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Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 05/2020

Geschäfts­füh­rer-Know-How: KI and more … + Indus­trie-GmbHs: Geschäfts­füh­rer-Gehalt – Abbild der Kon­junk­tur  + Geschäfts­füh­rer-Per­spek­ti­ve: … dem Steu­er­be­ra­ter sei Dank + Geschäftsführer/Compliance: Was Sie jetzt ver­an­las­sen müs­sen + Digi­ta­les: BIG DATA – Sam­meln ohne Gren­zen – was geht und was nicht geht!   + Geschäfts­füh­rer-Gehalt: Wenn die Pres­se zu viel wis­sen will + Geschäfts­füh­rer pri­vat: Vor­sicht bei vor­weg­ge­nom­me­ner Erb­fol­ge + Cum/Ex-Geschäf­te: „Den­knot­wen­dig” nicht zuläs­sig + Ach­tung: Fake-Auf­for­de­rung zur Ein­tra­gung zum Trans­pa­renz­re­gis­ter +Lebens­mit­tel-GmbHs: Neue Hygie­ne-Platt­form macht Betrie­be öffentlich

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Geschäftsführer-Know-How: KI – was SIE dazu wissen sollten …

Ob „Digi­ta­li­sie­rung des Geschäfts­mo­dells”, „Indus­trie 4.0” oder „Künst­li­che Intel­li­genz” (KI): Man erwar­tet von Ihnen, dass Sie nicht nur mit­re­den kön­nen. Sie sind es, der hier­zu qua­li­fi­zier­te Lösun­gen und Ent­schei­dun­gen für die betrieb­li­che Pra­xis tref­fen muss. Wer sonst. Leich­ter gesagt als getan. Zumal auf Foren, in Fach­se­mi­na­ren und Wei­ter­bil­dungs­ver­an­stal­tun­gen immer noch ganz grund­sätz­lich dar­über gestrit­ten wird, was KI ist, was KI leis­ten kann und wird und ob und wel­che Gren­zen gezo­gen wer­den müs­sen (soll­ten). Einig ist man sich bis­her nur in der Ein­sicht, dass KI zur Zeit nicht mehr leis­ten kann als sys­te­ma­ti­sche Clus­ter­aus­wer­tun­gen auf der Grund­la­ge – und das ist neu – rie­si­ger Daten­vo­lu­mi­na. Aber selbst kei­ne neu­en Lösun­gen schafft. Noch nicht.

Für Detail­lö­sun­gen im Unter­neh­men haben Sie Ihre Spe­zia­lis­ten. Den­noch: Es kann nicht scha­den, Ihre Ent­schei­dun­gen für die Zukunft Ihrer GmbH auf der Grund­la­ge eines qua­li­fi­zier­ten Wis­sens­stan­dards zu tref­fen. Dazu wirbt der DIHT jetzt für ein inter­es­san­tes Wis­sens­for­mat. Das kos­ten­lo­se Online-Wei­ter­bil­dungs­an­ge­bot heißt Ele­ments of AI (Grund­la­gen der Künst­li­chen Intel­li­genz) und ver­mit­telt in einer fast spie­le­ri­schen Leich­tig­keit schwe­re Kost – von Anwen­dungs­fra­gen, maschi­nel­lem Ler­nen bis zum Ein­satz von neu­ro­na­len Net­zen. Der Fach­kurs ist kos­ten­los. Sie müs­sen sich ledig­lich anmel­den unter https://course.elementsofai.com/de .

Für alle Kollegen/Innen, für die IT und Digi­ta­les nicht auf der täg­li­chen to-do-Lis­te ste­hen, ist das ein durch­aus inter­es­san­ter und wei­ter­füh­ren­der Ein­stieg ins The­ma und auch als Anre­gung für die Mit­ar­bei­ter geeig­net, die hier an den Schalt­stel­len sit­zen und sys­te­ma­ti­sches Her­an­ge­hen gewohnt sind.

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Volkelt-Brief 04/2020

GmbH: Wenn´s schnel­ler gehen muss … + Dienst­leis­ter-GmbHs: mal mehr, mal weni­ger ver­dientl  Geschäfts­füh­rer-Per­spek­ti­ve: KI im Chef­bü­ro + Geschäftsführer/Compliance: Was Sie jetzt ver­an­las­sen müs­sen + Digi­ta­les: Neu­es Por­tal für den pas­sen­den Coach Geschäftsführer/Abberufung: Was tun, wenn die GmbH nicht mehr zahlt? + GmbH/Steuer: Besteue­rung der Pri­vat­fahr­ten mit dem Fir­men-Bike Mit­ar­bei­ter: BMAS berei­tet „lücken­lo­se Erfas­sung der Arbeits­zei­ten” vor Mar­ke­ting: Bewer­tung von Unter­neh­men in Inter­net-Por­ta­len Geschäfts­füh­rer pri­vat: Anspruch auf Zusam­men­ver­an­la­gung nach der Trennung

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Digitales: Wer profitiert von KI am meisten?

