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Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 26/2016

Volkelt-FB-01Fami­li­en-GmbHs: „mixed stra­tegy” gewinnt + Per­so­nal: Immer mehr Arbeit bleibt am Chef hän­gen + CMS: Brin­gen Sie Ihre Unter­neh­mens-Richt­li­nen auf Vor­der­mann (I) + Gekün­digt: Geschäfts­füh­rer kön­nen Lücke nut­zen + Wirt­schafts­recht: Neue Vor­ga­ben für AGBs bei B2C-Geschäf­ten + Per­so­nal: Das Ent­gelt­gleich­heits­ge­setz kommt, gewal­tig + Finanz­amt: Straf-Zins­satz kommt auf den Prüf­stand + BISS

 

 

 

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Familien-GmbHs: „mixed strategy” gewinnt

Nach einer neu­en Stu­die der INTES Aka­de­mie für Fami­li­en­ge­sell­schaf­ten ist die idea­le Geschäfts­füh­rung eine Mischung aus inter­nen und exter­nen Geschäfts­füh­rern – also eine Geschäfts­füh­rungs-Beset­zung, die sich aus Mit­glie­dern der Grün­der-Fami­lie und exter­nen Mana­gern zusam­men­setzt (Quel­le: Stu­die „Gemisch­te Geschäfts­füh­rer-Teams in Fami­li­en­ge­sell­schaf­ten“). Wich­tig: …

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Die (berechtigten) Ängste des Geschäftsführers vor den Herren der Consultings

Zuletzt hat­ten wir in Aus­ga­be 44 + 45/2015 über eine Bilanz­fäl­schung, deren Fol­gen und die Rol­le und Haf­tung der Geschäfts­füh­rung berich­tet. Die Eigen­tü­mer des mit­tel­stän­di­schen Beleuch­tungs-Her­stel­lers Hess woll­ten mit dem Bör­sen­gang und dem damit ver­bun­de­nen Ver­kauf ihrer Antei­le das „ganz gro­ße Rad“ dre­hen. Unter­des­sen läuft der Pro­zess wegen Bilanz­fäl­schung. Die finan­zi­el­len Zukunfts-Aus­sich­ten der ehe­ma­li­gen Eigen­tü­mer auf Ruhe und Wohl­stand sind dabei aber auf jeden Fall bes­ser als die Chan­cen der han­deln­den (Fremd-) Geschäfts­füh­rer, die vor Gericht die Ver­ant­wor­tung für Bilanz­fäl­schung und Insol­venz­ver­schlep­pung über­neh­men müssen. … 

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Volkelt-Brief 44/2015

Volkelt-FB-01Rein­fall: Wie die Bera­ter das Hess-Manage­ment aus­he­bel­ten + Recht­spre­chung: Wich­ti­ge neue Urtei­le für Geschäfts­füh­rer im Über­blick + „Theo­rie”: Wie viel Geld braucht man zum Glück? +  Neue Metho­den: Wie Steu­er­prü­fer Nach­zah­lun­gen durch­set­zen + GmbH-Recht: Pflicht­of­fen­le­gung ist juris­tisch „durch“ + Gold­esel: Dau­er­haf­ter Ver­lust­aus­gleich in der kom­mu­na­len GmbH + Pau­ken­schlag: Soli­da­ri­täts­zu­schlag kommt erneut auf den Prüf­stand + BISS

 

Der Vol­kelt-Brief 44/2015 > Down­load als PDF – lesen im „Print”

 

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Abgründe: Wie die Berater das Hess-Management aushebelten

Der­zeit müs­sen sich der Juni­or- und der Finanz­chef der Fa. Hess AG aus dem Schwarz­wald vor dem Land­ge­richt ver­ant­wor­ten. Vor­wurf: Bilanz­fäl­schung, Bank­rott, Untreue, schwe­rer Betrug, Kre­dit- und Sub­ven­ti­ons­be­trug (vgl. Nr. 9/2013). Es dro­hen Haft­stra­fen. Laut Staats­an­walt­schaft ist die Geschäfts­füh­rung u. a. dafür ver­ant­wort­lich, dass die Eigen­ka­pi­tal­quo­te mani­pu­liert wur­de. Die­se wur­de im Jahr 2007 mit 62% statt mit tat­säch­li­chen 59 % aus­ge­wie­sen. 5 Jah­re spä­ter klaff­te bereits eine rie­si­ge Lücke: Laut Bilanz betrug die EK-Quo­te plus 66 %. Die Son­der­prü­fer stell­ten dage­gen einen Fehl­be­trag von minus 57 % fest. … 

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Der Fall „Praktiker” – zu Tode beraten – kennen Sie das?

Zu Tode bera­ten“. So die Einschätzung …

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Volkelt-Brief 37/2013

Volkelt-BriefThe­men heu­te : Der Fall „Prak­ti­ker” – zu Tode bera­ten – ken­nen Sie das? + Stra­te­gi­sche Pla­nung: Neu­er Anlauf für ein­heit­li­che Euro­pa-Ein­per­so­nen-GmbH Ver­kaufs-Ver­hand­lun­gen: Wie Sie die Zukunft Ihrer GmbH ins rech­te Licht rücken Per­so­nal-Ange­le­gen­hei­ten: XING wird immer wich­ti­ger für geziel­tes Per­so­nal-Recrui­ting + GmbH-Recht: „Durch-num­me­rier­te” GmbHs sind nicht zu bean­stan­den + Geschäfts­füh­rer pri­vat: Flug ver­passt – Deutsch­land muss zah­len + BISS

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Volkelt-Brief 02/2012

The­men heu­te: Steu­er­prü­fen nut­zen immer mehr web­sites für Nach­for­schun­gen + Der Fall „Märk­lin”: Sanie­rungs­kon­zept muss mehr brin­gen als Papier + Unter­neh­mens­re­gis­ter wird euro­pa­weit + WICHTIG: FG Mün­chen erschwert Umsatz-Hin­zu­schät­zun­gen nach Durch­schnitts­ver­fah­ren + Aus­bil­dungs­kos­ten: Das letz­te Wort ist noch nicht gespro­chen + BGH will kla­re Vor­ga­ben für Geschäfts­füh­rer-Haf­tung im Bank­rott-Fall + BISS

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Der Fall „Märklin“: Sanierungskonzept muss mehr sein als nur Papier

Inzwi­schen – rund 2 Jah­re nach Ankla­ge­er­he­bung gegen die Bera­ter­fir­ma Alix – hat ein unab­hän­gi­ges Schieds­ge­richt den Inves­to­ren der Fa. Märk­lin (King­s­bridge Capi­tal) Recht gege­ben und Scha­dens­er­satz­zah­lun­gen in Höhe von 14 Mio. Euro gegen die Bera­ter­fir­ma ver­hängt (vgl. Vol­kelt-Brief 10/2009). Hin­ter­grund: Die Invest­ment­ge­sell­schaft hat­te vor der Betei­li­gung an Märk­lin die Bera­ter­fir­ma Alix mit der Prü­fung der Buch­hal­tung und der Bilanz­wer­te beauf­tragt. Spä­ter stellt sich her­aus, dass die geprüf­ten Zah­len nicht mit den rea­len Sach­ver­hal­ten über­ein­stimm­ten. Dar­auf­hin hat­te der Inves­tor die Bera­ter­fir­ma verklagt.

Neu an die­sem Ver­fah­ren ist: …