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Volkelt-Brief 44/2015

Volkelt-FB-01Rein­fall: Wie die Bera­ter das Hess-Manage­ment aus­he­bel­ten + Recht­spre­chung: Wich­ti­ge neue Urtei­le für Geschäfts­füh­rer im Über­blick + „Theo­rie”: Wie viel Geld braucht man zum Glück? +  Neue Metho­den: Wie Steu­er­prü­fer Nach­zah­lun­gen durch­set­zen + GmbH-Recht: Pflicht­of­fen­le­gung ist juris­tisch „durch“ + Gold­esel: Dau­er­haf­ter Ver­lust­aus­gleich in der kom­mu­na­len GmbH + Pau­ken­schlag: Soli­da­ri­täts­zu­schlag kommt erneut auf den Prüf­stand + BISS

 

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Abgründe: Wie die Berater das Hess-Management aushebelten

Der­zeit müs­sen sich der Juni­or- und der Finanz­chef der Fa. Hess AG aus dem Schwarz­wald vor dem Land­ge­richt ver­ant­wor­ten. Vor­wurf: Bilanz­fäl­schung, Bank­rott, Untreue, schwe­rer Betrug, Kre­dit- und Sub­ven­ti­ons­be­trug (vgl. Nr. 9/2013). Es dro­hen Haft­stra­fen. Laut Staats­an­walt­schaft ist die Geschäfts­füh­rung u. a. dafür ver­ant­wort­lich, dass die Eigen­ka­pi­tal­quo­te mani­pu­liert wur­de. Die­se wur­de im Jahr 2007 mit 62% statt mit tat­säch­li­chen 59 % aus­ge­wie­sen. 5 Jah­re spä­ter klaff­te bereits eine rie­si­ge Lücke: Laut Bilanz betrug die EK-Quo­te plus 66 %. Die Son­der­prü­fer stell­ten dage­gen einen Fehl­be­trag von minus 57 % fest. … 

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Der Fall „Praktiker” – zu Tode beraten – kennen Sie das?

Zu Tode bera­ten“. So die Einschätzung …

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Volkelt-Brief 37/2013

Volkelt-BriefThe­men heu­te : Der Fall „Prak­ti­ker” – zu Tode bera­ten – ken­nen Sie das? + Stra­te­gi­sche Pla­nung: Neu­er Anlauf für ein­heit­li­che Euro­pa-Ein­per­so­nen-GmbH Ver­kaufs-Ver­hand­lun­gen: Wie Sie die Zukunft Ihrer GmbH ins rech­te Licht rücken Per­so­nal-Ange­le­gen­hei­ten: XING wird immer wich­ti­ger für geziel­tes Per­so­nal-Recrui­ting + GmbH-Recht: „Durch-num­me­rier­te” GmbHs sind nicht zu bean­stan­den + Geschäfts­füh­rer pri­vat: Flug ver­passt – Deutsch­land muss zah­len + BISS

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Volkelt-Brief 02/2012

The­men heu­te: Steu­er­prü­fen nut­zen immer mehr web­sites für Nach­for­schun­gen + Der Fall „Märk­lin”: Sanie­rungs­kon­zept muss mehr brin­gen als Papier + Unter­neh­mens­re­gis­ter wird euro­pa­weit + WICHTIG: FG Mün­chen erschwert Umsatz-Hin­zu­schät­zun­gen nach Durch­schnitts­ver­fah­ren + Aus­bil­dungs­kos­ten: Das letz­te Wort ist noch nicht gespro­chen + BGH will kla­re Vor­ga­ben für Geschäfts­füh­rer-Haf­tung im Bank­rott-Fall + BISS

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Der Fall „Märklin“: Sanierungskonzept muss mehr sein als nur Papier

Inzwi­schen – rund 2 Jah­re nach Ankla­ge­er­he­bung gegen die Bera­ter­fir­ma Alix – hat ein unab­hän­gi­ges Schieds­ge­richt den Inves­to­ren der Fa. Märk­lin (King­s­bridge Capi­tal) Recht gege­ben und Scha­dens­er­satz­zah­lun­gen in Höhe von 14 Mio. Euro gegen die Bera­ter­fir­ma ver­hängt (vgl. Vol­kelt-Brief 10/2009). Hin­ter­grund: Die Invest­ment­ge­sell­schaft hat­te vor der Betei­li­gung an Märk­lin die Bera­ter­fir­ma Alix mit der Prü­fung der Buch­hal­tung und der Bilanz­wer­te beauf­tragt. Spä­ter stellt sich her­aus, dass die geprüf­ten Zah­len nicht mit den rea­len Sach­ver­hal­ten über­ein­stimm­ten. Dar­auf­hin hat­te der Inves­tor die Bera­ter­fir­ma verklagt.

Neu an die­sem Ver­fah­ren ist: …