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Digitalisierung: Mit Benchmarking zum eigenen Erfolgs-Cluster

Als die Xerox-Geschäfts­füh­rung Ende der 70er nicht mehr wei­ter wuss­te, ent­schloss man sich, die Pro­duk­te des Kon­kur­ren­ten Canon unter die Lupe zu neh­men. Man kauf­te Canon-Kopie­rer, zer­leg­te sie in ihre Bestand­tei­le und wuss­te anschlie­ßend, was man bes­ser machen kann. Das war nicht nur die Ret­tung für Xerox. Es war auch die Geburts­stun­de des sys­te­ma­ti­schen Bench­mar­king. Egal ob Hand­werks-Betrieb, Dienst­leis­ter oder pro­du­zie­ren­des Unter­neh­men: In allen Bran­chen kön­nen Sie fürs Geschäft ler­nen. Das kön­nen Klei­nig­kei­ten sein (Umgangs­for­men), Pro­zess­ab­läu­fe, Arbeits­zeit­re­ge­lun­gen oder Sozi­al­leis­tun­gen. Bench­mar­king bringt Alle weiter. … 

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Volkelt-Brief 41/2017

Neu­es Urteil: Wei­te­re Nach­tei­le für Gesell­schaf­ter-Finan­zie­run­gen + Geschäfts­füh­rer-Kom­pe­ten­zen: Das kann SIE den Job kos­ten + Neu­es Urteil: Beschrän­kun­gen für den GF-Anstel­lungs­ver­trag + Digi­ta­li­sie­rung: So neh­men Sie Ihre Mit­ar­bei­ter mit auf den Weg + Steu­er: Gericht bil­ligt Zweit­wert­kon­to für den Fremd-Geschäfts­füh­rer + Geschäfts­füh­rer pri­vat: Zuzah­lun­gen zum Fir­men­wa­gen min­dern die Lohn­steu­er + GmbH-Recht: Zur Wirk­sam­keit einer Rangrücktrittsvereinbarung

BISS die Wirt­schaft-Sati­re

 

 

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Digitalisierung: So nehmen Sie Ihre Mitarbeiter mit auf den Weg

Wie viel Zeit bean­spru­chen Ihre Mit­ar­bei­ter für die Wei­ter­bil­dung? JA – Ich sage absicht­lich „bean­spru­chen“. Denn es geht dar­um, sich nicht nur das Nötigs­te anzu­eig­nen, um die täg­li­chen Her­aus­for­de­run­gen zu leis­ten. Es geht dar­um, den Hori­zont zu erwei­tern. Den Markt nicht nur aus der Per­spek­ti­ve des Arbeits­plat­zes zu sehen, son­dern aus der Sicht des digi­ta­len Kun­den zu erle­ben. Aller­dings kön­nen es sich nur eini­ge gro­ße Unter­neh­men (Bei­spie­le: Sie­mens, Deut­sche Post und Deut­sche Bahn, Sprin­ger) leis­ten, Ihre Füh­rungs­kräf­te und Tech­ni­ker für ein paar Mona­te ins Sili­kon Val­ley zu schi­cken, um die neue Den­ke und die ver­än­der­ten Arbeits­wei­sen, die mit der Digi­ta­li­sie­rung ein­her­ge­hen, vor Ort ken­nen zu lernen.

Für klei­ne­re Unter­neh­men genügen … 

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Volkelt-Brief 40/2017

2. Chan­ce: So bleibt die Fir­ma für Mit­ar­bei­ter inter­es­sant + Kom­mu­na­le GmbH: Tota­le Gehalts-Trans­pa­renz – hier: Schles­wig Hol­stein + Abbe­ru­fen und gekün­digt: So bleibt wenigs­tens der Fir­men­wa­gen + Digi­ta­li­sie­rung: Neue Mög­lich­kei­ten für den Handel/Einzelhandel + Per­so­nal­kos­ten: Für (Nacht-) Zuschlä­ge gilt der Min­dest­lohn + Geschäfts­füh­rer pri­vat: BFH deckelt dop­pel­te Haus­halts­füh­rung + Per­so­nal­bü­ro: Mini-Job-Zen­tra­le ver­ein­heit­licht Per­so­nal­ab­fra­ge – hilf­rei­che Check­lis­te + GmbH Steu­ern: Ver­lust­re­ge­lung kommt auf den Prüfstand

 

BISS die Wirt­schaft-Sati­re

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Nachlese: Die Herausforderung bleibt die Digitalisierung & Co.

dass die Bun­des­tags­wahl 2017 kei­ne grö­ße­ren Über­ra­schun­gen brin­gen wür­de, war zu erwar­ten. Auch, dass die Regie­rungs­bil­dung eine Men­ge Zeit in Anspruch neh­men wird und dass die von den Koali­ti­ons­part­nern zu ste­cken­den Zie­le – wie immer – weit hin­ter den Erwar­tun­gen an die Par­tei­en und hin­ter den Ankün­di­gun­gen der Par­tei­en selbst zurück­blei­ben wer­den, wird Kei­nen über­ra­schen. Aus Unter­neh­mer­sicht ist zumin­dest zu begrü­ßen, dass es kaum zu einer Ver­schlech­te­rung der Rah­men­be­din­gun­gen kom­men dürf­te. Das ist dann aber auch schon Alles, was wir nach der Wahl mit Beru­hi­gung zur Kennt­nis neh­men können.

