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Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 48/2015

Volkelt-FB-018 Jah­re Pflicht­ver­öf­fent­li­chung: Noch viel mehr Büro­kra­tie als befürch­tet + Nach­fol­ge: Was die Gesell­schaf­ter vom Fremd-Geschäfts­füh­rer erwar­ten + Ein­zel­han­del-GmbHs: Geschäfts­füh­rer-Gehäl­ter im Abwärts-Trend + TTIP: Inves­ti­ti­ons­ge­richts­bar­keit statt unab­hän­gi­ger Schieds­ge­rich­te + Leiharbeit/Werkverträge: Ver­schlech­te­rung für nicht Tarif­ge­bun­de­ne + Geld/Finanzen: Erkennt­nis­se über Regis­trier­kas­sen-Mani­­­pu­la­tio­nen + BISS

 

 

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Volkelt-Briefe

Nachfolge: Was Gesellschafter vom Fremd-Geschäftsführer erwarten

Klei­ne­re und mit­tel­gro­ße Fami­li­en-GmbHs wer­den über­wie­gend von den Fami­li­en-Mit­­glie­dern selbst geführt. Auch in der zwei­ten und drit­ten Gene­ra­ti­on. Wächst das Unter­neh­men ste­tig, wird das anders. Schon beim Über­gang zur ers­ten Gene­ra­ti­on wer­den dann bereits oft Fremd-Geschäfts­füh­rer ein­be­zo­gen (Chan­ge-Manage­ment). …

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Erbschaftsteuer: Keine Rückwirkung – schnelles Handeln kann noch lohnen

Der Kabi­netts-Ent­wurf zur neu­en Erb­schaft­steu­er-Rege­lung für Unter­neh­men bzw. Betriebs­ver­mö­gen ist beschlos­sen („Gesetz zur Anpas­sung des Erb­schafts- und Schen­kungs­steu­er­ge­set­zes an die Recht­spre­chung des Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richts“). Damit ist das Gesetz­ge­bungs­ver­fah­ren eröff­net. Der­weil eilt es: Das Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richt hat eine Neu­re­ge­lung bis zum 30.6.2016 ein­ge­for­dert. Inter­es­sant: Der jetzt vor­lie­gen­de Gesetz­ent­wurf ent­hält kei­ne Rege­lung zur Rück­wir­kung. Im Klar­text heißt das: Alle bis zu einer Neu­re­ge­lung ver­erb­ten oder ver­schenk­ten Unter­neh­men und Betei­li­gun­gen kön­nen noch nach dem der­zeit gel­ten­den Recht über­tra­gen werden. … 

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Volkelt-Brief 24/2015

Volkelt-NLDer Fall Tön­nies: Wer sich frü­her einigt, braucht weni­ger Pro­zes­se und spart Kos­ten + Üble Nach­re­de: Was tun gegen eine schlech­te Pres­se? + Kon­flik­te in der GmbH: Bes­ser klar kom­men mit dem Betriebs­rat + Mit­ar­bei­ter bin­den: War­um so vie­le Azu­bis hin­schmei­ßen + Weg­zug­steu­er: Steu­er­be­schei­de unbe­dingt offen hal­ten  + GF-Haf­tung: Für ver­trau­li­che Zusa­gen müs­sen Sie per­sön­lich gera­de ste­hen + Ver­bo­ten: Geschäfts­füh­rer darf kei­ne Zuwen­dun­gen anneh­men + Neu­es Urteil: Leis­tungs­bo­nus gehört zum Min­dest­lohn +  BISS

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Senior-Geschäftsführer: So planen SIE Ihren Ausstieg „flexibel”

