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Archiv: Volkelt-Briefe

Geschützt: Volkelt-Brief 05/2021

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Volkelt-Briefe

VOLKELTs Wochen-Briefing 04/2021

 

Heu­te sind es gleich zwei Mel­dun­gen, die auf­hor­chen las­sen: Der Beschluss um die neue ein­heit­li­che Iden­ti­fi­ka­ti­ons­num­mer für jeden Bun­des­bür­ger – aus­ge­stellt vom Finanz­amt und App-geeig­net. UND: Heu­te zum ers­ten Mal schwarz auf weiß gele­sen: Die Coro­na-Son­der­ab­ga­be (Han­dels­blatt, 29.1. Sei­te 64, Prof. Rich­ter, TU Dort­mund) – qua­si als Soli-Ersatz für außer­ge­wöhn­li­che Umstän­de. Die Zukunft wird´s … * DAS VOLLSTÄNDIGE WOCHEN-BRIEFING GIBT ES JEDEN FREITAG UND NUR IM ABO-BEZUG  DIREKT AUF SMARTPHONE + TABLET + PC *

Die The­men:

  • Büro­kra­tie: Neue Mel­de­pflicht für GmbH/UG
  • Im Über­blick: Die wich­tigs­ten Urtei­le für GmbH/UG aus 2020
  • Prak­tisch: Coro­na Hil­fen – neu­es­ter Stand
  • Digi­ta­les: Neue Ideen für die Immobilien-Branche
  • Vor­sicht: Pri­va­tes Geld aus der GmbH-Kasse
  • GmbH/Recht: Nach­träg­li­ches Wett­be­werbs­ver­bot für einen Gesellschafter
  • Behör­den: Gerich­te kip­pen DSGVO-Bußgelder
  • Dop­pel­rol­le: GmbH-Geschäfts­füh­rer kann nicht zugleich Syn­di­kus­an­walt sein
  • Finanz­amt: Betriebs-KITA in der Rechts­form einer gGmbH muss „offen” sein
  • GmbH/Recht: Kleins­te Ände­run­gen im Mus­ter­pro­to­koll kosten

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NOTFALL: Plei­te – Was tun?

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Archiv: Volkelt-Briefe

Geschützt: Volkelt-Brief 04/2021

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Erpressbar: Geld oder Verfahren wg. Insolvenzverschleppung

Das wird span­nend und sicher­lich auch ein Lehr­stück für alle Geschäfts­füh­rer-Kol­le­gen/in­nen: Laut SZ/SPIEGEL hat die Staats­an­walt­schaft Köln Ermitt­lun­gen gegen Geschäfts­füh­rer der Gale­ria Kar­stadt Kauf­hof GmbH (GKK) auf­ge­nom­men. Es geht um den Ver­dacht einer Insol­venz­ver­schlep­pung – das betrifft genau die Fäl­le, über die wir hier unter dem Stich­wort „Insol­venz­an­trags­pflicht” berich­ten. Kon­kret: GKK soll bereits im Janu­ar 2020 und nicht erst im März 2020 zah­lungs­un­fä­hig gewe­sen sein. 

Indiz für eine Insol­venz­ver­schlep­pung ist, dass GKK Sozi­al­ab­ga­ben schon ab Janu­ar 2020 nicht mehr gezahlt habe. In der Straf­an­zei­ge wird dem Unter­neh­men eben­falls zur Last gelegt, bereits im Febru­ar 2020 vor Gericht aus­ge­han­del­te Ver­gleichs­an­ge­bo­te nicht mehr gezahlt zu haben. Dabei geht es in Ein­zel­fäl­len um bis zu 90.000 EUR für aus­ge­schie­de­ne Mit­ar­bei­ter. Ins­ge­samt geht es um einen Millionenbetrag. 

