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Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 05/2016

Volkelt-FB-01Nach­ge­tre­ten: Wie der Fall Hoe­neß die Finanz­be­hör­den stark gemacht hat + Risi­ko­ge­schäf­te: Finanz­ver­wal­tung muss Ver­lus­te ver­rech­nen + Pflicht­ver­öf­fent­li­chung: Kei­ne Aus­nah­me für Unter­neh­mer­ge­sell­schaf­ten + Zwei­per­so­nen-GmbH: Der schnel­le­re Gesell­schaf­ter hat die bes­se­re Kar­ten + Geschäf­te: Öffent­li­che Aus­schrei­bun­gen noch geziel­ter nut­zen + GmbH-Recht: Ein­ge­zo­ge­ner GmbH-Anteil „geht unter” + Geschäfts­füh­rer unter­wegs: Der Han­dy-Akku ist leer + GmbH-Finan­zen: Über­höh­te Gehalts­zah­lun­gen an den Seni­or + BISS

 

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Risikogeschäfte: Mehr Spielraum für GmbH-Vermögensanlage

Vie­le GmbHs hat­ten und haben Pro­ble­me, ihre liqui­den Mit­tel sinn­voll anzu­le­gen. Die Zin­sen sind im Kel­ler. Das Ste­hen­las­sen auf einem fest ver­zins­ten Kon­to deck­te und deckt gera­de ein­mal die ohne­hin kaum exis­tie­ren­de Infla­ti­ons­ra­te. Bes­se­re Anla­gen sind in Regel risi­ko­be­haf­tet. Vie­le Anla­gen bin­den das Geld zudem zu lan­ge. Vie­le Geschäfts­füh­rer sind aus die­sem Grund zu einer gemisch­ten Anla­ge über­ge­gan­gen. Dabei wird ein Teil der nicht benö­tig­ten Liqui­di­tät vor­rä­tig gehal­ten, ein Teil in fest­ver­zins­li­che Wert­pa­pie­re mit kur­zen Lauf­zei­ten ange­legt und ein Teil in Risi­ko behaf­te­te Anlageformen. … 

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Neue Möglichkeit für Rückstellung

Ab sofort ist es zuläs­sig, eine Rück­stel­lung für unge­wis­se Ver­bind­lich­kei­ten zu bil­den, wenn 

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Körperschaftsteuer: Deutsche Finanzämter müssen finale Verluste auf die KSt anrechnen

Miss­lingt der Ver­such eines inlän­di­schen Unter­neh­men (Kon­zern­ge­sell­schaft, AG, GmbH) im EU-Aus­land (hier: Bel­gi­en) mit einer Toch­ter­ge­sell­schaft, einer zusätz­li­chen Betriebs­stät­te oder einer Zweig­n­ei­der­las­sung geschäft­lich tätig zu wer­den, müs­sen die deut­schen Finanzbehörden …

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Der Fall Karstadt: Was der Mittelstand lernen kann

2009 gab es für Kar­stadt das ers­te Insol­venz­ver­fah­ren. Mit Berg­gruen glaub­te der Insolvenzverwalter …

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Volkelt-Brief 07/2012

The­men heu­te: Betriebs­prü­fung in klei­ne­ren Unter­neh­men kos­tet im Schnitt 13.500 € Mehr-Steu­ern + Beim Wett­be­werbs­ver­bot gilt die 3‑Mo­nats-Frist + Steu­er­be­ra­ter muss Auf­fäl­lig­kei­ten an die Finanz­be­hör­den mel­den + Kei­ne Kün­di­gung bei Baga­tell-Ver­ge­hen + Geschäfts­füh­rer haf­tet für Ver­lus­te aus Spe­ku­la­ti­ons­ge­schäf­ten + Gericht erlaubt Wer­bung, die wie Redak­tio­nel­les aus­sieht + Eine Gesell­schaf­ter­ver­samm­lung pro Jahr muss ein + BISS

 

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Volkelt-Brief 23/2011

The­men heu­te: Neid-Debat­te – es wird wie­der kräf­tig ver­dient – der Mit­tel­stand hat Pro­ble­me damit + Rechts­be­ra­tung wird schon wie­der teu­rer – jetzt schon vor­beu­gen + Umwand­lung in die Voll-GmbH geht auch mit Sach­ein­la­gen + Tarif­ver­trag Zeit­ar­beit schon ab 2004 ungül­tig – Nach­zah­lun­gen kom­men näher + Stimm­ver­bot: Unge­hung ist kaum mög­lich + Ver­fas­sungs­ge­richt wird Ver­lust-Abzugs­ver­bot prü­fen + BISS