Es liegt im Trend der Zeit, dass sich Seni­or-Geschäfts­füh­rer heut­zu­ta­ge ger­ne schon etwas frü­her aus dem Geschäft zurück­zie­hen wol­len. Stich­wor­te: Lebens­qua­li­tät und Work-Life-Balan­ce. Gut, wenn das Finanz­amt da mit­macht. Z. B. indem eine stu­fen­wei­se Redu­zie­rung der Arbeits­zeit des Seni­ors mit Lohn­ver­zicht nicht mit einer Aberken­nung der Steu­er­vor­tei­le der Pen­si­ons­zu­sa­ge bestraft wird (vgl. dazu Nr. 17/2015). Das Kom­pli­ment für eine zeit­be­zo­ge­ne Anschau­ung in Sachen Steu­er­recht geht in die­sem Fall an das Finanz­ge­richt Ber­lin-Bran­den­burg (Urteil vom 2.12.2014, 6 K 6045/12). …

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Volkelt-Brief 15/2015

Volkelt-NLWirt­schaft und Poli­tik: Zoll kon­trol­liert Schwarz­ar­beit vor Min­dest­lohn + Gesell­schaf­ter­ver­samm­lung: Effek­ti­ver mit pro­fes­sio­nel­ler Lei­tung + Nach­fol­ge: Fami­li­en-GmbHs ste­hen auf wack­li­gem Fun­da­ment + GmbH-Job­an­ge­bo­te: Sozia­le Medi­en wer­den immer wich­ti­ger + Fir­men­wa­gen: Kei­ne Kür­zung bei ein­ge­schränk­ter Pri­vat-Nut­zung + Arbeits­recht: Leis­tungs-begrün­de­te Anschluss-Arbeits­ver­trä­ge sind unwirk­sam+ Wirt­schafts-Recht: Prü­fen Sie Ihre Mahn­schrei­ben +  BISS

 

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Familien-GmbH: So managen SIE die Nachfolge

Nach der PWC-Stu­die „Fami­li­en­un­ter­neh­men“ sind deut­sche Fami­li­en-Unter­­neh­men auf Kon­flikt­fäl­le zwi­schen den Fami­li­en­mit­glie­dern schlecht vor­be­rei­tet. Ledig­lich 40 % der Unter­neh­men haben ein Kon­flikt-Manage­ment z. B. in einer Unter­neh­mens-Char­ta oder als Bestand­teil der Gesell­schafts­ver­trä­ge insti­tu­tio­na­li­siert. Typi­sche Fami­li­en-gepräg­te Kon­flikt­aus­lö­ser in den deut­schen Fami­li­en-Unter­neh­men, die „Zünd­stoff“ ber­gen, sind: … 

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Familien-Charta: So sichern Sie den Bestand Ihrer GmbH auf Dauer

Eini­ges an Kon­flikt­po­ten­ti­al zwi­schen den Fami­li­en-Mit­glie­dern lässt sich im Gesell­schafts­ver­trag des Unter­neh­mens regeln – etwa die Über­trag­bar­keit von Antei­len oder Wett­be­werbs­ver­bo­te. Die­se Vor­ga­ben gel­ten rechts­ver­bind­lich nur für die Fami­li­en-Mit­glie­der, die auch Gesell­schaf­ter des Unter­neh­mens sind. … 

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Volkelt-Brief 33/2014

The­men heu­te: Neue Mit­ar­bei­ter: „Es wird immer enger …” + Recht: Neue Vor­schrif­ten für Ver­trä­ge mit Geschäfts­part­nern + Geld und Vor­sor­ge: Pri­vat Finanz­pro­ble­me gefähr­den Ihre Geschäfts­füh­rer-Stel­lung + Min­dest­lohn: So blei­ben Prak­ti­kan­ten außen vor + Bank darf Sie bei Umschul­dun­gen nicht benach­tei­li­gen + Steu­er­be­ra­ter emp­feh­len „Tem­po machen“ bei der Betriebs­über­tra­gung + Geschäfts­füh­rer pri­vat: Wie steht es um Ihre Boni­tät? + BISS

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So kommt der GmbH-Anteil beim gewünschten Erben an

Selbst wenn ein Ehe­gat­te den GmbH-Anteil unter dem Ver­mächt­nis erbt, dass die­ser anschlie­ßend auf die Kin­der über­tra­gen wer­den muss, darf der erben­de Ehegatte …