Künst­li­che Intel­li­genz (KI) – was genau das auch sein und zu leis­ten ver­mag – heißt das Zau­ber­wort 2019 der Digi­ta­li­sie­rung. Eine aktu­el­le Stu­die der Unter­neh­mens­be­ra­tung Arthur D. Litt­le iden­ti­fi­ziert den Han­del als einen der gro­ßen Gewin­ner die­ses KI-Hypes. Pro­gno­se: Bis 2025 bezif­fert die Stu­die den KI-Effekt mit einem Kos­ten­ein­spar­po­ten­zi­al für Han­dels­un­ter­neh­men in Deutsch­land mit 60 Mrd. EUR und einem Umsatz­stei­ge­rungs­po­ten­zi­al von 36 Mrd. EUR. KI hilft so z. B. dabei, die Prei­se zu opti­mie­ren – durch bes­se­re Anpas­sung des Ange­bots an die Nach­fra­ge. Vor­rei­ter bei der dyna­mi­schen Preis­op­ti­mie­rung ist das Start­Up-Unter­neh­men Revio­nics – Mus­ter­lö­sun­gen für Obi, Dou­glas und ande­re vor allem grö­ße­re Han­dels­un­ter­neh­men sind bereits im Ein­satz. Zalan­do bie­tet dank KI indi­vi­du­el­le Beklei­dungs­kon­zep­te für ihre Kun­den an. Und das ist erst der Anfang.

Ins­ge­samt liegt das KI-Kos­ten- und Umsatz­po­ten­zi­al für den Han­del in Deutsch­land bei ca. 97 Mrd. EUR. Auch in den Berei­chen Ener­gie, Umwelt, Che­mie steckt viel Poten­zi­al (96 Mrd. EUR), gefolgt von Telekommunikation/IT/Medien (70 Mrd. EUR), dem Gesund­heits­we­sen (57 Mrd. EUR), Indus­trie und Gewer­be (55 Mrd. EUR), Transport/Verkehr/Tourismus (50 Mrd. EUR), alle noch vor der Auto­mo­bil­in­dus­trie (40 Mrd. EUR).
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KI im Personalbüro: der Chef bleibt der wichtigste Mann

In den Per­so­nal-Büros vie­ler (grö­ße­rer) Unter­neh­men ist die Künst­li­che Intel­li­genz (KI) ange­kom­men – bei IBM, GE oder Talanx wird KI sys­te­ma­tisch genutzt. Intel­li­gen­te Soft­ware führt die digi­ta­le Per­so­nal­ak­te. Damit wird die Kün­di­gungs­wahr­schein­lich­keit für den Mit­ar­bei­ter vor­aus­ge­sagt. Alter, Über­stun­den, Gehalt und Gehalts­ent­wick­lung, Anzahl und Ver­lauf von Mit­ar­bei­ter­ge­sprä­chen, Akti­vi­tä­ten des Mit­ar­bei­ters in XING oder Face­book und vie­le ande­re Mit­ar­bei­ter-Infor­ma­tio­nen und ‑daten wer­den sys­te­ma­tisch gesam­melt und bewer­tet. Auch in mit­tel­stän­di­schen Unter­neh­men ist KI auf dem Vormarsch.

Im klei­ne­ren Unter­neh­men ticken die Uhren aller­dings anders. …

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Volkelt-Brief 23/2018

KI im Per­so­nal­bü­ro: Der Chef bleibt der wich­tigs­te Mann + Geschäfts­füh­rer-Risi­ko: Ver­kauf einer Fir­men-Betei­li­gung + Digi­ta­les: Klei­ne Hel­fer für die Per­so­nal-Akqui­se GF/PR: Fal­sche Pres­se­mel­dun­gen müs­sen Sie nicht hin­neh­men NEU: Eck­da­ten für die neue Ent­sen­de-Richt­li­nie + Kom­mu­na­le GmbHs: BFH ermög­licht neu­es Steu­er­spar-Modell + Steu­er­vor­teil: Manage­ment-Betei­li­gung an der GmbH

 

 

BISS die Wirt­schaft-Sati­re

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Digitales: Kleine Helfer für die Personal-Akquise

Eini­ge Anbie­ter von Apps für das Per­so­nal­bü­ro (sog. Chat­bots) bie­ten kos­ten­lo­se Test­ver­sio­nen an. Z. B. als Hil­fen im Bewer­bungs­ver­fah­ren – etwa zur  auto­ma­ti­schen Beant­wor­tung von Bewer­ber-Anfra­gen oder bei der Ter­min­ver­ga­be für Vor­stel­lungs­ge­sprä­che. Markt­füh­rer sind hier: Mya oder Oli­via. Nach­teil: Bei­de Anbie­ter bie­ten bis­her nur eng­li­sche Ver­sio­nen an. Vorteile … 

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Digitales: Mit Psychologie und Sachlichkeit nach vorne schauen

Wenn in den Betrie­ben über Digi­ta­li­sie­rung dis­ku­tiert wird, wird es schnell irra­tio­nal. Ängs­te, fal­sche Vor­stel­lun­gen von der Dyna­mik und Unwis­sen prä­gen den Ton beson­ders vie­ler älte­rer Mit­ar­bei­ter. Vie­len jün­ge­ren Mit­ar­bei­tern geht Alles nicht schnell genug. Als Geschäfts­füh­rer sind SIE gut bera­ten, wenn Sie Sach­lich­keit vor­ge­ben und so dafür sor­gen, dass die Mit­ar­bei­ter nicht aus­stei­gen, sich ver­wei­gern oder aus­stei­gen. Hier z. B. die zen­tra­len The­sen der Del­phi-Stu­die 2050 – die Zukunft der Arbeit der Ber­tels­mann-Stif­tung zur Robotik/KI: …