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Volkelt-Briefe

Nachlese: Die Herausforderung bleibt die Digitalisierung & Co.

dass die Bun­des­tags­wahl 2017 kei­ne grö­ße­ren Über­ra­schun­gen brin­gen wür­de, war zu erwar­ten. Auch, dass die Regie­rungs­bil­dung eine Men­ge Zeit in Anspruch neh­men wird und dass die von den Koali­ti­ons­part­nern zu ste­cken­den Zie­le – wie immer – weit hin­ter den Erwar­tun­gen an die Par­tei­en und hin­ter den Ankün­di­gun­gen der Par­tei­en selbst zurück­blei­ben wer­den, wird Kei­nen über­ra­schen. Aus Unter­neh­mer­sicht ist zumin­dest zu begrü­ßen, dass es kaum zu einer Ver­schlech­te­rung der Rah­men­be­din­gun­gen kom­men dürf­te. Das ist dann aber auch schon Alles, was wir nach der Wahl mit Beru­hi­gung zur Kennt­nis neh­men können.

Beun­ru­hi­gen muss aller­dings die Vor­stel­lung, dass …

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Volkelt-Brief 36/2017

Der Fall „TM”: Zwi­schen Haf­tung, Risi­ko und Gefäng­nis + Geschäfts­füh­rer-Pflicht­ver­si­che­rung: Gericht schließt wei­te­res Schlupf­loch + Bun­des­tags­wahl: Wer bringt den Unter­neh­men kon­kret weni­ger Büro­kra­tie? + GmbH-Finan­zen: Neue Finanz­part­ner für das rund­erneu­er­te Geschäfts­mo­dell + Geschäfts­füh­rer pri­vat: Gerich­te ver­steht kei­nen Spaß bei Han­dy-Nut­zung im Auto + Steu­er­pla­nung für die Nach­fol­ge: Geschäfts­füh­rer-Ver­sor­gungs­ren­te als Sonderausgaben

BISS die Wirt­schaft-Sati­re

 

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Volkelt-Brief 10/2017

Wirt­schafts­po­li­tik: Wen oder was wäh­len als Geschäfts­füh­rer? + GmbH-Finan­zen: So för­dert der Staat Ihre Digi­ta­li­sie­rung +  Mana­ger-Gehäl­ter: Nur die FDP baut auf Selbst­kon­trol­le + Geheim­nis­krä­me­rei: Geschäfts­füh­rer ris­kie­ren Kün­di­gung + ACHTUNG: Finanz­aus­schuss will Abgel­tungs­steu­er abschaf­fen + NEUE Rechts­la­ge: Ihr Steu­er­be­ra­ter muss Sie war­nen + Geschäfts­füh­rer pri­vat: Mit dem Arbeits­zim­mer opti­mie­ren + Geschäfts­füh­rer pri­vat: Gestal­tun­gen nach der Tren­nung +  BISS

 

 

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Volkelt-Briefe

Neue Gesetze: Arbeitszeit-Flexibilität auf Kosten der Unternehmen

Poli­tik hat gut reden, wenn es ums Ver­tei­len und Ange­bo­te machen geht. Z. B. in der Dis­kus­si­on um den Anspruch von Teil­zeit­ar­beit­neh­mern zur Rück­kehr auf die vol­le Arbeits­zeit. Die Zah­len spre­chen für sich: … 

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Volkelt-Brief 01/2017

Volkelt-FB-01Wahl­kampf: Ober­gren­zen auch für Geschäfts­füh­rer-Gehäl­ter? + GmbH-Steu­ern: Die TOPs für das nächs­te Steu­er­be­ra­ter-Gespräch + GmbH-Gesell­schafts­ver­trag: Der Schieds­rich­ter hat immer Recht + GmbH-Recht: Bestel­lung zum Geschäfts­füh­rer ver­pflich­tet ACHTUNG: Unan­ge­mel­de­te Kas­sen-Nach­schau kommt 2018 + Rund­funk-Bei­trä­ge: Sixt nimmt noch eine Run­de + BISS

 

 

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BISS - DIE Wirtschafts-Satire

Wahl-O-Mat

Um es mal auf den kür­zes­ten Nen­ner zu brin­gen: „Hast Du eh schon kei­ne Ahnung, was Du wäh­len sollst. Und jetzt das noch“. Laut Bun­des­zen­tra­le für poli­ti­sche Bil­dung bekom­men 90 % der Nut­zer des Wahl-O-maten das Ergeb­nis her­aus, dass sie haben wol­len. Wir gehö­ren aller­dings zu den 10 %, bei denen das nicht zutrifft. Mehr noch: Mit einer Über­ein­stim­mung von 69 % – und damit weit vor allen ande­ren Par­tei­en – deckt sich unse­re poli­ti­sche Inten­si­on mit dem Pro­gramm der „Par­tei der Nicht-Wäh­ler“. Was tun? Zuerst haben wir unse­re Ant­wor­ten noch­mals nach­ge­prüft. Nichts zu rüt­teln gibt es dar­an, dass wir den EURO behal­ten wol­len. Zuge­ge­ben: Bei 8 von 38 Fra­gen haben wir wahr­heits­ge­mäß geant­wor­tet: „neu­tral“ – aber durch­aus aus Über­zeu­gung. Spaß hal­ber haben wir dann mal alle 38 Fra­gen mit „neu­tral“ beant­wor­tet. Ergeb­nis: „Lei­der kann der Wahl-O-Mat auf der Grund­la­ge Ihres Ant­wort­mus­ters kein indi­vi­du­el­les und zuver­läs­si­ges Ergeb­nis berech­nen“. Das hat uns sti­mu­liert. Wenn man alle 38 Fra­gen mit „stim­me zu“ bzw. „stim­me nicht zu“ beant­wor­tet, gibt es eben­falls kei­ne Wahl­emp­feh­lung. Ant­wor­tet man abwech­selnd mit „stim­me zu“ und „stim­me nicht zu“ deckt sich das zu 53,9 % mit dem Pro­gramm der CDU/CSU und zu 53,9 % mit dem der „Alter­na­ti­ve für Deutsch­land“. Es bleibt schwierig.