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Gericht schützt Fremd-Geschäftsführer vor Ausbooten

Wer­den dem Fremd-Geschäfts­füh­rer Mani­pu­la­tio­nen bei der Spe­sen­ab­rech­nung vor­ge­wor­fen, muss das kon­kret belegt wer­den. Vage Ver­mu­tun­gen und blo­ße Unter­stel­lun­gen genü­gen nicht, um eine Kün­di­gung aus­zu­spre­chen – oder etwa um die Ver­hand­lungs­po­si­ti­on um eine Abfin­dung zuguns­ten des Unter­neh­mens zu verbessern.

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Finanzgericht gibt jedem 2. Steuerzahler recht

Im Jahr 2009 haben z. B. beim Finanz­ge­richt Düs­sel­dorf ca. die Hälf­te aller Kla­gen ganz oder teil­wei­se Erfolg gehabt. 47,6 % der Kla­ge­ver­fah­ren wur­den mit einem voll oder teil­wei­se statt­ge­ben­den Urteil oder durch Haupt­sa­che­er­le­di­gung mit vol­lem oder teil­wei­sem Erfolg abge­schlos­sen. Hin­zu kom­men die sta­tis­tisch nicht geson­dert erfass­ten Fäl­le, in denen Kla­gen – um Kos­ten­be­rech­nun­gen zu erspa­ren – im Ein­ver­neh­men aller Betei­lig­ten zurück­ge­nom­men wur­den, nach­dem das Finanz­amt eine Ände­rung des Steu­er­be­schei­des zu Guns­ten des Klä­gers zuge­sagt hatte.

78 % der Ver­fah­ren konn­ten durch­ge­führt wer­den, ohne dass es zu einer förm­li­chen Ent­schei­dung durch das Gericht gekom­men ist. Es konn­te durch schrift­li­chen oder tele­fo­ni­schen Hin­weis oder im Rah­men eines Erör­te­rungs­ter­mins der Streit mit dem Finanz­amt been­det wer­den. Die­se hohe Quo­te an unstrei­tig erle­dig­ten Ver­fah­ren beruht dar­auf, dass das Finanz­ge­richt Düs­sel­dorf in beson­de­rem Maße das Gespräch mit den Betei­lig­ten sucht.

Die Dau­er der Ver­fah­ren konn­te deut­lich zurück­ge­führt wer­den und betrug durch­schnitt­lich 15 Mona­te, wobei mehr als die Hälf­te aller Ver­fah­ren (53 %) inner­halb eines Jah­res durch­ge­führt wer­den konnte.

Fazit: Der Gang vors Finanz­ge­richt lohnt. Auch in ande­ren Finanz­ge­rich­ten sieht die Erfolgs­quo­te nicht viel anders aus. Steu­er­zah­ler sind also gut bera­ten, Unklar­hei­ten nicht zu Ihren Las­ten hin­zu­neh­men. Aber: Suchen Sie auf jeden Fall zuerst das Gespräch mit dem Exper­ten – also mit dem Steu­er­be­ra­ter oder gleich hier > Hot­line.

Die offi­zi­el­len Zah­len des FG Düs­sel­dorf > Hier ankli­cken

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Fuhrpark: Kosten für Prämien steigen um 10% und mehr

Laut Nafi-Unter­neh­mens­be­ra­tung stei­gen die Tari­fe für die Kfz-Ver­si­che­rung 2010 um durch­schnitt­lich 10% – bei der Teil­kas­ko- und bei Haft­pflicht­po­li­cen um bis zu 12,5 %. Da hilft nur Ver­glei­chen und Wech­seln. Machen Sie ent­spre­chen­de Vor­ga­ben an die ver­ant­wort­li­che Abteilung.

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Drucker sofort „auslagern”

zur Stu­die der Uni Freiburg.

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Letzte Rettung für GmbH/UG & Co. KG

 Für Unter­neh­men in der Rechts­form einer GmbH/UG & Co. KG, die ihren Jah­res­ab­schluss auf kei­nen Fall ver­öf­fent­li­chen wol­len, gibt es jetzt einen letz­ten Aus­weg. Sogar rückwirkend.

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Finanzamt muss bei GmbH-Steuergutschrift nachbessern

Das betrifft alle GmbHs vor 2001 – wenn Steu­er­be­schei­de noch offen sind …

Das Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richt (BVerfG) hat jetzt in einem wich­ti­gen Steu­er­ver­fah­ren für GmbHs ent­schie­den, dass es bei der Umstel­lung vom sog. Anrech­nungs- auf das Halb­ein­künf­te­ver­fah­ren nicht zu einer Min­de­rung von Steu­er­gut­schrif­ten kom­men darf (§§ 36 – 40 Körperschaftsteuer-Gesetz).

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GmbHs werden kleinlich auf Formfehler geprüft

So wird der „Fest­stel­lungs­be­schluss” schon bei klei­nen GmbHs/UGs ver­langt. Unan­ge­neh­mer Neben­ef­fekt der Steu­er-CD-Affai­re für alle die, die größ­te Steu­er­last zah­len – also auch für alle Unter­neh­mer: Sie müs­sen sich dar­auf ein­stel­len, dass der Druck auf jeden ein­zel­nen Finanz­be­am­ten und jeden Betriebs­prü­fer steigt und der sei­nen Job noch gewis­sen­haf­ter als bis­her aus­füh­ren wird. 

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Konzerne müssen Verträge ändern

                             … zu Guns­ten der Geschäfts­füh­rer in Toch­ter­un­ter­neh­men. Geschäfts­füh­rer kön­nen das nut­zen .  GmbH-Geschäfts­füh­rer, die in eine Toch­ter­ge­sell­schaft eines Kon­zerns tätig sind, hat­ten beim Ver­trags­ab­schluss kei­nen leich­ten Stand. In der Regel gibt der Arbeit­ge­ber den Anstel­lungs­ver­trag vor – allen­falls über die Gehalts­hö­he und die ein oder ande­re Zusatz­leis­tung lässt sich noch verhandeln.

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Neues für Geschäftsführer auf > Twitter

short-sum­ma­ries spe­zi­ell für Geschäfts­füh­rer von Unter­neh­mer­ge­sell­schaf­ten (UG) gibt es auf > twit­ter

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Finanzierungshilfen

Hier gibt es regel­mä­ßig Tipps zu neu­en Finan­zie­run­gen für klei­ne und mitt­le­re Unternehmen >