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Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 17/2016

Volkelt-FB-01Gel­d/­Ge­schäfts-Ideen: Mit dem rich­ti­gen Start-up lässt sich bes­tens ver­die­nen + Gehalts-Spi­ra­le: GmbH-Geschäfts­füh­rer pro­fi­tie­ren nicht + Mit­ar­bei­ter: Dür­fen Sie ein­stel­len, wen Sie wol­len? + GmbH-Finan­zen: Geld 4.0 geht auch ohne Ban­ken + Pana­ma-Papers: Was tun gegen eine schlech­te Pres­se   + GmbH-Recht: Kein Zurück beim Ord­nungs­geld + BISS

 

 

 

 

 

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Volkelt-Briefe

Kündigung des Geschäftsführers: Sanierung ist kein Grund

Will die Kon­zern-Mut­ter­ge­sell­schaft Stel­len abbau­en, liegt dar­in kein … 

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Volkelt-Brief 20/2014

The­men heu­te: Neue Geset­ze: Zah­lungs­ein­gang soll beschleu­nigt wer­den + Geschäfts­füh­rer-Haf­tung: Ver­kauf von besi­cher­tem GmbH-Ver­mö­gen + Kün­di­gungs­grund: Vor­sicht mit Gefäl­lig­kei­ten an Ver­wand­te und Freun­de + NEU: Mehr Spiel­raum für Zin­sen auf Gesell­schaf­ter-Dar­le­hen + Nach­wuchs-För­de­rung: Rich­tig drauf­le­gen bei der Azu­bi-Ver­gü­tung + Mit­ar­bei­ter: Urlaubs­an­spruch bleibt Urlaubs­an­spruch + Bilanz­recht: Neue Vor­ga­ben für GmbH-Antei­le + Kün­di­gung des Geschäfts­füh­rers: Sanie­rung ist kein Grund + BISS

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BISS - DIE Wirtschafts-Satire

Nursing Home Banking

 

... mich laust der Affe
… mich laust der Affe

Online-Ban­king – so fing Alles an. Ahnen Sie über­haupt, was das für weit rei­chen­de Fol­gen hat? Nicht nur, dass die Zahl der Bank-Filia­len von 50.000 auf mage­re 36.000 geschrumpft ist. Vie­le grö­ßer ist das Pro­blem, dass die aber­tau­send Anla­ge­be­ra­ter in den Ban­ken nie­man­den mehr haben, den sie bera­ten kön­nen. Kei­ner kommt mehr. Und schon haben sich die cle­ve­ren Mana­ger von der Bank was ein­fal­len las­sen. Zuerst hat die Deut­sche Bank die uncoo­len Bera­tungs-Büros in den obe­ren Eta­gen in Bou­ti­quen-Land­schaf­ten umge­stylt, in denen man/frau teu­re Mar­ken­kla­mot­ten zu güns­tigs­ten Prei­sen ein­kau­fen kön­nen. Stich­wort Trend­la­bor Q 110. In der Com­merz­bank sind Cafe, Kuchen und Schnitt­chen Stan­dard. Cafe-Ban­king und 360 Grad-Cafes schie­ßen wie Pil­ze in Man­hat­ten und bis nach Hono­lu­lu. Im Güters­lo­her Volks­bank Restau­rant „Ban­kery“ ser­viert Gas­tro­nom Ralf Schu­bert Kohl­rou­la­de, Speck­so­ße und Salz­kartöf­fel­chen, wäh­rend die net­ten Damen von der Bank­fi­lia­le zwi­schen Haupt­gang und sünd­haft lecke­ren Des­serts die emo­tio­na­le Bin­dung zum Kun­den schaf­fen und mas­sen­haft Neu­ver­trä­ge abschlie­ßen. Neu­es­ter Trend: Nur­sing Home Ban­king. Und wie so oft im Bank­ge­schäft: Der Schwei­zer hat´s erfun­den. Die UBS inves­tiert in Pfle­ge­hei­me. In der geho­be­nen Ver­si­on arbei­ten hier aus­schließ­lich diplo­mier­te Ver­mö­gens­ver­wal­ter mit ger­ia­tri­schen Grund­kennt­nis­sen und Jura­stu­di­um. Ver­gü­tung auf Pro­vi­si­ons­ba­sis. Ein dickes All-Win-Paket. Hät­ten wir auch drauf kom­men kön­nen. Im Gemein­schafts­raum wird schon längst nicht mehr gespielt. Hier wird rich­tig gezockt.

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GmbH-Finanzen: Die besten Alternativen zur Hausbank

GmbH-Finanzen: Das sind die besten Alternativen zur Hausbank 

Für vie­le GmbHs bleibt die Finan­zie­rung ein Dau­er­the­ma. Ent­we­der, weil die Liqui­di­tät viel zu teu­er ist oder weil mit­tel- und lang­fris­ti­ge Finan­zie­run­gen nicht fle­xi­bel genug ange­bo­ten wer­den. Vie­le Geschäfts­füh­rer haben dar­aus Kon­se­quen­zen gezo­gen und neben der Haus­bank zusätz­li­che Finan­zie­rungs­quel­len auf­ge­tan. Sie nutzen: …

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Volkelt-Brief 43/2012

The­men heu­te: Geld: Die Prei­se zie­hen auf brei­ter Front an – was klei­ne­re Fir­men jetzt schon tun kön­nen? + GmbH-Finan­zen: Klei­ne­re Unter­neh­men haben jetzt bes­se­re Chan­cen bei den pri­va­ten Ban­ken (Deut­sche Bank, Hypo-Ver­eins­bank) + Kos­ten: Bera­tung und För­der­mit­tel fürs Ener­gie­spa­ren + Steu­ern: Finanz­amt bestraft Unter­neh­mer-Spen­den + Mit­ar­bei­ter: Kün­di­gung wegen Face­book-Pöbe­lei­en ist doch zuläs­sig + Gesell­schafts­recht: Amts­nie­der­le­gung geht auch ohne Nach­fol­ger­be­stel­lung + BISS

 

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GmbH-Finanzen: Kleinere Firmen punkten jetzt auch bei Privatbanken

Trotz der nied­ri­gen Zin­sen der EZB sind für vie­le Geschäfts­füh­rer Kre­di­te und Finan­zie­run­gen wei­ter­hin nicht akzep­ta­bel. Zum einen müs­sen dras­tisch hohe Über­zie­hungs­zin­sen gezahlt wer­den (vgl. dazu die aktu­el­le Stu­die der Stif­tung Waren­test). Vie­le Ban­ken ver­lan­gen (über­zo­ge­ne) pri­va­te Sicher­hei­ten – in vie­len Fäl­len wird ein Kre­dit erst nach zähen und lang­wie­ri­gen Ver­hand­lun­gen geneh­migt – oder die Bank mau­ert voll­stän­dig. Auch Volks­ban­ken und Spar­kas­sen sind davon nicht frei. Dage­gen haben in den letz­ten Mona­ten bereits eini­ge Privatbanken …