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Gesellschafterdarlehen: Zinsen werden höher versteuert

Gewährt der Gesell­schaf­ter (Geschäfts­füh­rer) sei­ner GmbH Dar­le­hen, muss er die Zin­sen mit dem per­sön­li­chen Steu­er­satz (gemäß § 32d Abs. 2 Nr. 1b EStG) und nicht mit der für Kapi­tal­erträ­ge übli­chen Abgel­tungs­steu­er (25 % zzgl. Soli und Kir­chen­steu­er) ver­steu­ern. Das Finanz­ge­richt Düs­sel­dorf hält die­se Aus­nah­me­re­ge­lung für … 

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Vorsicht: GmbH-Darlehen von Eltern oder Geschwistern

Übli­cher­wei­se wer­den Zin­sen mit 25 % Abgel­tungs­steu­er belas­tet. Nicht so die Zin­sen, die nahe ste­hen­de Ange­hö­ri­ge für ein Dar­le­hen erhal­ten und die bei der GmbH als Betriebs­aus­ga­ben ver­bucht sind. Laut …

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Volkelt-Brief 46/2013

The­men heu­te: So taxie­ren Sie rich­tig zwi­schen Risi­ko und Untreue + Neue Rah­men­be­din­gun­gen: Unter­neh­mer und Unter­neh­men müs­sen mit 2 bis 4‑jähriger Steu­er­pau­se pla­nen + Füh­rung: Machen Sie Erfol­ge und Feh­ler sicht­bar + Neu im Amt: Pen­si­ons­zu­sa­ge ist wich­ti­ger Bau­stein für die Alters­vor­sor­ge + Steu­ern: Finanz­amt darf Prü­fungs­zeit­raum ver­län­gern + Arbeits­recht: Nicht jeder Arbeit­neh­mer hat Anspruch auf ein Weih­nachts­ge­schenk + BISS

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Planen Sie 2 bis 4‑jährige Steuerpause

Nach den ers­ten Ergeb­nis­sen der Koali­ti­ons­ver­hand­lun­gen über die Kern­the­men zeich­net sich ab, dass es in der Steu­er­po­li­tik kei­ne neu­en Eck­da­ten geben wird. „Not­falls kön­nen wir bis 2017 auf neue Steuer­gesetze ver­zich­ten!“. So die CSU. Das geht vor allem zu Ihren Las­ten als Pri­vat­per­son. Sie wer­den – guter Ver­dienst vor­aus­ge­setzt – dop­pelt benach­teilgt. Ent­weder, indem Sie bei stei­gen­dem Geschäfts­füh­rer-Gehalt, immer näher an die Rei­chen­steu­er drif­ten. Oder, indem Ihr zusätz­li­cher Ver­dienst durch die kal­te Pro­gres­si­on über­propor­tional besteu­ert wird.

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Volkelt-Brief 12/2013

The­men heu­te: Mana­ger-Gehäl­ter – So nut­zen Sie die aktu­el­le Neid-Dis­kus­si­on zur PR in eige­ner Sache + Politik/Rahmenbedingungen: SPD-Wahl-Pro­gramm: Schwe­re Zei­ten für klei­ne­re Unter­neh­men + Das 5 Punk­te-Pro­gramm: Wie sich Geschäfts­füh­rer selbst moti­vie­ren + GmbH-Finan­zen: SEPA – Neue Zah­lungs-Stan­dards müs­sen jetzt vor­be­rei­tet wer­den + Geschäfts­füh­rer im Dienst: Vor­sicht beim Smart­phone-Tele­fo­nie­ren im Pkw + Unter­schrift des Geschäfts­füh­rers: Fir­men­stem­pel hat Rechts­kraft + BISS

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Politik/Rahmenbedingungen: SPD-Wahl-Programm – schwere Zeiten für kleinere Unternehmen

