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Volkelt-Briefe

Digitales: Mit Psychologie und Sachlichkeit nach vorne schauen

Wenn in den Betrie­ben über Digi­ta­li­sie­rung dis­ku­tiert wird, wird es schnell irra­tio­nal. Ängs­te, fal­sche Vor­stel­lun­gen von der Dyna­mik und Unwis­sen prä­gen den Ton beson­ders vie­ler älte­rer Mit­ar­bei­ter. Vie­len jün­ge­ren Mit­ar­bei­tern geht Alles nicht schnell genug. Als Geschäfts­füh­rer sind SIE gut bera­ten, wenn Sie Sach­lich­keit vor­ge­ben und so dafür sor­gen, dass die Mit­ar­bei­ter nicht aus­stei­gen, sich ver­wei­gern oder aus­stei­gen. Hier z. B. die zen­tra­len The­sen der Del­phi-Stu­die 2050 – die Zukunft der Arbeit der Ber­tels­mann-Stif­tung zur Robotik/KI: …

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Digitales: Mit Psychologie und Sachlichkeit nach vorne schauen

Wenn in den Betrie­ben über Digi­ta­li­sie­rung dis­ku­tiert wird, wird es schnell irra­tio­nal. Ängs­te, fal­sche Vor­stel­lun­gen von der Dyna­mik und Unwis­sen prä­gen den Ton beson­ders vie­ler älte­rer Mit­ar­bei­ter. Vie­len jün­ge­ren Mit­ar­bei­tern geht Alles nicht schnell genug. Als Geschäfts­füh­rer sind SIE gut bera­ten, wenn Sie Sach­lich­keit vor­ge­ben und so dafür sor­gen, dass die Mit­ar­bei­ter nicht aus­stei­gen, sich ver­wei­gern oder aus­stei­gen. Hier z. B. die zen­tra­len The­sen der Del­phi-Stu­die 2050 – die Zukunft der Arbeit der Ber­tels­mann-Stif­tung zur Robotik/KI: …

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Führungs-Aufgabe: Reden bringt Segen … und Erfolg

Die Sicher­stel­lung der nöti­gen Res­sour­cen zur Erle­di­gung der über­tra­ge­nen Auf­ga­ben, die Mischung der Kom­pe­ten­zen der Mit­ar­bei­ter und die prä­zi­se Ver­mitt­lung der Auf­ga­ben an die Mit­ar­bei­ter sind eine zen­tra­le Auf­ga­be der Unter­neh­mens­füh­rung“ – so das Fazit der aktu­el­len Ber­tels­mann-Stu­die Zukunfts­fä­hi­ge Füh­rung. Klingt gut, … 

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Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 13/2015

Volkelt-NLWirt­schaft und Poli­tik: Stu­di­en über die Arbeits­welt haben Hoch­kon­junk­tur – wie viel Schuld haben die Arbeit­ge­ber tat­säch­lich? + Füh­ren mit Stil: Ein paar klei­ne Tipps für den bes­se­ren Auf­tritt + GmbH-Finan­zen: Liqui­di­tät in 48 Stun­den statt in 60 Tagen BAV: Nah­les-Ren­te wird alle klei­ne­ren Fir­men zusätz­lich belas­ten + Haf­tung (1)Geschäfts­füh­rer haf­tet nur aus­nahms­wei­se für Risi­ko­ge­schäf­te + Haf­tung (2): Kon­zern-Vor­stand haf­tet  für Cash-Pool-Zah­lun­gen + Steu­er: GmbH-Immo­bi­lie zu Kos­ten­mie­te oder Ver­gleichs­mie­te? +  BISS

 

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Stress: Wie belastet sind Ihre Mitarbeiter tatsächlich?

Stu­di­en über die Arbeits­welt haben Hoch­kon­junk­tur. Laut Ber­tel­mann-Stif­tung haben 42 % der Beschäf­tig­ten mit ste­tig stei­gen­den Anfor­de­run­gen zu kämp­fen. 33 % der befrag­ten Arbeit­neh­mer wis­sen nicht mehr, wie sie die stei­gen­den Anfor­de­run­gen bewäl­ti­gen kön­nen. 25 % der Beschäf­tig­ten legen ein zu hohes Arbeits­tem­po ein. 23 % der Beschäf­tig­ten machen kei­ne Pau­se. 20 % sto­ßen oft an die eige­ne Leis­tungs­gren­ze. 12,5 % gehen sogar arbei­ten, wenn sie krank sind. Nach einer Stu­die der DAK haben 2014 7 % (2012: 5 %) der Beschäf­tig­ten ver­schrei­bungs­pflich­ti­ge Medi­ka­men­te ein­ge­nom­men, um für den Arbeits­platz fit zu sein. Ten­denz: wei­ter steigend.