Beun­ru­hi­gen muss aller­dings die Vor­stel­lung, dass …

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Volkelt-Brief 39/2017

Nach­le­se: Die Her­aus­for­de­rung bleibt die Digi­ta­li­sie­rung & Co. + GmbH und Recht: Wich­ti­ge neue Urtei­le für den GmbH-Geschäfts­füh­rer + Steu­er­po­li­tik: Nach­zah­lungs­zin­sen nicht zu bean­stan­den + Pflicht­ver­öf­fent­li­chung: Unter­las­sungs­er­klä­rung zieht nicht

BISS die Wirt­schaft-Sati­re

 

 

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Digitalisierung: Auch der Chef muss sich neu erfinden

Es gibt vie­le Eigen­schaf­ten und Aus­prä­gun­gen, die dem moder­nen Chef unter­scho­ben wer­den, wenn er die Her­aus­for­de­run­gen der digi­ta­len Wirt­schaft bewäl­ti­gen will: Er nimmt sich zurück. Er stellt die rich­ti­gen Fra­gen. Er denkt nicht in Plan­erfül­lung, son­dern deckt Schwach­stel­len auf. Am bes­ten gefällt mir: „Die Füh­rungs­kraft der Zukunft kennt nicht die Lösung, son­dern orga­ni­siert den Pro­zess, der zum Fin­den der Lösung führt“ (Quel­le: DGFP Kon­gress, Ber­lin 2016). Eine Aus­sa­ge mit höchs­tem Anspruch. Zugleich das Ende der fach­li­chen Über­le­gen­heit des Chefs – auch in klei­ne­ren Unternehmen. > 

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Volkelt-Brief 10/2017

Wirt­schafts­po­li­tik: Wen oder was wäh­len als Geschäfts­füh­rer? + GmbH-Finan­zen: So för­dert der Staat Ihre Digi­ta­li­sie­rung +  Mana­ger-Gehäl­ter: Nur die FDP baut auf Selbst­kon­trol­le + Geheim­nis­krä­me­rei: Geschäfts­füh­rer ris­kie­ren Kün­di­gung + ACHTUNG: Finanz­aus­schuss will Abgel­tungs­steu­er abschaf­fen + NEUE Rechts­la­ge: Ihr Steu­er­be­ra­ter muss Sie war­nen + Geschäfts­füh­rer pri­vat: Mit dem Arbeits­zim­mer opti­mie­ren + Geschäfts­füh­rer pri­vat: Gestal­tun­gen nach der Tren­nung +  BISS

 

 

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GmbH-Finanzen: So hilft Ihnen der Staat bei der Digitalisierung

Für die Ent­wick­lung und Digi­ta­li­sie­rung der Pro­duk­te kön­nen Unter­neh­men bis zu 1,25 Mio. EUR Betei­li­gungs­fi­nan­zie­rung erhal­ten. Vor­aus­set­zung: Sie fin­den einen zusätz­li­chen Inves­tor (Kapi­tal­be­tei­li­gungs­ge­sell­schaft). Das kann auch eine Pri­vat-Equi­ty-Finan­­zie­rung sein, aber z. B. auch eine Betei­li­gung durch einen Mana­ger, der sich neu ori­en­tie­ren will und der mit sei­nem pri­va­ten Ver­mö­gen oder z. B. mit der Abfin­dung vom vor­he­ri­gen Arbeit­ge­ber in eine Kapi­tal­be­tei­li­gungs­ge­sell­schaft ein­steigt und in Ihr Unter­neh­men inves­tie­ren will.

Vor­aus­set­zun­gen für das ERP-Betei­li­gungs­pro­gramm: …

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GmbH-Finanzen: Wer finanziert eigentlich Ihre Digitalisierung?

CDU und SPD wol­len noch vor den Wah­len die Kre­dit­an­stalt für Wie­der­auf­bau (KfW) mit zusätz­li­chen 1,5 Mrd. EUR für Start­Ups aus­stat­ten. Das ist gut und volks­wirt­schaft­lich sinn­voll, um den Stand­ort Deutsch­land wett­be­werbs­fä­hig zu hal­ten. Auf der ande­ren Sei­te steht: Auch gestan­de­ne Unter­neh­men müs­sen in die Digi­ta­li­sie­rung inves­tie­ren, um mit ihren Pro­duk­ten am Markt mitzuhalten. …