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Volkelt-Briefe

Gesellschafterdarlehen: Zinsen werden höher versteuert

Gewährt der Gesell­schaf­ter (Geschäfts­füh­rer) sei­ner GmbH Dar­le­hen, muss er die Zin­sen mit dem per­sön­li­chen Steu­er­satz (gemäß § 32d Abs. 2 Nr. 1b EStG) und nicht mit der für Kapi­tal­erträ­ge übli­chen Abgel­tungs­steu­er (25 % zzgl. Soli und Kir­chen­steu­er) ver­steu­ern. Das Finanz­ge­richt Düs­sel­dorf hält die­se Aus­nah­me­re­ge­lung für … 

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Ausscheidender Gesellschafter kann Beschlüsse nicht anfechten

Schei­det ein Gesell­schaf­ter ver­trags­ge­mäß zu einem bestimm­ten Zeit­punkt aus de GmbH aus, dann kann er …

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Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 06/2014

The­men heu­te: Schufa - wie steht es um Ihre Boni­tät – wie kön­nen Sie die beein­flus­sen? + Betriebs­fei­ern 2014: Unkla­re Rechts­la­ge – so sind Sie auf der siche­ren Sei­te + Preis­ge­stal­tung: So opti­mie­ren Sie Ihre Kal­ku­la­ti­on + Steu­er: Soli kommt (ernst­haft) auf den Prüf­stand + Recht: Aus­schei­den­der Gesell­schaf­ter kann Beschlüs­se nicht anfech­ten + Zu schnell mit dem Fir­men­wa­gen: Behör­de darf Fahr­ten­buch­auf­la­ge machen + Büro­kra­tie: UG muss auf jeden Fall IHK-Min­dest­bei­trag zah­len + BISS