Auf­schluss­reich ist das Fazit der Ber­tels­mann Studie, … 

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Arbeit + Personal: Jeder zweite Mitarbeiter braucht Anleitung

Nach einer Stu­die der Gesell­schaft für Kon­sum­for­schung (GfK) emp­fin­den es 50 % der Arbeit­neh­mer als beson­ders posi­tiv, wenn ihnen genü­gend Frei­raum ein­ge­räumt, Kom­pe­ten­zen gewür­digt und eigen­ver­ant­wort­li­ches Arbei­ten geför­dert wer­den. Aus Unter­neh­mer­sicht ist das ein durch­aus erfreu­li­ches Ergeb­nis. Im Umkehr­schluss bedeu­tet das aller­dings auch, dass jeder zwei­te Arbeit­neh­mer Pro­ble­me mit dem selb­stän­dig ver­ant­wort­li­chen Arbei­ten hat. Hier gilt es, genau hin­zu­schau­en und im Ein­zel­fall den Mit­ar­bei­ter ent­spre­chend einzustellen.

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Beiträge zur Finanzkrise

Welt­wirt­schafts­fo­rum: Glo­bal Risk Report 2013

ZEIT online: IWF-Exper­ten for­dern Vollgeld-Geldschöpfung 

Ber­tels­mann-Stif­tung: Fol­gen des Aus­tritts Grie­chen­lands aus der EURO-Zone und die Fol­gen für die Weltwirtschaft

IFO-Öko­no­men: Offe­ner Brief zur Stel­lung und Lage der Banken

Spie­gel-online: Das Kon­zept der Sara Wagenknecht

Spie­gel-online: Es ist Zeit für einen neu­en Kapi­ta­lis­mus die EZB kann nur Zeit kau­fen – an der Kri­se selbst kann sie nichts aus­rich­ten. Plä­doy­er für eine neue Wirtschaftsordnung.

Ursa­chen­for­schung: Die sin­ken­de Kon­sum­quo­te führt zum Rück­gang der Real­wirt­schaft – oder umge­kehrt: Der ten­den­zi­el­le Rück­gang der Kon­sum­quo­te führt zu dem heu­ti­gen Ungleich­ge­wicht zwi­schen Real- und Finanz­wirt­schaft (Autor: Dipl. Vw. Lothar Vol­kelt: Unan­ge­neh­me Ein­sich­ten, Novem­ber 2011) > Hier ankli­cken

Spie­gel-online: EZB leiht euro­päi­schen Ban­ken 500 Mrd. € zu 1 % Zin­sen. Damit sol­len die Ban­ken „Staats­an­lei­hen” stüt­zen. Im Spie­gel-Online-Forum macht sich bereits das reins­te Ent­set­zen breit > hier ankli­cken

IdW-Dos­sier: Ursa­chen der Finanz­kri­se: Die Finanz­kri­se hat zwar auch wegen der glo­ba­len Ver­flech­tun­gen welt­weit zu gra­vie­ren­den Aus­wir­kun­gen geführt. Die eigent­li­chen Ursa­chen haben aber mit der Glo­ba­li­sie­rung nur wenig zu tun. Viel­mehr haben die Akteu­re am Finanz­markt vor allem des­halb so risi­ko­reich agiert, weil sie glaub­ten, die Fol­gen ihres Han­delns auf die Steu­er­zah­ler abwäl­zen zu kön­nen (inkl. inter­es­san­tes Zah­len­ma­te­ri­al zu Bank-Abschrei­bun­gen seit 2007) > hier ankli­cken

Wiki­pe­dia: Die grie­chi­sche Finanz­kri­se – die ein­zel­nen Pha­sen. Aus­führ­li­che Dar­stel­lung der finan­zi­el­len und poli­ti­schen Situa­ti­on in Grie­chen­land > Hier ankli­cken

Badi­sche Zei­tung vom 14.11.2011: Der gro­ße Irr­tum – Der Ham­bur­ger Wirt­schafts­wis­sen­schaft­ler Tho­mas Straub­haar zählt hier­zu­lan­de zu den Bekann­tes­ten sei­ner Zunft. Nun macht er sei­nen Kol­le­gen, aber auch sich selbst, einen schwe­ren Vor­wurf > hier ankli­cken

Und ver­gib uns unse­re Schul­den: FAZ Rezen­si­on Jeder Umsturz, jede Revo­lu­ti­on beginnt mit Schul­den, wel­che die Gesell­schaft nicht mehr bezah­len kann. David Grae­bers gro­ßes Buch „Debt“ zeigt uns, wo wir heu­te ste­hen > hier ankli­cken

Axel Weber: Wir müs­sen den Markt zurück­brin­gen zur Markt­wirt­schaft (Autor: Oli­ver Stock, Han­dels­blatt vom 7.11.2011)

Öko­no­men: Die Mär von der Zau­ber­ku­gel (Spie­gel vom 13.10.2011)