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Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 40/2017

2. Chan­ce: So bleibt die Fir­ma für Mit­ar­bei­ter inter­es­sant + Kom­mu­na­le GmbH: Tota­le Gehalts-Trans­pa­renz – hier: Schles­wig Hol­stein + Abbe­ru­fen und gekün­digt: So bleibt wenigs­tens der Fir­men­wa­gen + Digi­ta­li­sie­rung: Neue Mög­lich­kei­ten für den Handel/Einzelhandel + Per­so­nal­kos­ten: Für (Nacht-) Zuschlä­ge gilt der Min­dest­lohn + Geschäfts­füh­rer pri­vat: BFH deckelt dop­pel­te Haus­halts­füh­rung + Per­so­nal­bü­ro: Mini-Job-Zen­tra­le ver­ein­heit­licht Per­so­nal­ab­fra­ge – hilf­rei­che Check­lis­te + GmbH Steu­ern: Ver­lust­re­ge­lung kommt auf den Prüfstand

 

BISS die Wirt­schaft-Sati­re

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Abberufen und gekündigt: So bleibt wenigstens der Firmenwagen

Laut Recht­spre­chung der Arbeits­ge­rich­te (so z. B. AG Frank­furt a. M., Urteil v. 3.11.2004, 11 Sa 648/03, dazu kri­tisch: BAG, Urteil v. 21.3.2012, 5 AZR 651/10) muss ein Arbeit­neh­mer bei sei­ner Frei­stel­lung den Fir­men­wa­gen in der Regel her­aus­ge­ben. Das gilt auch für den Geschäfts­füh­rer einer GmbH, sofern im Anstel­lungs­ver­trag nichts ande­res ver­ein­bart ist. Eine ent­spre­chen­de Formulierung …