Die SPD hat ihr Pro­gramm für die Bun­des­tags­wahl 2013 vor­ge­legt. Für den mit­tel­stän­di­schen Unter­neh­mer ist das kei­ne wähl­ba­re Alter­na­ti­ve, selbst wenn man mit den finanz­po­li­ti­schen Vor­ga­ben zur EURO- und Sta­bi­li­täts-Poli­tik der Koali­ti­on nicht ein­ver­stan­den ist. Alle Maßnahmen …

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Volkelt-Brief 44/2012

The­men heu­te: Stra­te­gie: Regie­rungs­wech­sel kos­tet klei­ne­re Unter­neh­men + 14 % Steu­ern, gro­ße Unter­neh­men + 19 % mehr Steu­ern + Nach­fol­ge: Pflicht­ver­si­che­rung kas­siert zu schnell ab + Recht: Trotz Wett­be­werbs­ver­stoß darf der Geschäfts­füh­rer sein Gehalt behal­ten + Finan­zen: Haben Sie als Geschäfts­füh­rer auch ein Anrecht auf Kurz­ar­bei­ter­geld? – JA – wenn die Vor­aus­set­zun­gen stim­men + Steuer/Werbungskosten: Finanz­ge­richt macht Rück­zie­her bei steu­er­li­cher Aner­ken­nung von Prozess­kosten + Mitarbeiter/LOhnkosten: Schweiz straft Dum­ping-Löh­ne ab + BISS .….. die Wirt­schafts-Sati­re 

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ZEW: SPD-Steuerprogramm kostet GmbHs/UG mindestens 14 % mehr

Geht es nach Peer Stein­brück und dem Steu­er-Pro­gramm der SPD wird es nach einem Regie­rungs­wech­sel in 2013/2014 für klei­ne­re Unter­neh­men (GmbH, UG) zu einer Steu­er-Mehr­be­las­tung von 14 % kom­men. Das errechnete …

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Volkelt-Brief 03/2012

The­men heu­te: Vor­sicht Fris­ten! Umsatz­steu­er­rück­stand 2010 bis spä­tes­tens 28.1. zah­len + Ehren­amt: Geschäfts­füh­rer muss Umsatz­steu­er zah­len + Rah­men­be­din­gun­gen: SPD will Zusatz­steu­er auch für GmbHs + Prei­se: Bes­ser offen als ver­deckt die Prei­se erhö­hen + „Gelan­gens­be­stä­ti­gung” für EU-Expor­te wird neu beraten + …

 

 

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SPD: Steuererhöhungen für GmbHs

Die Aus­wir­kun­gen der Finanz­kri­se und das Kri­sen-Manage­ment der euro­päi­schen Poli­tik über­la­gern seit Mona-ten die Poli­tik in Deutsch­land. Die Wirt­schaft war­tet wei­ter auf kla­re, zukunfts­taug­li­che und plan­ba­re Rah­men­be­din­gun­gen. U. E. ist auch in den 2 Jah­ren bis zur nächs­ten Bun­des­tags­wahl im Herbst 2013 nicht mehr mit grö­ße­ren Ent­schei­dun­gen (Arbeits­recht, Lohn­ne­ben­kos­ten, Büro­kra­tie­kos­ten, Pla­nungs­vor­schrif­ten, Ver­ein­fa­chung des Steu­er­rechts) zu rech­nen. Viel­mehr sind alle Par­tei­en über­wie­gend mit sich selbst beschäf­tigt und ver­su­chen bis dahin für sich die güns­tigs­ten Wei­chen zu fin­den, um dann auf den rich­ti­gen Zug zu springen.

Klar ist im Moment aber, dass die Zukunfts­aus­sich­ten für Schwarz-Gelb nicht beson­ders gut sind und dass sich die Kanz­le­rin wohl kaum aus­schließ­lich auf das Wohl und Wehe der FDP ver­las­sen wird. Inso­fern sind hier noch vie­le Plan­spie­le mög­lich. Die Optionen: …