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Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 48/2014

Volkelt-FB-01Der Fall Mid­del­hoff: Immer mehr Gerich­te machen Ernst mit der Haf­tung für Füh­rungs­kräf­te + Mit­ar­bei­ter: Mehr Spiel­raum für kurz­fris­tig Beschäf­tig­te + Geschäfts­über­nah­me: Fir­ma ist nicht gleich Fir­ma + TOP-Ath­le­ten im Betriebs-Prak­ti­kum: Gut für die Unter­neh­mens-PR + Betriebs­stät­ten-Ver­ord­nung: Mit Kano­nen auf den Mit­tel­stand + Arbeits­recht: Bes­se­re Kar­ten für Arbeit­ge­ber im Abfin­dungs-Poker + GmbH-Anteil: Zu nied­ri­ger Kauf­preis recht­fer­tigt kei­ne Lohn­steu­er + Erb­schaft­steu­er: Für Unter­neh­mens­nach­fol­ge-Rege­lun­gen tickt die Uhr + BISS

Dipl. Vw. Lothar Vol­kelt, Her­aus­ge­ber der Volkelt-Briefe

 

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Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 10/2014

The­men heu­te: Unter­neh­mens-PR – Feh­ler kos­ten nicht gleich 900 Mio. EUR – Was Geschäfts­füh­rer von der Deut­schen Bank ler­nen (müs­sen) + Vor­teil für Sie: Die pri­va­te Schieds­ge­richts­ver­ein­ba­rung in den AGB + Urlaubs­sper­re: Was tun, wenn zur Fuß­ball-WM nicht Alles fer­tig wird + Geschäfts­füh­rer-Gehalt: So pro­fi­tiert der Geschäfts­füh­rer aus einer Betriebs­prü­fung + Gewinn-Besteue­rung: Mit dem Gewinn­ab­zugs­be­trag den Gewinn „steu­ern” + GmbH-Recht: Geschäfts­füh­rer-Pflich­ten bei der Tei­lung eines GmbH-Anteils + Pri­vat­fi­an­zen: GmbH-Anteil in der Pri­vat-Insol­venz + Arbeits­recht: Smi­ley hat nichts im Arbeits­zeug­nis ver­lo­ren + BISS

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Aktuell Volkelt-Briefe

Nach dem Fall Breuer: Wie SIE Unternehmens-PR richtig machen

Wegen einer strit­ti­gen Aus­sa­ge ihres Vor­stan­des muss die Deut­sche Bank jetzt 900 Mio. EUR Ent­schä­di­gung an die Kirch-Grup­pe zah­len. Nicht ganz so schlimm … 

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Volkelt-Briefe

Kirch/Breuer: Das teuerste Interview aller Zeiten kostet 900 Mio. EUR

Die Deut­sche Bank und die Kirch-Erben haben sich geei­nigt: Der Ver­gleich um den umstrit­te­nen Satz des Ex-Chefs der Deut­schen Bank kos­tet 900 Mio. EUR. Damit steht fest: In Zukunft wird sich kein Chef einer deut­schen Bank mehr in der Öffent­lich­keit über das Geschäft aus­las­sen. Das gilt auch für Sie als Geschäfts­füh­rer, wenn Sie um die Kre­dit­wür­dig­keit von Kon­kur­ren­ten, Wett­be­wer­bern oder Geschäfts­part­ner gefragt werden.

Wir hat­te damals schon aus­führ­lich zum The­ma infor­miert und ent­spre­chen­de Pra­xis-Tipps gege­ben > Hier ankli­cken

Der umstrit­te­ne Satz im Wort­laut: „Was alles man dar­über hören und lesen kann, ist ja, dass Der Finanz­sek­tor nicht bereit ist, auf unver­än­der­ter Basis noch wei­te­re Fremd- oder gar Eigen­mit­tel zur Ver­fü­gung zu stellen”.