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Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 43/2012

The­men heu­te: Geld: Die Prei­se zie­hen auf brei­ter Front an – was klei­ne­re Fir­men jetzt schon tun kön­nen? + GmbH-Finan­zen: Klei­ne­re Unter­neh­men haben jetzt bes­se­re Chan­cen bei den pri­va­ten Ban­ken (Deut­sche Bank, Hypo-Ver­eins­bank) + Kos­ten: Bera­tung und För­der­mit­tel fürs Ener­gie­spa­ren + Steu­ern: Finanz­amt bestraft Unter­neh­mer-Spen­den + Mit­ar­bei­ter: Kün­di­gung wegen Face­book-Pöbe­lei­en ist doch zuläs­sig + Gesell­schafts­recht: Amts­nie­der­le­gung geht auch ohne Nach­fol­ger­be­stel­lung + BISS

 

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Volkelt-Briefe

Geld: Die Preise steigen – was können kleinere Firmen jetzt schon tun?

Inner­halb kür­zes­ter Zeit hat Euro­päi­sche Zen­tral­bank ihre Bilanz­sum­me ver­drei­facht. Finanz­mi­nis­ter Schäub­le warnt … 

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Volkelt-Briefe

Die tatsächlichen Inflations-Werte

Das Sta­tis­ti­sche Bun­des­amt hat jetzt Zah­len zur tat­säch­li­chen Ent­wick­lung der Prei­se für die Wirt­schaft vor­ge­legt. Danach stie­gen die Groß­han­dels­prei­se bin­nen einen Jah­res um durch­schnitt­lich 7,5 %. Vie­le Geschäfts­füh­rer-Kol­le­gen muss­ten aber in ihrer Kal­ku­la­ti­on wesent­lich höhe­re Preis­stei­ge­run­gen nach­voll­zie­hen. Das liegt zum einen dar­an, dass …

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Volkelt-Briefe

Verdeckte Preiserhöhungen verärgern mehr als offene

Wenn Sie die Ent­wick­lung der Prei­se für klei­ne­re Ersatz-Inves­ti­tio­nen (Büro­mö­bel, Büro­aus­stat­tung, Kaf­fee­ma-schi­nen, Büro-Küchen­aus­stat­tung usw.) exakt nach­kal­ku­lie­ren, wer­den Sie fest­stel­len, dass die Prei­se in den letz­ten Jah­ren steil gestie­gen sind und deut­lich über der offi­zi­ell aus­ge­wie­se­ne Infla­ti­ons­ra­te lie­gen. Aber es sind nicht nur …

 

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Die Preise steigen auf breiter Front – was tun?

Wet­ten Sie auch auf Preis­er­hö­hun­gen von Roh­stof­fen?“. Was für vie­le mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men in den Kri­sen­jah­ren 2007 bis 2009 letz­ter Ret­tungs­an­ker war, wird jetzt unmit­tel­ba­re wirt­schaft­li­che Bedro­hung. In der Tat: Ich selbst ken­ne  eini­ge Unter­neh­men, die die rück­läu­fi­gen Umsatz­zah­len in die­sen Jah­ren nur mit Spe­ku­la­ti­ons­ge­schäf­ten auf den Finanz­märk­ten – finan­ziert aus den Rück­la­gen –über­ste­hen konn­ten. Jetzt müs­sen sich Unter­neh­men dar­auf ein­stel­len, dass die Spe­ku­la­tio­nen Wir­kung zei­gen und in den nächs­ten Mona­ten die Prei­se auf brei­ter Front stei­gen wer­den. Lesen Sie, wie Sie jetzt am bes­ten reagieren >

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Volkelt-Brief 03/2010

The­men heu­te: Wie Sie auf Preis­stei­ge­run­gen rich­tig reagie­ren + Ihr Haupt­kun­de ist ein „Wackel­kan­di­dat” – was tun? + Kos­ten für Prü­fung der Ver­si­che­rungs­pflicht sind Wer­bungs­kos­ten + BISS