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Volkelt-Briefe

Haftung: So taxieren Sie richtig zwischen Risiko und Untreue

Solan­ge Sie als Mehr­heits-Gesell­schaf­ter-Geschäfts­füh­rer Ihre eige­ne GmbH füh­ren, wis­sen Sie, auf was Sie sich ein­las­sen. Sobald meh­re­re Gesell­schaf­ter mit im Boot sit­zen, wird es kom­pli­zier­ter. Die Erfah­rung lehrt: Alle zwei Jah­re kommt es in der Mehr­per­so­nen-GmbH zu Mei­nungs­ver­schie­den­hei­ten über die Geschäfts­po­li­tik. Dann wird es ernst. Auch „juris­tisch”. Vie­le geschäft­li­che Ent­schei­dun­gen sind Risi­ko-Ent­schei­dun­gen. Zahlt der Kun­de? Lie­fert der neue Lie­fe­rant pünktlich?

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Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 46/2013

The­men heu­te: So taxie­ren Sie rich­tig zwi­schen Risi­ko und Untreue + Neue Rah­men­be­din­gun­gen: Unter­neh­mer und Unter­neh­men müs­sen mit 2 bis 4‑jähriger Steu­er­pau­se pla­nen + Füh­rung: Machen Sie Erfol­ge und Feh­ler sicht­bar + Neu im Amt: Pen­si­ons­zu­sa­ge ist wich­ti­ger Bau­stein für die Alters­vor­sor­ge + Steu­ern: Finanz­amt darf Prü­fungs­zeit­raum ver­län­gern + Arbeits­recht: Nicht jeder Arbeit­neh­mer hat Anspruch auf ein Weih­nachts­ge­schenk + BISS

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Volkelt-Briefe

Untreue: Geschäftsführer muss seine Unschuld beweisen – wie vorbeugen?

Die EnBW steht der­zeit nicht nur in Sachen Akti­en­rück­kauf in den Schlag­zei­len. Jetzt wur­de auch bekannt, dass Daten und Schrift­stü­cke um Lie­fer­ver­trä­ge ver­nich­tet wur­den. Für die damals ver­ant­wort­li­chen Mana­ger und die Geschäfts­lei­tung hat das Fol­gen. Wie ver­hal­ten sich betrof­fe­ne Geschäfts­füh­rer richtig? … 

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Middelhoff: Bei Privatgeschäften droht Haftung wegen Untreue

Laut SPIEGEL haben die Staats­an­walt­schaf­ten Köln/Bochum jetzt die Pri­vat­räu­me des Mana­gers Mid­del­hoff (Ber­tels­mann, Arcan­dor) durch­su­chen las­sen. Hintergrund: …

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Aktuell

Manager-Haftung nur bei nachweisbarem Schaden

Das Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richt (BVerfG) hat 3 Urtei­le gegen Mana­ger gekippt, die wegen Untreue ver­ur­teilt wor­den waren (Sie­mens u.a., z. B. wg. Bestechung). Tenor des Urteils: Scha­dens­er­satz­an­sprü­che kön­nen nur gel­tend gemacht wer­den, wenn ein nach­weis­ba­rer Scha­den für das Unter­neh­men ein­ge­tre­ten und zu bele­gen ist (Beschlüs­se vom 23.6.2010, 2 BvR 2559/08, 105/09, 491/09).

Das Urteil im Voll­text > Hier

Wei­te­re Aus­füh­run­gen zum Urteil > Hier

Dar­über wird noch zu berich­ten sein. Wir hal­ten Sie über die Kon­se­quen­zen auf dem Laufenden.