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Volkelt-Briefe

Steuer: Kann Kirchhof die Union doch noch inspirieren …

alle (4) Jah­re wie­der: Recht­zei­tig zur nächs­ten Bun­des­tags­wahl wer­den wie­der die Stim­men laut, die sich für einen Ver­ein­fa­chung des Steu­er­rechts und für eine Ent­las­tung der Steu­er­bür­ger und Unter­neh­men stark machen. Z. B. Paul Kirch­hof, Ver­fas­sungs­recht­ler und nim­mer müder Strei­ter für ein neu­es Steu­er­recht. Jetzt hat er erneut sei­ne Ideen für eine radi­ka­le Ver­ein­fa­chung des deut­schen Steu­er­rechts im Han­dels­blatt publiziert.

Z. B. Umsatzsteuer: … 

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Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 10/2017

Wirt­schafts­po­li­tik: Wen oder was wäh­len als Geschäfts­füh­rer? + GmbH-Finan­zen: So för­dert der Staat Ihre Digi­ta­li­sie­rung +  Mana­ger-Gehäl­ter: Nur die FDP baut auf Selbst­kon­trol­le + Geheim­nis­krä­me­rei: Geschäfts­füh­rer ris­kie­ren Kün­di­gung + ACHTUNG: Finanz­aus­schuss will Abgel­tungs­steu­er abschaf­fen + NEUE Rechts­la­ge: Ihr Steu­er­be­ra­ter muss Sie war­nen + Geschäfts­füh­rer pri­vat: Mit dem Arbeits­zim­mer opti­mie­ren + Geschäfts­füh­rer pri­vat: Gestal­tun­gen nach der Tren­nung +  BISS

 

 

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BISS - DIE Wirtschafts-Satire

Röttgen

Ach Nor­bert: Wärst Du doch in Mecken­heim geblie­ben. Z. B. als Biblio­the­kar der ört­li­chen Dis­ko­thek. Oder als Kar­ten­ab­rob­ber im City-Kino. Aber es hat ja unbe­dingt Jura und Poli­tik sein müs­sen – also ein gesellschaft­liches Umfeld, was man erst nach abge­schlos­se­ner Puber­tät und ers­ten Rei­fe­pro­zes­sen betre­ten soll­te. Es mag ja für die Jun­ge Uni­on noch genügt haben. Aber sich mit einer Kar­ten­gauk­le­rin im Mer­kel-For­mat anzu­le­gen, war wohl doch etwas dreist. Inso­fern ist auch an die­ser Stel­le, wo gewöhn­lich expo­nier­te Per­sön­lich­kei­ten des öffent­li­chen Lebens einen eige­nen Bei­trag erhal­ten, nicht wirk­lich Platz. Also: Viel Glück noch auf dem wei­te­ren Weg. Und noch ein Tipp zum Mit­neh­men: „Dop­pel­rol­len gehen meis­tens schief – ver­su­chen Sie es mal mit einer Rol­le rückwärts”.