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Künstlersozialabgabe: Ab 1.1.2015 wird es ernst für alle kleinere Firmen – was tun?

Jetzt hat auch der Bun­des­rat dem Gesetz zur Sta­bi­li­sie­rung des Künst­ler­so­zi­al­ab­ga­be­sat­zes zuge­stimmt. Damit wird es ab 1.1.2015

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E‑Mails im Geschäftsverkehr: Mitarbeiter müssen immer freundlich bleiben

Vie­le Geschäfts­kon­tak­te wer­den von den Mit­ar­bei­tern per E‑Mail abge­wi­ckelt. Vor­teil: Damit wer­den geschäft­li­che Ver­ein­ba­run­gen immer auch gleich mit­pro­to­kol­liert. Achtung … 

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Geld: So bewahren Sie digitale Kontoauszüge richtig auf

Die meis­ten klei­ne­ren GmbHs und auch deren Geschäfts­füh­rer wickeln den Zah­lungs­ver­kehr unter­des­sen kom­plett online ab. Damit ist sicher­ge­stellt, dass 

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Firmenwagen: Finanzamt mauert bei Ferrari-Leasingraten

So wie das Geschäfts­füh­rer-Gehalt laut Finanz­amt höchs­tens „ange­mes­sen“ sein darf, so muss auch der Fir­men­wa­gen, den der Geschäfts­füh­rer fährt, „ange­mes­sen“ sein und der wirt­schaft­li­chen Situa­ti­on und der Ertrags­la­ge der GmbH ent­spre­chen. In der Pra­xis sorgt meis­tens der Steu­er­be­ra­ter dafür, dass hier die Rela­tio­nen ein­ge­hal­ten werden.

Fakt ist, dass 

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NEU: Auch Klein-Gesellschafter haben Anschaffungskosten – Sie haben mehr Spielraum für Darlehen

GmbH-Gesell­schaf­ter, die bis zu 10 % der Antei­le hal­ten, kön­nen bei Ver­lust eines der GmbH gewähr­ten Gesell­schaf­ter-Dar­le­hens kei­ne nach­träg­li­chen Anschaf­fungs­kos­ten auf die Betei­li­gung gel­tend machen. Es gilt das sog. Klein­an­le­ger-Pri­vi­leg. Voraussetzung: 

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Nachfolge: Die Steuer-Freiheit für Betriebsvermögen steht vor dem „Aus” – was tun?

Das Auf­kom­men aus der Erb­schaft- und Schen­kungs­steu­er hat im ers­ten Quar­tal 2014 gegen­über dem Vor­jah­res-Zei­t­raum um 30,5 % zuge­legt. Was bedeu­tet das? 

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Vorfälligkeit: Damit machen die Banken gute Geschäfte – aber nicht mit Ihnen …

Wenn Sie oder Ihre GmbH ein Dar­le­hen vor­zei­tig zurück­zah­len wol­len, dann muss die Bank bei der Berechnung 

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Mindestlohn: Lesen Sie, wie Sie Praktikanten auch in Zukunft „unter” einstellen können …

Vie­le klei­ne­re Fir­men wer­den ab 2015 kei­ne Prak­ti­kan­ten mehr beschäf­ti­gen – aus Angst oder der Ver­un­si­che­rung, dass hier ab 2015 der Min­dest­lohn von 8,50 EUR gezahlt wer­den muss. Es blei­ben Ihnen aber Mög­lich­kei­ten, Prak­ti­kan­ten weiterhin 

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Kennen Sie Ihr Schufa-Scoring? Stichproben zeigen viele Fehler in der Schufa-Realität. Nicht zu Ihrem Nachteil …

Nach einem Selbst­ver­such der Han­dels­blatt (HB) Wirt­schafts-Redak­ti­on, bei dem 10 Redak­teu­re ihre Scorer-Bewer­tung und die zugrun­de lie­gen­de Daten­ba­sis bei der Schufa abge­fragt und nach­ge­prüft haben, sind 50 % der Bewer­tun­gen feh­ler­haft. Ent­we­der wur­den ver­al­te­te Daten geführt oder es fehl­ten wich­ti­ge Finanz-Infor­ma­tio­nen. Zum Teil waren Anga­ben ein­fach nur falsch und stimm­ten mit den tat­säch­li­chen Ver­hält­nis­sen nicht über­ein (Han­dels­blatt, Mel­dung vom 6.8.2014, S. 34). Was tun? 

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Neue Rechtslage: Wenn Sie Zahlungs- und Abnahmefristen in ihren AGB vorgeben, müssen Sie prüfen, ob das so zulässig ist …

Zum 29.7.2014 ist das Gesetz zur Bekämp­fung von Zah­lungs­ver­zug im Geschäfts­ver­kehr offi­zi­ell in Kraft getre­ten und damit gel­ten­des Recht. Zu den ein­zel­nen Ände­run­gen haben wir bereits berich­tet (vgl. Nr. 20/2014). Hier noch ein wich­ti­ger Hinweis