Hin­ter­grund: Antrag­stel­ler ist wohl einer der ehe­ma­li­gen Mit­ar­bei­ter, der von GKK noch nicht oder nur unzu­rei­chend abge­fun­den wur­de und der jetzt mit anwalt­li­cher Hil­fe „Druck macht”. Even­tu­ell einigt man sich auf eine (hohe) Zah­lung gegen Ein­stel­lung des Ver­fah­rens. Das ist in der Pra­xis (lei­der) ein durch­aus übli­ches Vorgehen.

Für eine Insol­venz­ver­schlep­pung droht eine Frei­heits­stra­fe bis zu 3 Jah­ren oder eine Geld­stra­fe. Dazu kommt ein zivil­recht­li­ches Ver­fah­ren um den Scha­dens­er­satz – in der Regel vom Geschäfts­füh­rer aus der pri­va­ten Tasche zu zah­len. Even­tu­ell gibt es einen Aus­gleich aus einer D & O‑Versicherung.

Für die Pra­xis: Schlech­te Aus­sich­ten für die GKK-Geschäfts­füh­rer – die ihre Ent­schei­dun­gen im besag­ten Zeit­raum sicher­lich täg­lich juris­tisch abge­si­chert haben. Den­noch: Sol­che Zah­lungs­rück­stän­de sind Kri­te­ri­um für die Zah­lungs­un­fä­hig­keit. Selbst dann, wenn es ande­re Grün­de gab, Zah­lun­gen aus­zu­set­zen – etwa weil die Fäl­le juris­tisch noch nicht abge­schlos­sen waren. Ori­en­tie­rungs­grö­ße ist die sog. 10%-Regel, vgl. dazu Nr. 42/2020. Noch schwie­ri­ger wird eine sol­che Beur­tei­lung, im Zusam­men­hang mit (aus­ste­hen­den) Coro­na-Bei­hil­fen. Im Zwei­fels­fall soll­ten Sie nur auf der Grund­la­ge eines juris­ti­schen Gut­ach­tens han­deln! Bri­sant: Die Bun­des­re­gie­rung hat erst ges­tern beschlos­sen, die GKK mit einem 460 Mio. EUR – (Nach­rang-) Dar­le­hen zu unter­stüt­zen. Wir hal­ten Sie auf dem Laufenden.

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BISS - DIE Wirtschafts-Satire

Treuepunkte

An oder mit bzw. im Zusam­men­hang mit den Coro­na-Imp­fun­gen wur­de jetzt eine inter­mi­nis­te­ri­el­le Arbeits­grup­pe ein­be­ru­fen – bestehend aus Die­ter R. vom Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­te­ri­um, Dr. Paul K. vom neu begrün­de­ten Bun­des­mi­nis­te­ri­um für poli­ti­sche Kom­mu­ni­ka­ti­on (BfpK) und das Gan­ze unter der Lei­tung von Dani­el D., CEO der Agen­tur Pro­me­theus PR und Poli­tik­be­ra­tung. Man will her­aus­fin­den, wie man eine Durch­imp­fung von 100% errei­chen kann – und zwar mit frei­wil­li­ger Impf­vor­ga­be. Ers­tes Ergeb­nis: Ein Deal mit der Fir­ma Pay­back. Die Imp­fung wird direkt im Pay­back-Chip gespei­chert. Fra­gen wie „Sind Sie geimpft“ oder „Legen Sie Ihren Impf­pass vor“ sind dann über­flüs­sig. Statt­des­senn lau­tet die Fra­ge: „Sam­meln Sie Treue­punk­te?“. Im nächs­ten Schritt wür­de man das mit einer Zugangs­kon­trol­le in Super­märk­ten kop­peln, wobei sich die Ein­gangs­schran­ke nur noch für sol­che Kun­den öff­net, die im Besitz einer Pay­back-Kun­den­kar­te mit ent­spre­chen­dem Impf-Ver­merk sind. Bei unbe­fug­tem Betre­ten löst ein Warn­si­gnal aus und die Secu­ri­ty greift ein zur unmit­tel­ba­ren Über­stel­lung der Pro­ban­den in eine der aus­ge­wähl­ten psych­ia­tri­schen Kli­ni­ken. Beson­de­ren Bene­fit hat eine gro­ße deut­sche Air­line bereits ange­kün­digt: Mit gül­ti­gem Chip sitzt man/frau grund­sätz­lich in der Busi­ness-Class. Gute Sache.

