Der Fall „Lauffenmühle”: So schnell kommt es zu einem Strafverfahren gegen die Geschäftsführung + GmbH/Jahresabschluss: Nicht jeder Prüfer darf prüfen + Geschäftsführungs-Perspektive: Firmenwagen, Dieselgate + Unternehmens-Recht: Was Sie wissen müssen – was die Geschäftsführung veranlassen muss + Digitales: So schreiben sich die neuen Erfolgsgeschichten (XVI) + GmbH/Finanzen: Steuer-Vorauszahlungen an die Lage anpassen + GmbH/Steuern: Fehler in der Körperschaftsteuer-Erklärung + Mitarbeiter: Betriebsrat hat keinen Anspruch auf Einsicht + GmbH/Geld: UBS senkt Grenze für Strafzins + GmbH-Firmenwagen: Anspruch auf Neulieferung ohne Nutzungsentschädigung + GmbH/Krise: Beendigung des Insolvenzverfahrens einer GmbH + GmbH/Verkauf: Gewinn- bzw. umsatzabhängiger Kaufpreis
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Volkelt-Brief 33/2019
- Beitragsautor Von volkelt
- Beitragsdatum 16. August 2019
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- Schlagwörter 2 TaBV 14/18, 5 U 45/18, 9 W 17/19, ausgeschüttete Gewinne, Beendigung Insolvenzverfahren, Beschluss v. 8.3.2019, Betriebsrat, BFH, BGH, Dieselgate, Einsichtsrecht, Firmenwagen, I R 71/16, II ZR 293/11, Jahresabschluss, Katag AG, KSt Erklärung, KV Beitrag, LAG Schleswig Holstein, Lauffenmühle, Neuwagen, Nutzungsentschädigung, OLG Celle, OLG Stuttgart, Personal-Umsatz-Statistik, Prüfer, Steuervorauszahlung, Strafverfahren, Strafzins, UBS, Urteil v. 19.12.2018, Urteil v. 2.7.2013, Urteil v. 22.5.2019, Urteil v. 26.2.2019, Urteil v. 29.7.2019, Weiterbildungszuschuss, XI R 9/18, Zalando