ob und wann … 

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Diese Zusatzkosten kommen noch in 2014

Bun­des­fa­mi­li­en­mi­nis­te­rin Manue­la Schwe­sig (SPD) drückt aufs Tem­po. Sie will die im Koali­ti­ons­ver­trag ange­kün­dig­ten Ände­run­gen noch in 2014 durch­set­zen. Im Umkehr­schluss heißt das: Sie müs­sen die damit ver­bun­de­nen Mehr­be­las­tun­gen für Unter­neh­men noch im lau­fen­den Geschäfts­jahr ein­pla­nen. Das sind: .. 

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Job: Geschäftsführer mit guter Qualifikation hat beste Chancen

Beein­druckende Zah­len hat jetzt der Dach­ver­band Deut­sches Inte­rims-Manage­ment (DDIM) vorgelegt: … 

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Kirch/Breuer: Das teuerste Interview aller Zeiten kostet 900 Mio. EUR

Die Deut­sche Bank und die Kirch-Erben haben sich geei­nigt: Der Ver­gleich um den umstrit­te­nen Satz des Ex-Chefs der Deut­schen Bank kos­tet 900 Mio. EUR. Damit steht fest: In Zukunft wird sich kein Chef einer deut­schen Bank mehr in der Öffent­lich­keit über das Geschäft aus­las­sen. Das gilt auch für Sie als Geschäfts­füh­rer, wenn Sie um die Kre­dit­wür­dig­keit von Kon­kur­ren­ten, Wett­be­wer­bern oder Geschäfts­part­ner gefragt werden.

Wir hat­te damals schon aus­führ­lich zum The­ma infor­miert und ent­spre­chen­de Pra­xis-Tipps gege­ben > Hier ankli­cken

Der umstrit­te­ne Satz im Wort­laut: „Was alles man dar­über hören und lesen kann, ist ja, dass Der Finanz­sek­tor nicht bereit ist, auf unver­än­der­ter Basis noch wei­te­re Fremd- oder gar Eigen­mit­tel zur Ver­fü­gung zu stellen”.