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Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 08/2013

The­men heu­te: Vor­sicht, wenn die Steu­er­fahn­dung was etwas über Ihre Geschäfts­kon­tak­te wis­sen will + Mit­ar­beii­ter-Betei­li­gung: So bin­den Sie Ihre Mit­ar­bei­ter an die Fir­ma + ELSTAM- Regis­trie­rung: Auf You­tube gibt es ein Anschau­ungs-Video + Gekün­digt: Sie haben bes­se­re Chan­cen, wenn Sie vor dem Arbeits­ge­richt kla­gen + Bes­ser erst am Fei­er­abend kün­di­gen: Sonst mel­det sich Ihr Mit­ar­bei­ter gleich krank ab + Wie­der Schlap­pe für Inter­net-Pran­ger: So weh­ren Sie sich gegen WKD-Will­kür + BISSder Bundestags-Wahlk®ampf

 

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Volkelt-Brief 01/2013

The­men heu­te: Haf­tung Der Fall Suhr­kamp – Vor­sicht bei der Ver­mi­schung von GmbH- und Pri­vat­in­ter­es­sen + GmbH-Kri­se: Sozi­al­ver­si­che­rungs­bei­trä­ge rich­tig anwei­sen + GmbH-Finan­zen: Gute Noten für Online-Finan­zie­rer Bankless24 + Vor­sor­ge: Spät-Grün­der: Bes­se­re Alters­vor­sor­ge mit der klei­nen AG + GmbH-Steu­ern: Ver­fah­ren gegen Min­dest­be­steue­rung hat kei­ne Aus­sicht auf Erfolg + Vor­sicht: Finanz­be­hör­den wol­len älte­ren Geschäfts­füh­rern Zusatz­ver­dienst besteu­ern + BISS

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Volkelt-Brief 40/2012

The­men heu­te: Streit um den Fir­men­wa­gen – wenn einer der Geschäfts­füh­rer „prot­zen” muss + Stil­le Betei­li­gung: münd­li­che Zusa­gen sind wert­los + Steu­er: Finanz­amt darf Geschäfts­füh­rer nicht län­ger „fik­tiv“ besteu­ern + Inter­net: Arbeit­neh­mer darf sich auf Face­book nur beschränkt aus­to­ben + Steu­er-TIPP: Schen­kung besei­tigt Grund­er­werb­steu­er­pflicht + Pen­si­ons­zu­sa­ge: Finanz­amt muss 75 % – Gren­ze kor­rekt berechnen

 

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Volkelt-Briefe

Stille Beteiligung an der GmbH: Mündliche Zusagen sind wertlos

Nach der Plei­te der HSH Nord­bank müs­sen sich die Gerich­te jetzt mit der Auf­ar­bei­tung der noch offe­nen Rechts­fra­gen beschäf­ti­gen. So jetzt der Bun­des­ge­richts­hof (BGH) zur recht­li­chen Rol­le eines Stil­len Gesell­schaf­ters. Hintergrund: …

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Investor muss über Gewinnabführungsvertrag informiert werden

Ein Wert­pa­pier-Ver­kaufs­pro­spekt, mit dem Inves­to­ren für eine (stil­le) Betei­li­gung an einem Unter­neh­men gewor­ben wer­den, muss auf einen bestehen­den Gewinn­ab­füh­rungs­ver­trag hin­wei­sen. In der Regel besteht dann näm­lich die Möglichkeit, …

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Volkelt-Brief 39/2012

The­men heu­te: Ori­gi­nel­le Events für Geschäfts­freun­de – nie ohne Steu­er­be­ra­ter + Wich­ti­ge Ter­min­sa­che: Cash-GmbH funk­tio­niert nur noch bis Anfang Okto­ber + Marketing/CI: Was tun gegen schlech­te Noten im Inter­net? + Vor­sicht Abzo­cke: Gewerbeauskunft.de lässt nicht locker + Mit­ar­bei­ter: Per­sonal­entwicklung und Wei­ter­bil­dung im Betrieb wird teu­rer + Büro­kra­tie: Steu­er­be­ra­tung wird 2013 deut­lich teu­rer + GmbH-Finan­zen: Inves­tor muss über Gewinn­ab­füh­rungs­ver­trag infor­miert wer­den + BISS .…

 

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Finanzamt muss Verlustverrechnung für stille Beteiligungen in Alt- und Übergangsfällen anerkennen

Das FA muss bei stil­len Betei­li­gun­gen, die vor dem 21.11.2002 ein­ge­gan­gen wurden, …

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Volkelt-Brief 23/2012

The­men heu­te: Fuss­ball-EM – Mit­a­bei­ter dür­fen „Wich­ti­ges” auf kei­nen Fall lie­gen las­sen + Res­sort-Geschäfts­füh­rer: Was Sie auf kei­nen Fall lie­gen las­sen dür­fen + Geschäfts­füh­rer-Fir­men­wa­gen: Finanz­be­hör­den haben Fahr­ten­buch im Visier + Finanz­amt muss Ver­lust­ver­rech­nng für stil­le Betei­li­gun­gen aner­ken­nen (Alt­fall-Rege­lung) + Finanz­be­hör­den schei­tern mit Begren­zung der Pen­si­ons­zu­sa­ge bis zur gesetz­li­chen Höchst­ren­te + BISS (Herd­prä­mie)

 

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BISS - DIE Wirtschafts-Satire

Stille Beteiligung

Pus­te­blüm­chen

Eigent­lich ist es nicht unser Ding, den Bes­ser­wes­si zu machen. Aber heu­te. Zur Sache: Stil­le Betei­li­gung. Typi­scher­wei­se betei­ligt sich da der Geld­ge­ber ohne groß nach außen auf­zu­fal­len oder groß ins Geschäft rein­zu­re­den. Dafür bekommt er für sein Geld kei­ne Zin­sen, son­dern einen Teil vom Gewinn – sofern es einen Gewinn gibt. Und wenn der Geld­ge­ber eini­ger­ma­ßen schlau ist, schreibt er in den Ver­trag rein, um wel­chen Gewinn es geht – hoch­deutsch: wel­che Bemes­sungs­grund­la­ge ver­ein­bart wird. Denn als gute Steu­er­zah­ler wis­sen wir ja, dass man am Gewinn so lan­ge her­um­schrau­ben kann, bis nichts mehr übrig bleibt. Bzw. so wie jeder eini­ger­ma­ßen bewan­der­ter Mana­ger weiß, wie man den Share­hol­der Value in Schwin­del erre­gen­de Höhen treibt – wenigs­ten bis zum nächs­ten Geschäftsjahr.

Schlimm ist, wenn sich der stil­le Geld­ge­ber ver­rech­net. Da kann es schon ein­mal pas­sie­ren, dass der erhoff­te Gewinn aus­bleibt – so wie jetzt der Bund mit sei­ner 16,4 Mrd. € stil­len Betei­li­gung an der Com­merz­bank. Dazu der finanz­po­li­ti­sche Spre­cher Bat­zen­tal (Name v. d. R. geän­dert): „Allei­ne aus der Kür­zung der Vor­stands­ge­häl­ter auf 500.000 € hat­ten wir uns einen Zusatz­ge­winn von eini­gen Mil­li­ar­den errech­net“. Pus­te­blüm­chen. Wer die Grund­re­chen­ar­ten brav beherrscht, kann noch lan­ge kei­ne Bilanz lesen.