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VOLKELTs Wochen-Briefing 03/2021

 

span­nend wie ein Kri­mi: Das Han­dels­blatt-Team hat  Mar­kus Braun, Ex-Wire­card-CEO., por­trä­tiert und den Auf­stieg und Zer­fall eines Unter­neh­mens gut recher­chiert nach­ge­zeich­net – Tho­mas Mid­del­hoff lässt grü­ßen, von der Cote d´Azur. Dage­gen sind die Pro­ble­me mit­tel­stän­di­scher Geschäfts­füh­rer … * DAS VOLLSTÄNDIGE WOCHEN-BRIEFING GIBT ES JEDEN FREITAG UND NUR IM ABO-BEZUG  DIREKT AUF SMARTPHONE + TABLET + PC *

Die The­men:

  • GF in der kom­mu­na­len GmbH: Was die Öffent­lich­keit wis­sen darf
  • GmbH-Recht: Kor­rek­te Beschluss­fas­sung in Corona-Zeiten
  • Geschäfts­füh­rer-Per­spek­ti­ve: Mit Voll­dampf voraus
  • Digi­ta­les: Mit dem Chat­bot gegen die Warteschleife
  • D & O gegen die Haf­tung: So che­cken Sie die Versicherungs-Police
  • GmbH/Steuern: Vor­aus­set­zun­gen der Organschaft
  • Büro­kra­tie: Zusätz­li­che Mel­de­pflicht für GmbH/UG
  • GmbH/Finanzen: Ver­lust statt Umsatzrückgang
  • Schlacht­hof-Geschäfts­füh­rer: Geld­stra­fe wegen Tierquälerei
  • AGG-Ver­stoß: „Jun­ges hoch­mo­ti­vier­tes Team”

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Neu­start: So läuft das Schutzschirmverfahren

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Geschützt: Volkelt-Brief 03/2021

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Geschützt: Volkelt-Brief 02/2021

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VOLKELTs Wochen-Briefing 02/2021

 

Auch wenn der­zeit pla­nen kaum mög­lich ist: Spä­tes­tens jetzt soll­te die Pla­nung 2021 abge­schlos­sen sein – wenn auch mit Unbe­kann­ten. Wir haben den Kurz-Check dazu – mit ein paar wich­ti­gen Hin­wei­sen aus GF-Per­spek­ti­ve … * DAS VOLLSTÄNDIGE WOCHEN-BRIEFING GIBT ES JEDEN FREITAG UND NUR IM ABO-BEZUG  DIREKT AUF SMARTPHONE + TABLET + PC *

Die The­men:

  • Geschäfts­füh­rer-Haf­tung: Wird neu gere­gelt – mit neu­en Risiken

  • GmbH/UG-Kri­se: Wann Sie in 2021 Ihr Gehalt kür­zen müssen 

  • Geschäfts­füh­rer-Per­spek­ti­ve: Allein in der Krise

  • GmbH Pla­nung 2021: Die wich­ti­gen „Bau­stel­len“ im Überblick

  • GmbH/Recht: Zur Reich­wei­te eines Entlastungsbeschusses

  • Löschung von Unter­neh­mens­da­ten: Frist­los gekündigt

  • Finan­zen: Antrags­frist für die (gekürz­te) Über­brü­ckungs­hil­fe II endet zum 31.1.2021

  • Finan­zen: GmbH/UG müs­sen wei­ter Rund­funk­bei­trag zahlen

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NOTFALL: Plei­te – Was tun?

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Geschützt: Volkelt-Brief 01/2021

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